Wahlprüfsteine: 12 Fragen (pdf, 4 Seiten)
Abrufstatistik "Bündnis Grundeinkommen"
Abrufstatistik "Bedingungsloses Grundeinkommen"
[ 21.11.2016: t3n.de: Verstörend: Clickclickclick.click zeigt dir, wie du auf Websites überwacht wirst ]
Unmittelbar nach der Zulassung:
Dem Deutschen Volke
Bedingungsloses Grundeinkommen
bundestag.de: Sitzung Bundeswahlausschuss
Ähnliches geschieht gerade republikweit, z.B. in Bremen:
10.360 Gramm Berliner Unterstützungsunterschriften, 2.072 Stück, wurden in der Geschäftsstelle der Landeswahlleiterin abgegeben. #BGE ?? pic.twitter.com/lMD1fQxfAd
— BündnisGrundEinko?en (@bgepartei) 25. Juni 2017
Wir brauchen das bedingungslose Grundeinkommen! (1 Min)
Buchbesprechung:
Auf dem Weg zu einem neuen Arbeitsbegriff (pdf, 4 Seiten)
Zu ›Soziale Zukunft: Das Bedingungslose Grundeinkommen‹
rtl.de: Mensch Gottschalk
Darin: "...
SPIEGEL TV bereitet für die dreistündige Sendung 'Mensch Gottschalk - Das bewegt Deutschland' beispielsweise folgende Themen vor.
Das bedingungslose Grundeinkommen:
Utopie oder Lösung für eine gerechte Gesellschaft? - im Talk unter anderem mit Sarah Wagenknecht und Bestsellerautor Marc Friederich. In der Sendung wird live ein 12-monatiges Grundeinkommen von 1.000 Euro verlost.
..."
24.05.2017, ab 17 Uhr: Straßenfest: Abend der Begegnung
100.000 Menschen am Reichstag und Brandenburger Tor. Eintritt frei.
(Gute Möglichkeit zum Sammeln von Unterstützerunterschriften für das Bündnis Grundeinkommen)
Flyer Straßenfest (pdf, 5 Seiten)
re:publica 2017 //
Bedingungsloses Grundeinkommen - (K)eine Antwort auf den Digitalen Wandel
Andrea Nahles
www.grundeinkommen-ist-waehlbar.de/2017/
Bündnis Grundeinkommen BGE
BGE-Eintrag bei der Bundeszentrale für politische Bildung zur NRW-Wahl
Wikipedia: Wahl-o-Mat
Zum Schicksal der "Arbeitsethik" in der Gegenwart und in einer möglichen Zukunft mit Bedingungslosem Grundeinkommen (pdf, 28 Seiten)
Soziologische Thesen mit Bezug auf Max Weber
Darin: '...
Die beiden Grundfragen lauten: Würde sich ein solches Grundeinkommen überhaupt finanzieren lassen?
Und würden (ohne den strukturellen Zwang zur Erwerbsarbeit) noch genügend Menschen „arbeiten“? [...]
Die statische Betrachtung hat meines Erachtens anschaulich gezeigt, dass eine Finanzierbarkeit des BGEs (in einer zum bescheidenen, aber gleichwohl menschenwürdigen Leben ausreichenden Höhe) bei Ausblendung von möglichen dynamischen Effekten letztlich nicht zu widerlegen ist. [...]
Wie würde sich die Einführung eines BGEs insbesondere auf das Verhalten der Bürger auswirken und darüber vermittelt auf das Wirtschaftsleben, die finanzielle Basis eines Landes, auf das
gemeinschaftliche Leben insgesamt? [...]
An anderer Stelle habe ich schon dargelegt, warum die Verhaltensfrage, deren Beantwortung auch über die Finanzierungsfrage entscheidet, wiederum besonders auf die Folgefrage verweist, ob man es der großen Mehrheit von Bürgern
zumuten und zutrauen könnte, mit der großen, durch ein BGE bedingten
Autonomieerweiterung vernünftig umzugehen. [...]
Es wäre daher schon viel gewonnen, wenn man
bei der großen Mehrheit von Bürgern grundsätzlich darauf vertrauen
könnte, dass sie mit den stark erweiterten Autonomiespielräumen
insgesamt halbwegs vernünftig umgehen würde, auch in der gesamtgesellschaftlichen Verantwortung, die sie dabei trägt. [...]
Allenfalls historisch könnte man argumentieren, dass es ja auch schon in der Vergangenheit immer wieder große gesellschaftliche Autonomisierungsschübe gegeben hat, mit denen die Menschen im Ergebnis immerhin soweit klarzukommen gelernt haben, dass heute nur eine Minderheit diesbezüglich auf die Idee käme, diese früheren Autonomisierungsschritte besser wieder zurückzudrehen. Man kann sich angesichts dessen zu dem Schluss berechtigt fühlen, dass die tatsächliche Autonomiefähigkeit
an ihren Herausforderungen wächst. [...]
Denn eine solche Arbeitsethik, auch wenn das
gelegentlich übersehen wird, ist selbstverständlich eine Sache des freien Willens und dürfte für das praktische Funktionieren
der Reformidee BGE gesellschaftlich auf Dauer ebenso wichtig sein, wie der Umstand, dass ein BGE schon bei geringfügiger Beschäftigung
mit einem erheblichen materiellen Anreiz zum Hinzuverdienen verbunden wäre. [...]
Und es würde sich ein gravierendes Gerechtigkeitsdilemma des heutigen Sozialstaats einfach in Luft auflösen: Derzeit muss eine wachsende Zahl von Arbeitnehmern
trotz vieler Jahre der Erwerbsarbeit und der Beitragszahlungen für
die Altersvorsorge mit einer Rente bloß auf Grundsicherungsniveau
rechnen. Wie kommen die zitierten grundeinkommenskritischen
Wirtschaftswissenschaftler angesichts dessen, obwohl sie es doch eigentlich besser wissen müssten, auf die für sich genommen
so unsinnig scheinende Aussage, mit einem BGE würde kein Anreiz
mehr zur Arbeit bestehen? [...]
Danach fielen diese positiven materiellen
Anreize am Ende praktisch einfach nicht ins Gewicht, weil viel zu
viele Menschen, so die nächste implizite Prämisse, derart disponiert
seien und blieben, dass sie ohne negative extrinsische Sanktionen, so wie sie heute vor dem Hintergrund der geltenden Arbeitspflicht
und des Aktivierungsregimes drohen, nicht arbeiten würden.
Manchem Kritiker stehen diese Prämissen womöglich bewusstseinsmäßig
noch zur Verfügung. [...]
Es scheint mir offensichtlich zu sein, dass in der Grundeinkommensdiskussion, naturgemäß vor allem bei traditionsorientierten Verteidigern des geltenden Normalmodells der
Erwerbsarbeit, in starkem Maße „soziale Deutungsmuster“ im Spiel sind, die als kollektiv tradierte gemeinschaftskonsensuell getragen
und praktisch einfach vollzogen werden, und zwar besonders
im Hinblick auf die Frage nach der Bedeutung der intrinsischen
Arbeitsethik. Diese Deutungsmuster lassen für die Diskussion
entscheidende Deutungsprämissen unexpliziert. [...]
Die schon seit langem von Vielen als genuin religiös angesehene „Sinnfrage“, die in der Säkularisierung
aber faktisch ein noch viel größeres Gewicht erhält, wird
im Medium der Reflexion besonders durch die Tatsache aufgeworfen, dass am Ende des einzelnen Menschenlebens der Tod als Inbegriff von Negativität steht, ein Faktum, dessen Eindringen in das Bewusstsein
schwerlich zu vermeiden ist. Was bleibt von der Positivität
dieses Lebens übrig, wenn es am Ende in diese Negativität
mündet? Eine positive Antwort darauf ist nur möglich unter Rekurs auf etwas Weiterexistierendes, im Hinblick auf das ein konkretes
Leben als sinnvoll erscheint. Unter Vorzeichen der Säkularisierung kommen hier besonders andere Menschen, die Familie, das Gemeinwesen, die Menschheit als säkulare Formen von Transzendenz und Jenseits in Betracht. Wir sind hier, so eine meiner Thesen, bei der universalistischen strukturellen Wurzel der modernen Arbeitsethik
angelangt. [...]
Denn wenn über die Negativität des Todes nicht einmal mehr religiöse Vorstellungen vom Weiterleben als Seele abmildernd hinwegtrösten, erscheint die Option, die kostbare
endliche Lebenszeit dazu zu nutzen, einen sinnvollen Beitrag
für weiterexistierende Menschen, das Gemeinwesen, die Menschheit
zu leisten, als tragfähige universalistische Antwort, wie ich bei meinen diesbezüglichen Fallanalysen wiederholt sehen konnte. [...]
Die Arbeitsethik wird zunehmend abstrakter,
sodass man wahrscheinlich besser von „Leistungsethik“ spricht,
weil so die wenig überzeugende Ausweitung des Arbeitsbegriffs auf
Alles und Jedes (Erziehungsarbeit, Pflegearbeit, Beziehungsarbeit, Trauerarbeit, Körperarbeit, etc.) unnötig und eine Verengung auf Erwerbsarbeit gleichwohl vermieden wird. Außerdem
erstreckt sich diese abstrahierte Leistungsethik in wachsendem Maße
auch noch auf die reflexive Rekonstruktion des gesamten biographischen Entwurfs, die als eine auf der Metaebene der Lebensführung erbrachte Kulturleistung erscheint. [...]
Dies setzt allerdings die Verfügung über
genügend Mußepotenziale voraus, jener Ressource, die für subjektive Bildungsprozesse und den ästhetischen Erfahrungsmodus entscheidend ist. In der traditionsreichen sozialen Ungleichheitsforschung
beginnt man allenfalls zu ahnen, dass diesbezüglich ein grundlegender Paradigmenwechsel nötig wäre, der diese Potenziale
generell ins Zentrum rückte. Sie sind in der Gesellschaft ausgesprochen ungleich verteilt und mit ihnen die Chancen für subjektive Bildungsprozesse, die wiederum Voraussetzung für
tatsächliche Autonomie sind. [...]
Die Qualität der Muße kann Zeit für ein Subjekt erst annehmen, wenn sie entsprechend sozial strukturiert
und legitimiert ist. Eine Demokratisierung der Verfügung über Mußepotenziale, die früher ein besonderes Privileg der Aristokratie, später des gehobenen Bürgertums war, wäre jedoch dringend notwendig, nicht zuletzt angesichts eines sich derzeit nochmals drastisch beschleunigenden Strukturwandels der Arbeitswelt, der mit Schlagwörtern wie „digitale Revolution“, „Industrie 4.0.“, „Internet der Dinge“, „smarte Roboter“usw. sicherlich zurecht für große Diskussionen sorgt. [...]
Die Verfügung über Mußepotenziale gesellschaftlich auf die Kindheit und das adoleszente Bildungsmoratorium zu beschränken, reicht jedoch, so lautet eine weitere These, angesichts der Schnelligkeit des Strukturwandels nicht mehr aus. [...]
Es wäre jedoch eine Verkürzung, nur an den
beschleunigten Strukturwandel der Arbeitswelt zu denken und das BGE
gewissermaßen systemfunktionalistisch allein daraufhin zu begründen.
Denn letztlich geht es um die Autonomie der Bürger in einer dynamisierten Lebenswelt. Deswegen ist es genauso triftig,
auf die derzeitige Kumulation von Großkrisen in unseren politischen Gemeinwesen zu verweisen, deren Bewältigung, soll sie weiterhin auf
demokratische Weise erfolgen, den Bürgern enorme Auseinandersetzungsleistungen abverlangt, die unter den derzeitigen strukturellen Lebensbedingungen aber kaum zu erbringen sind.
Damit also die Bürger zukünftig in der Lage sind, die in der Adoleszenz einmal ausgebildeten Lebensentwürfe, die erworbenen Berufsqualifikationen, politischen und kulturellen Ansichten
usw. dem rasanten allgemeinen Strukturwandel im Laufe ihres Lebens immer wieder grundlegend „anzupassen“ (im Sinne der aneignenden Auseinandersetzung, nicht des Konformismus), müsste die Möglichkeit des Rückgriffs auf Mußepotenziale auf Dauer gestellt werden, indem jeder dafür die ökonomische Basis in Gestalt eines BGEs erhält.
Der nicht von ungefähr kommenden, zeittypischen Krankheit
eines grassierenden „Burnouts“ wäre so die sozialstrukturelle
Grundlage entzogen. Ebenso dem derzeit viel diskutierten
Gefühl der Überforderung angesichts dynamisierter Prozesse der „Globalisierung“, das laut einer Aufsehen erregenden Umfrage
der Bertelsmann-Stiftung (Vries und Hoffmann 2016) hinter dem grassierenden Rechtspopulismus steht. [...]
Bei nicht wenigen „1968ern“ und Angehörigen
der Nachfolgegeneration war diese Transformation von Lebensentwürfen
biographisch derart frappierend, dass zeitweise das Bonmot vom nahtlosen „ML“-Wechsel die Runde machte, von der ersatzreligiösen
Ideologie des Marxismus-Leninismus zu einem nicht minder
ideologischen Markt-Liberalismus mit ebenfalls quasi-religiöser Funktion. [...]
Eine Sinnkrise ist kein bisschen weniger „hart“ als eine Hungersnot, lediglich auf andere Weise.
Auch sie vermag zu töten! Daher könnte man sich bei einem BGE
eigentlich getrost darauf verlassen, dass die intrinsische Ebene der Sinnfrage die Bürger autonom zu einem sinnvollen Beitrag zum Gemeinwesen antreiben würde, da sich die Sinnfrage mit unproduktivem Nichtstun nun einmal nicht beantworten lässt, und man muss keineswegs studiert haben, um das zu realisieren. Gerade unter Bedingungen der Verfügbarkeit von Muße, wie sie mit einem BGE allen Bürgern zugänglich würde, ist diese Erfahrung kaum zu vermeiden. [...]
Es tritt, gerade angesichts der gesellschaftlichen Legitimität eines BGEs, allmählich subjektiv
Muße ein, die man nicht mit klassischer Freizeit verwechseln
sollte. Denn Freizeit gehört kultursoziologisch gesehen
zusammen mit der zu ihr komplementären Arbeit der Sphäre der
Entfremdung bzw. Fremdbestimmung an. Muße ist demgegenüber jener
Zustand der Freiheit, in der man keinem fremdbestimmenden Handlungsdruck (bzw. einem damit verbundenen drängenden
Rekreationsbedarf) mehr unterliegt. Die Freizeitsphäre
ist mit der Arbeitssphäre funktional verkoppelt. [...]
Vor diesem Hintergrund ist es unzulässig, von dem Freizeitverhalten heutiger Menschen inklusive ihrer Neigung zum Faulenzen unumwunden auf das Verhalten in einer Konstellation mit
BGE zu schließen. [...]
Ein dauerhaftes Unproduktivsein im Zustand der Muße, wie es unter Bedingungen eines BGEs individuell möglich ist,
würde also eine schwerwiegende (Sinn-) Krise subjektiv heraufbeschwören, und zwar nicht zuletzt deswegen, weil die müßige Grundkonstellation impliziert, dass man subjektiv gerade nicht
durch eine fordernde Sache psychisch okkupiert und abgelenkt
wird. Das Manifestwerden der latenten Sinnkrise im Bewusstsein
ist unter diesen Vorzeichen kaum zu vermeiden. Das betroffene Subjekt wird in der Folge intrinsisch aus dieser Krisenkonstellation
herausgetrieben. Wer sich also im Hinblick auf seine „Sinnbedürftigkeit“ und seine diesbezügliche Selbstverantwortlichkeit zuvor Illusionen gemacht haben sollte, würde bei Einführung eines BGEs auf die genannte Weise eine
wertvolle Lebenserfahrung machen, einen elementaren Bildungsprozess
naturwüchsig durchlaufen. [...]
Einigen Menschen, das ist sicherlich realistisch, würde es dabei wahrscheinlich, wie heute schon,
an Phantasie fehlen, mit sich und ihrem Leben etwas Sinnvolles
anzufangen. Ihnen wären im Interesse Aller auf organisierte Weise
entsprechende Vorschläge und Angebote zu unterbreiten. Das Internet
bietet hierzu als Infrastruktur der Vernetzung großartige neue
Möglichkeiten. Aber es spräche auch nichts gegen ein auf Freiwilligkeit beruhendes persönliches Beratungs- und Vermittlungsangebot einer transformierten Bundesagentur für Arbeit, die sich dabei auch gleich um die Vermittlung ehrenamtlicher Tätigkeiten kümmern könnte, ausgehend vom jeweiligen Individuum
mit seinen konkreten Ambitionen, Interessen und Fähigkeiten.
Auch bei einem BGE gäbe es wahrscheinlich wie jetzt schon einige
Fälle, welche die Manifestation einer latenten Sinnkrise im Bewusstsein durch Selbstbetäubung oder Dauerablenkung
zu unterdrücken versuchten. [...]
Max Weber genoss fortan eine aus dem eigenen Familienvermögen legitim finanzierte biographische Mußezeit mitten
im Erwachsenendasein. Sie verschaffte ihm den benötigten inneren
Freiraum zur subjektiven Bewältigung seiner schweren Lebenskrise, die auf komplexe Weise auch mit den Zeitläuften verwoben schien.
Es gelang ihm sukzessive, die ihn fremdbestimmende, sinnenfeindliche
„zweite Natur“ in seinem Inneren (die extreme asketische, arbeitsethische Pflichtethik) auf Distanz zu bringen, sich
damit auseinanderzusetzen (auch unter dem Einfluss der zeitgenössischen Lebensreformbewegung mit ihrem erotischen Befreiungsprogramm, wie Radkau anschaulich dargelegt hat) und
allmählich wieder eine gesündere, nachhaltigere, freiere Arbeitshaltung zu erlangen. Kein Zufall dürfte sein, dass er
mit dieser 1903 beginnenden biographischen Mußezeit die wohl schöp-
ferischste Periode seines Schaffens einläutete. Denn Muße ist eine entscheidende Ressource für Kreativität und eine die ganze Person
umfassende, genuine Bildung. Ebenso wenig verwundert, dass er
zum Auftakt dieser müßigen Schaffensperiode mit der Arbeit an
dem berühmten Aufsatz zur protestantischen Ethik und zum Geist des Kapitalismus begann, in dem es ja um die Geschichte und Gegenwart
der asketischen Arbeitsethik geht.
...'
Wikipedia: Bundesgesellschaft für Endlagerung
ÖDP-Journal März 2017 (pdf, 35 Seiten, 5 MB)
Hier auch: Grundeinkommen für jeden (Audio, 55 Min)
Bedingungsloses Grundeinkommen für das 21. Jahrhundert
Arbeit (und Leben) 4.0 (pdf, 42 Seiten)
Diskussionspapier der AG Digitalisierung für den Fraktionsvorstand
Bedingungsloses Grundeinkommen - Konzept der Grünen Jugend Hessen (pdf, 3 Seiten)
[ ältere BGE-Newsarchive aus den Jahren 1987(!) bis 03/2017 ]
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