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Kleine (Nicht-)Wähler*innen-Wahlarithmetik zur Bundestagswahl 2017

Es gab bei der letzten Bundestagswahl 2013 über 25%-Nichtwäher*innen! (= ca. 15.000.000)

1. Rechnung: 75 % Wahlbeteiligung:

• Es gäbe 2017 ca. 60.000.000 Wahlberechtigte [ Zum Vergleich: Wahlberechtigte 2013: ca. 61.300.000 ]
  
• Die Wahlbeteiligung betrage ca. 75 %. [ Zum Vergleich: Wahlbeteiligung 2013: ca. 72 % ]
  Das wären dann 45.000.000 abgegebene Stimmen (und 15.000.000 Nichtwählerinnen und Nichtwähler!)

Dann ergeben sich folgende Größenordnungen:
0,1 % der Stimmen sind 45.000 Stimmen
1 % der abgegebenen Stimmen sind 450.000 Stimmen
5 % der Stimmen wären dann 2.250.000 Stimmen
25 % der Stimmen wären dann 11.250.000 Stimmen

2. Rechnung: 100 % Wahlbeteiligung:

• Es gäbe 2017 ca. 60.000.000 Wahlberechtigte [ Zum Vergleich: Wahlberechtigte 2013: ca. 61.300.000 ]
  
• Die Wahlbeteiligung betrage ca. 100 %. [ Zum Vergleich: Wahlbeteiligung 2013: ca. 72 % ]
  Das wären dann 60.000.000 abgegebene Stimmen (und 0 Nichtwählerinnen und Nichtwähler!)

Dann ergeben sich folgende Größenordnungen:
0,1 % der Stimmen sind 60.000 Stimmen
1 % der abgegebenen Stimmen sind 600.000 Stimmen
5 % der Stimmen wären dann 3.000.000 Stimmen
25 % der Stimmen wären dann 15.000.000 Stimmen

3. Rechnung: 50 % Wahlbeteiligung:

• Es gäbe 2017 ca. 60.000.000 Wahlberechtigte [ Zum Vergleich: Wahlberechtigte 2013: ca. 61.300.000 ]
  
• Die Wahlbeteiligung betrage ca. 50 %. [ Zum Vergleich: Wahlbeteiligung 2013: ca. 72 % ]
  Das wären dann 30.000.000 abgegebene Stimmen (und 30.000.000 Nichtwählerinnen und Nichtwähler!)

Dann ergeben sich folgende Größenordnungen:
0,1 % der Stimmen sind 30.000 Stimmen
1 % der abgegebenen Stimmen sind 300.000 Stimmen
5 % der Stimmen wären dann 1.500.000 Stimmen
25 % der Stimmen wären dann 7.500.000 Stimmen

Zuletzt aktualisiert: 08.07.2017
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