- 12.7.2013: grundeinkommen-ist-ein-menschenrecht.blogspot.de:
La Liberté rencontre la Justice
- 10.7.2013: novo-argumente.com:
Hurra, die Roboter kommen!
Darin: '...
Um zu verhindern, dass die Fortschritte in der Automatisierung künftig zu
sozialer Entwurzelung führen, müssen wir zweigleisig fahren. Erstens: Reduzierung
der Kosten und Verbesserung der Qualität im Bildungssektor. Zweitens: Wir müssen
sicherstellen, dass die Früchte der Innovation geteilt werden. Sogar Ned Ludd,
die Gallionsfigur des englischen Arbeiterkampfs gegen die einsetzende Industrialisierung (Ludditen),
lehnte die Automatisierung trotz aller in dieser Zeit propagierten Schreckensszenarien
nicht generell ab. Er sah im Prinzip nur voraus, dass die kommende Automatisierungswelle
nicht denen nutzen würde, deren Arbeit sie ersetzen würde, sondern anderen. Hätte Ludd
für weniger Arbeitsstunden den gleichen Lohn erhalten, wäre das für die große
Transformation hin zu einer produktiveren, mechanisierten Wirtschaft günstiger gewesen. [...]
Damit wir vom Übergang in eine Zukunft ohne Mangel auch tatsächlich profitieren können,
müssen wir traditionelle Geschäftsmodelle und Hierarchien in Frage stellen und sicherstellen,
dass Produktivitätsfortschritte
auch wirklich zu Preissenkungen und nicht nur zur Anhäufung von Reichtum durch Kapital führen. [...]
Sich von der althergebrachten Vorstellung der sinnvollen, bezahlten Arbeit zu verabschieden,
bedeutet aber kein Leben im hedonistischen Müßiggang oder den Aufstieg des gesellschaftlichen Nihilismus.
Freizeit lässt sich „als Abwesenheit der materiellen Notwendigkeit von Arbeit“ definieren. [...]
Wir sollten für eine Zukunft des Überflusses kämpfen, für gemeinsamen globalen Wohlstand
und für die gnadenlose Ausnutzung der durch die Androiden eröffneten Möglichkeiten. ...'
- Termin: 18.9.2013, 20 Uhr: Flensburg:
Die Grundeinkommensdebatte in Dänemark und Deutschland
- 12.7.2013: Schweiz:
Ausblick bis zur Volksabstimmung
Darin: '...
Insbesondere einer kleinen Gruppe von AktivistInnen, die mit Leib und Seele dabei
sind, ist es zu verdanken, dass wir heute bei 124'007 gesammelten Unterschriften
stehen. Davon sind die meisten zur Kontrolle an die Gemeinden verschickt worden.
95'000 beglaubigte Unterschriften lagern bereits in einem gesicherten Keller.
Die Vorfreude auf das Fest zur Einreichung am 4. Oktober wächst. [...]
Deshalb kann heute der Zeitpunkt der Abstimmung noch nicht vorhergesagt werden.
Die schnellste Initiative
kam 13 Monate nach Sammelbeginn zur Abstimmung, doch es dauerte auch schon
über sechs Jahre vom Sammelstart bis zur Abstimmung.
[...]
Das Finale der Unterschriftensammlung soll mit einem so genannten
«Ekstase-Sammeln» überall in der Schweiz und mit einem gemeinsamen
Sammlerfest am Abend des 4. August gefeiert werden.
...'
- 11.7.2013: grundeinkommen.ch:
Neurobiologe beschreibt Aspekte der Generation Grundeinkommen
- 10.7.2013: Unterstützerinnen der BGE-Manifestation am 14.9.2013 in Berlin:
- 9.7.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Forschung gegen Armut - Bewerbungsfrist für Förderpreis verlängert
Darin: '...
Die Josef Popper-Nährpflicht-Stiftung, Frankfurt am Main, zeichnet Qualifikationsarbeiten aus
und fördert Forschungsprojekte, die sich mit dem Armutsproblem oder dem Problem einer allgemeinen
sozialen Grundsicherung in der Bundesrepublik Deutschland, in anderen Industriestaaten oder in der Dritten Welt wissenschaftlich
auseinandersetzen und damit im Sinn Josef Poppers (1838-1921) einen Beitrag darstellen zu einer „Gesellschaft frei von Armut und Not“
...'
www.popper.uni-frankfurt.de
Ausschreibung des Forschungspreises 2013 (pdf, 1 Seite)
- 3.7.2013: social-europe.eu:
Philippe Van Parijs:
The Euro-Dividend
Darin: "...
To fund a Euro-dividend averaging 200 Euros per month for all EU residents,
one needs to tax the EU’s harmonized VAT base at a rate of about 20%, which amounts to close to 10% of the EU’s GDP.
[...]
Is this not utopian? Of course it is, in the sense in which the European Union itself was utopian
until not so long ago, and also in the sense in which the social security system was utopian before
Bismarck put together its first building blocks. But Bismarck did not create his pension system out of
the kindness of his heart. He did so because people
started mobilizing in favour of radical reforms across the whole of the Reich he was trying to unify. What are we waiting for?
..."
- 9.7.2013: taz.de:
Interview mit Piratin Cornelia Otto
Darin: "...
taz: Ihr Herzensthema: ein Grundeinkommen für alle, ob im Job oder arbeitslos.
CO: Das ist nicht mein Herzensthema, aber eines, das ich sehr spannend finde.
Das Grundeinkommen ist ein Generationenkonzept, das erfordert ein Umdenken über die Art und
Weise, wie wir zusammenleben. Das geht nicht von heute auf morgen.
taz: Was schlagen Sie vor: Wie viel Geld sollte jeder monatlich bekommen?
CO: Genau das wollen wir mit den Bürgern diskutieren. Wir wollen ja keine
Top-down-Politik im Sinne: Das sind unsere Ideen, die setzen wir jetzt durch. Unsere Idee ist,
gleich nach dem Einzug in den Bundestag eine Enquetekommission zu gründen und verschiedene
Modelle auszuarbeiten, über die dann die Bürger in einem Volksentscheid abstimmen. Das verstehen wir unter Mitbestimmung.
taz: Wäre ein Grundeinkommen in Berlin, der Hauptstadt der Erwerbslosen, überhaupt finanzier- und durchsetzbar?
CO: Das müsste man mal durchrechnen. Aber richtig, es gibt Probleme, die jetzt gelöst werden müssen.
Wenn Leute von ihrem Hartz IV nicht mehr ihre Mieten zahlen können oder als Leiharbeiter nicht
genug Geld verdienen, können wir nicht 20, 30 Jahre aufs bedingungslose Grundeinkommen warten.
..."
- 8.7.2013: detektor.fm:
Mitschnitt von vox:publica - BGE (60 Min)
- Termin: Mo, 8.7.2013, 19 Uhr:
http://detektor.fm/
vox:publica 07/2013 - Bedingungsloses Grundeinkommen
Ihr habt abgestimmt! Im Juli diskutieren wir in unserer interaktiven
Sendung über das bedingungslose Grundeinkommen.
Dazu könnt ihr wieder eure Meinungen einsenden!
- 6.7.2013: youtube.com: Ein Film von "Alpenparlament.TV"
(Bitte die Links zum "Alpenparlament" beachten! (wr))
Podiumsdiskussion:
Wolfgang Berger, Rico Albrecht, Oliver Janich über BGE Moderator Michael Vogt (53 Min)
psiram.com meint über das
"Alpenparlament":
"... Angeboten werden Videos vor allem zu Verschwörungstheorien und zu Themen der Pseudomedizin. [...]
Als Moderator tritt regelmäßig der rechtsorientierte Medienwissenschaftler
Michael Vogt auf. Auch HIV/AIDS-Leugnern wie dem Ingenieur Kaspar Zimmermann oder
der Wiener Biologielehrerin Christl Meyer[5]
wird bei Alpenparlament.TV völlig unkritisch Raum zur Darstellung gegeben. ..."
Über Psiram
"... Psiram greift Themen aus der Esoterik, den Grenzwissenschaften und der alternativen Medizin
auf und berichtet darüber aus kritischer, aufgeklärter Sicht. ..."
Wikipedia über Psiram
- 7.7.2013: grundeinkommen.ch:
Gastro-Journal zum Grundeinkommen
- 5.7.2013: grundeinkommen.de:
Diskussion zum Mindestlohn
Newsletter Nr 2, Juli 2013
- 3.7.2013: archiv-grundeinkommen.de:
Neue Postkarten zur BGE-Manifestation am 14.9.2013 in Berlin / Neptunbrunnen:
Max. 100 Stück können
kostenlos per Mail bestellt werden.
- 4.7.2013: abgeordnetenwatch.de:
Wahlen 2013:
"... Sie fragen, die Kandidierenden antworten - bald geht's los
Wer tritt in Ihrem Wahlkreis zu den Bundestagswahlen an - und welche
Positionen vertreten die Kandidatinnen und Kandidaten? Ab dem 23. Juli
finden Sie die Antworten auf
abgeordnetenwatch.de,
dann starten wir mit
unserem Wahlportal zur Bundestagswahl. Einen Tag später geht es für Bayern
und Hessen los, wo im September Landtagswahlen stattfinden.
Hinweis für Kandidatinnen und Kandidaten: Hat Sie unsere Begrüßungsmail mit
Informationen zu ihrer Profilseite auf abgeordnetenwatch.de bislang nicht erreicht?
Bitte melden Sie sich unter Angabe ihres Wahlkreises per E-Mail unter
wahlen@abgeordnetenwatch.de
..."
(Es wäre sehr sinnvoll, wenn BGE-Befürworterkandidaten aller Parteien dieses Angebot wahrnehmen würden. (wr))
- 3.7.2013: freefm.de:
Der freie Mensch im Sozial- und Gesundheitssystem (48 Min)
- 3.7.2013: Sascha Liebermann:
Begegnung der Bürger - ein Erfahrungsbericht vom BGE-Unterschriftensammeln in der Schweiz
- 3.7.2013: youtube.com:
POLITIXXX - Whistleblower, Grundeinkommen & Deutsche Bahn (8 Min, BGE von Min 3:20 bis Min 5:20)
- 3.7.2013: future.arte.tv:
Eine bessere Welt dank Grundeinkommen?
- 1.7.2013: binews.org:
Karl Widerquist:
Opinion: Six Lessons from the Alaska Model
- 3.7.2013: twitter.com:
- 30.5.2013: youtube.com:
Heinrich-Böll-Stiftung:
Streitwert: 30 Stunden Erwerbsarbeit sind genug!? (130 Min)
- 2.7.2013: gruenes-grundeinkommen.de:
Grünes Grundeinkommen startet Postkartenserie zur EBI
- 27.6.2013: scharf-links.de:
Piratin Susanne Wiest:
Bundestag erteilt Petition zum Bedingungslosen Grundeinkommen Absage
Darin: "...
Mit seinem Beschluss verharrt der Bundestag also lieber weiter in sozial- und wirtschaftspolitischer Kleinkrämerei.
Der große Wurf für soziale Gerechtigkeit, bessere Arbeit und gegen Altersarmut, der uns gerade dieser Tage
abwechselnd von SPD, CDU und auch FDP versprochen wird, wird auch dieses Mal nicht einmal angedacht.
Auch die Mehrheit der LINKEN und von Bündnis 90/Die Grünen blieben lieber in Deckung. Mit einer großen
Koalition und ohne eine starke Opposition für eine langfristig stabile und zukunftsweisende Sozialpolitik im
Bundestag erwartet uns wohl auch in den
kommenden vier Jahren ein kraftloses Sammelsurium an Reförmchen und Flickschusterei. Deshalb am 22. September: Piraten wählen.
..."
- 1.7.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Grundeinkommenspetition von Susanne Wiest: Verfahren im Bundestag abgeschlossen
- 29.6.2013: Mannheimer Morgen:
Streiter für die Freiheit Über Daniel Häni
Darin: "...
Hätte der Mensch die Freiheit, Sinnvolles zu tun,
würde sich sein Wunsch nach möglichst viel Freizeit reduzieren, glaubt Häni. ..."
- 29.6.2013: youtube.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen im Bundestag - Ingrid Remmers (Die Linke) (2 Min)
- 29.6.2013: matthiasteh.ch:
Die Chancen und Gefahren eines bedingungslosen Grundeinkommens
Darin: "...
Das Fazit ist, dass das BGE komplett falsche Anreize schafft.
Leistungslosigkeit wird bezahlt durch Mehrwerterzeugern.
Der einzige Trost ist, dass wohl die wenigsten Menschen 100 Prozent auf
der faulen Haut liegen würden. Zudem beachtet das BGE die Inflationsgefahr zu wenig.
Die Risiken von staatlicher Überschuldung und Inflation zeigen sich gerade heute bei
Staaten, wie Spanien oder Griechenland, die viel Geld ohne Gegenleistung verteilen.
Trotzdem sind die Anliegen der Initiative ehrenwert. Doch meines Erachtens muss sich Leistung
wieder mehr lohnen. Um Sozialmissbrauch zu stoppen und um die Bürokratie bei Sozialwerke
zu minimieren, könnte ich mir eine minimale negative Einkommenssteuer als Alternative vorstellen.
Ein BGE scheint mir aber eine zu utopische Idee zu sein, ähnlich wie das Gespenst des Kommunismus.
..."
-
Eidgenössische Volksinitiative "Für ein bedingungsloses Grundeinkommen"
Stand:
120.238; Start am 20.4.2012; Ende am 11.10.2013; Ziel: 130.000
- 28.6.2013: Alexander Süßmair, MdB (Die Linke):
Erklärung nach §31 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestags zur BGE-Petition von Susanne Wiest
- 28.6.2013: agnieszka-brugger.de: (Grüne MdB):
Erklärung zur Petition von Susanne Wiest
- 28.6.2013: monika-lazar.de: (Grüne MdB)
Enquete-Kommission im Deutschen Bundestag zum Thema "Grundeinkommen"
- 28.6.2013: flassbeck-economics.de:
Grundeinkommen - falsches Mittel aufgrund falscher Analyse
- 28.6.2013: piratenpartei-mv.de:
"BGE ist eine Demokratieflatrate" Interview mit Susanne Wiest
- 28.6.2013: twitter.com:
- 27.6.2013: neues-deutschland.de:
Abschluss ohne Debatte
Die Petition zum Grundeinkommen, Sammelübersicht 611 und ein Ende im Schnelldurchlauf
- 27.6.2013: katja-kipping.de: (Linke-MdB)
Grundeinkommen muss in der Gesellschaft und im Bundestag diskutiert werden
Persönliche Erklärung (pdf)
zur Abstimmung über die Grundeinkommenspetition von Susanne Wiest im Bundestag
(Gibt es nicht noch ein paar weitere Linke-MdBs, welche sich für eine Diskussion aussprechen ? (wr))
- 27.6.2013: hermann-e-ott.de: (Grüner MdB)
Erklärung nach § 31 der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestags
- 27.6.2013: arfst-wagner.de: (Grüner MdB)
Grundeinkommen in der Gesellschaft und im Bundestag weiter diskutieren
- 27.6.2013: strengmann-kuhn.de: (Grüner MdB)
Persönliche Erklärung zum Abschluss der Petition von Susanne Wiest zum Grundeinkommen
Arfst Wagner
Wolfgang Strengmann-Kuhn
Monika Lazar
Hermann Ott
Lisa Paus
Thilo Hoppe
Agnieszka Brugger
Gerhard Schick
Beate Müller-Gemmeke
Ute Koczy
Dorothea Steiner
- 27.6.2013: harald-terpe.de: (Grüner MdB)
Persönliche Erklärung zur BGE-Petition
Katja Keul
Volker Beck
Viola von Cramon
Sven Christian Kindler
Maria Klein-Schmeink
Harald Terpe
Katja Dörner
Anton Hofreiter
Katja Kipping
- 27.6.2013: piratenpartei.de:
Bundestag will Petition zum Bedingungslosen Grundeinkommen ohne Diskussion abschliessen
- 26.6.2013: piratenpartei-mv.de:
Bundestag schließt BGE-Petition der Greifswalderin Susanne Wiest
- 27.6.2013: flaschenpost.piratenpartei.de:
Spitzen Kandi-Daten - Susanne Wiest für Mecklenburg-Vorpommern
- 12.6.2013: bundestag.de:
Remmers, Ingrid (Die Linke) (9 Min)
Bericht zur Tätigkeit des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages im Jahr 2012
- 25.6.2013: unternimm-die-zukunft.de:
Arbeit am Menschen: Arbeit für alle
- 25.6.2013: theeuropean.de:
Schwerpunkt in Heft 3:
Endlich arbeitslos! Hurra, Maschinen übernehmen unsere Jobs
- 24.6.2013: Susanne Wiest:
Einladung zum Gegenwartsdialog an die Abgeordneten des deutschen Bundestags
- 21.6.2013: grundeinkommen.ch:
89’071 Unterschriften sind bisher beglaubigt
Darin: "...
Bis heute wurden 118’006 Unterschriften gesammelt.
Zusammen mit einem stetig wachsenden Team organisiert Robin Wehrle die Beglaubigungs-Arbeit
mit den Gemeinden. Hier kommen die aktuellen Zahlen: Wir haben jetzt 89’071 als gültig beglaubigte
Unterschriften. Die Ungültigen-Quote steht im Moment bei 13 Prozent. Gründe für ungültige
Unterschriften sind Mehrfach-Unterschriften und Unterschriften von Nicht-Stimmberechtigten.
Weitere Zahlen im Überblick:
Total Postversände an Gemeinden: 8’683
Total verschickte Unterschriften: 115’353
Total ungültige Unterschriften: 13’469
Fazit: Wir sind noch nicht am Ziel – aber auf Kurs.
..."
- 21.6.2013: youtube.com:
Anonymous - Arbeitslosigkeit und bedingungsloses Grundeinkommen (5 Min)
- 20.6.2013: vice.com:
Hier gibt es Geld fürs Nichtstun
Darin: "...
Letztendlich steht hinter der Idee des bedingungslosen Grundeinkommens gieriges Anspruchsdenken
verpackt in romantische Befreiungsfloskeln. Doch Gier ist ja bekanntlich gut, wie wir von
Parade-Kapitalisten Gordon Gekko gelernt haben. Der Traum ist es, eine absolute Verfügbarkeit
von allem für jeden jederzeit zu kreieren. Das ist die Utopie: ein reguliertes Schlaraffenland,
in dem jeder nur tut, was er will. Doch geplante Utopien haben schon oft in den Totalitarismus
geführt. Die erste Zeitschrift, die Mussolini gründete, hieß nicht umsonst Utopia. ..."
- 18.6.2013: forbes.com:
How To Beat The Machines: Social Security For All
- 19.6.2013: grundeinkommen.de:
50.000 Unterschriften in Europa - EBI Grundeinkommen nimmt Fahrt auf
- 13.6.2013: nytimes.com: The New York Times:
Paul Krugman:
Sympathy for the Luddites
Darin: '...
Today, however, a much darker picture of the effects of technology on labor
is emerging. In this picture, highly educated workers are as likely as less educated
workers to find themselves displaced
and devalued, and pushing for more education may create as many problems as it solves.
[...]
If the picture I’ve drawn is at all right, the only way we could have anything
resembling a middle-class society — a society in which ordinary citizens have a
reasonable assurance of maintaining a decent life as long as they work hard and play
by the rules — would be by having a strong social safety net, one that guarantees not
just health care but a minimum income, too. And with an ever-rising share of income
going to capital rather than labor, that safety net would have to be paid for to an
important extent via taxes on profits and/or investment income.
I can already hear conservatives shouting about the evils of “redistribution.”
But what, exactly, would they propose instead?
...'
Wikipedia:
Paul Krugman
- 11.6.2013: wiwo.de: Wirtschaftswoche:
Geld und Glück für alle
Ein fixes Einkommen für jeden, egal ob er arbeitet oder nicht - das findet
Anhänger aus nahezu allen Parteien.
Aber wie würde solch ein Transfer unsere Gesellschaft verändern? Eine Analyse.
- 15.6.2013: svenjas.wp.fognin.com:
BGE im Bild
(Man kann sein eigenes BGE-Bild einsenden.)
- 15.6.2013: daserste.de: plusminus:
Digitale Tagelöhner (6 Min)
- 15.6.2013: die-linke-grundeinkommen.de:
Aller guten Dinge sind DREI plus EINS Flyer auf dem Bundesparteitag
- 15.6.2013: zeit.de:
Philip Kovce:
Der Gedankensammler
Daniel Häni: Er betreibt das größte Kaffeehaus der Schweiz und
wirbt für ein Grundeinkommen ohne Arbeit
- 14.6.2013: grundeinkommen.ch:
Wie arbeiten wir in Zukunft?
- 14.6.2013: twitter.com:
Das #Grundeinkommen ist die Scheibe von heute, oder Herr Kopernikus?
- 11.6.2013: Susanne Wiest:
Petitionsausschuss will Petition zum Grundeinkommen abschließen
- 8.6.2013: derbund.ch:
"Die Arbeitswelt neigt dazu, uns aufzufressen"
Warum leiden so viele Berufstätige unter Stress, obwohl es ihnen materiell
besser geht denn je? «Vielen fehlt die Sinnkomponente», sagt Theo Wehner, Professor
für Arbeits- und Organisationspsychologie an der ETH Zürich. Weil die einzelnen
Tätigkeiten eher erschöpfend als erfüllend seien, liessen sich viele Erwerbstätige nur noch
durch Lohn, Boni und Status motivieren, was zu Entsolidarisierung und Resignation führe.
- 10.6.2013: Bundeszentrale für Politische Bildung:
TOP-10 der eingegangenen Themenvorschläge über Facebook, Twitter und per E-Mail
Bedingungsloses Grundeinkommen auf Platz 1
(Damit ist das BGE-Thema hoffentlich bei den 38 Thesen des Wahl-O-Maten mit welchen alle Interessierten
überprüfen können,
welche zugelassene Partei der eigenen politischen Position am nächsten steht. (wr))
- June 2013: ted.com:
Andrew McAfee: What will future jobs look like? (15 Min, filmed Feb 2013)
Andrew McAfee
- 4.6.2013: gruenes-grundeinkommen.de:
Das bedingungslose Grundeinkommen - Beginn der grünen Wachstumswende
"... Zusammenfassung:
Das bedingungslose Grundeinkommen ist eines der wichtigsten Instrumente für den Übergang
in eine Postwachstumsökonomie. Keine wirtschaftspolitische Maßnahme reduziert Wachstumszwänge
effektiver als das BGE. Dennoch muss man bei aller Euphorie bedenken, dass der Übergang in
eine Postwachstumsökonomie nicht mit nur einer isolierten Änderung der Sozialgesetzgebung
zu schaffen ist. Wir müssen weiter daran arbeiten, Suffizienz und solidarische
Wirtschaftsformen sowie regionale Resilienz (Widerstandsfähigkeit gegen Umweltveränderungen)
zu fördern, Gemeingüter zu stärken und ökologische bzw. soziale Kosten einzupreisen.
Wenn unsere Gesellschaft das Grundeinkommen in Zukunft als Unterstützung dieser Maßnahmen
begreift und durchsetzt, haben wir gute Chancen, die ökologische und soziale Krisen unserer
Zeit zu lösen. Nebenbei können wir durch das Grundeinkommen eine nie da gewesene Freiheit
für alle Menschen erreichen.
Aus diesen Gründen sollten wir als Grüne die Idee des Grundeinkommens unterstützen und fördern.
..."
-
- 29.5.2013: piratenpartei.de:
Beschluß des Bundesvorstandes:
Unterstützung der Aktion/Demonstration "Grundeinkommen ist ein Menschenrecht - Echte Demokratie jetzt!" am 14.9.2013 in Berlin
- 8.6.2013: statista.com:
Würden Sie sich bei einem Lottogewinn von 10 Millionen Euro aus dem Arbeitsleben zurückziehen?
Deutschland, forsa-Umfrage, August 2012. Quelle: WestLotto
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista
- 5.6.2013: christianthomae.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen - Mein Weg vom Nein zum Ja
- 7.6.2013: facebook.com:
Wolfgang Strengmann-Kuhn, Grüner MdB:
"
Nächsten Mittwoch wird die Petition zum #Grundeinkommen von @susannewiest von CDU/CSU, FDP und SPD abgeschlossen.
Wir Grünen wollen hingegen die Petition der Bundesregierung als Material überweisen und den
Fraktionen zur Kenntnis geben.
Wir wollen die Diskussion über Grundsicherung und Grundeinkommen in die Gesellschaft hineintragen.
Bei der Debatte um Grundsicherung und ein Bedingungsloses Grundeinkommen für alle muss
es darum gehen, unsere Leitbilder von Gerechtigkeit und emanzipativer Sozialpolitik,
die Bedeutung öffentlicher Institutionen und Finanzierbarkeit zu verbinden."
- 3.6.2013: vimeo.com:
Susanne Wiest... auf dem Weg... (8 Min)
- 6.6.2013: Printmedium "Die Zeit" Nr 24, Seite 34:
Philip Kovce: Was bewegt Daniel Häni?
Der Gedankensammler - Er betreibt das größte Kaffeehaus der Schweiz und
wirbt für ein Grundeinkommen ohne Arbeit
5.6.2013: Bundeszentrale für politische Bildung:
Ihr Thema für den Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2013
Frauenquote, Rüstung, Mindestlohn: Welches Thema ist Ihnen zur Bundestagswahl
besonders wichtig? Senden Sie uns
bis zum 7. Juni Ihre Vorschläge für den Wahl-O-Mat zur Bundestagswahl 2013.
(Wär' schon schön + wichtig, wenn eine Frage zum Grundeinkommen aufgenommen würde.
Bitte entsprechende Vorschläge einreichen!
(wr))
- Grundeinkommen ist wählbar bei der
Bundestagswahl 2013
Liste der BGE-Kandidaten (Bitte weitere Kandidaten eintragen!)
- 5.6.2013: newstatesman.com:
The most universal benefit of them all
While the UK debates ending universality,
economists in America are talking about making income itself universal.
- 4.6.2013: youtube.com:
Sahra Wagenknecht und Ralph Boes im Dialog am 3. Juni 2013 in Berlin (165 Min)
- 5.6.2013: youtube.com:
Der archimedische Punkt - Götz Werner in Bern (26 Min)
Am 5. April 2013 sprach Götz Werner vor einem kleinen Publikum im
Forum Altenberg in Bern über grosse Fragen
- 4.6.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Schweizer Volksinitiative Grundeinkommen - Aktuelles
- 3.6.2013 Netzwerk Grundienkommen:
6. Internationale Woche des Grundeinkommens
Darin: "...
Ein guter Auftakt für die 6. Internationale Woche des Grundeinkommens könnte die
Demonstration am 14. September 2013 in Berlin mit Gästen aus ganz Europa sein.
..."
- 1.6.2013: Berliner Zeitung:
Geld für alle
Das bedingungslose Grundeinkommen gilt als Utopie. In der Schweiz könnte sie Wirklichkeit werden.
- 5.6.2013: neues-deutschland.de:
Der Blogger Stanislas Jourdan über seine EU-Petition zum Grundeinkommen
- 1.6.2013: stanislasjourdan.fr mit dabei am 14.9.2013 in Berlin.
- 31.5.2013: grundeinkommen.tv:
Unterschriften sammeln für die Volksinitiative zum Grundeinkommen in der Schweiz
youtube.com:
Unterschriften sammeln für die Volksinitiative zum Grundeinkommen (15 Min)
- 31.5.2013: gruener-mitgliederentscheid.de:
BGE-Argumente, die noch weiterer Unterstützung durch Mitglieder der Grünen Partei bedürfen:
http://gruener-mitgliederentscheid.de/argument/nur-ein-bedingungsloses-grundeinkommen-fuehrt-zu-einer-gerechten-einkommenssteuer
http://gruener-mitgliederentscheid.de/argument/ein-bedingungsloses-grundeinkommen-ist-das-beste-argument-gegen-rechts
http://gruener-mitgliederentscheid.de/argument/garantierente-als-wegbereiter-fuer-ein-bedingungsloses-grundeinkommen
http://gruener-mitgliederentscheid.de/argument/kindergrundsicherung-ist-der-erste-schritt-zu-einem-bedingungslosen-kindergrundeinkommen
- Ist ein 'Bedingungsloses Grundeinkommen' für Haus- / Wild-Tiere möglich?
Was wäre das? Ist es sinnvoll, davon zu sprechen?
- Termin: 14. - 16.6.2013: 34233 Fuldatal: Tagung:
25 Jahre Mehr Demokratie
"...
Wie kommt Deutschland zum Grundeinkommen?
Vortrag und Diskussion, Götz Werner (ist leider erkrankt -
dankenswerterweise ist die Grundeinkommensaktivistin
Susanne Wiest kurzfristig eingesprungen)
..."
- Am BGE-Infostand auf der Strasse unterschreiben die Leute auch online für
die Europäische Bürgerinitiative o.ä., wenn man ein Notebook mit (UMTS-) Internet-Anschluß,
Tablet, Smartphone dabei hat ...
- 29.5.2013: avaaz.org: Bürgerpetitionen:
Deutschland: Freiheit, Gleichheit, Grundeinkommen
Wikipedia:
Avaaz
- 28.5.2013: detektor.fm:
Überraschung in der Schweiz: Volksabstimmung über Grundeinkommen kommt
youtube.com:
Schweiz: Volksabstimmung über Grundeinkommen kommt (8 Min)
- 29.5.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen: Nötige Anstrengungen, Bündnisse und weitere Materialien
- 27.5.2013: katholisch.de:
Papst Franziskus:
Gegen "egoistische Profitgier"
Darin: '...
Das gesamte globale Wirtschaftssystem müsse auf den Prüfstand gestellt und mit den fundamentalen
Rechten aller Menschen in Einklang gebracht werden, forderte das Kirchenoberhaupt. [...]
Zugleich bekräftigte er, dass die Wirtschaftskrise im Kern ein ethisches Problem sei.
Die Menschen stellten Macht, Profit und Geld über die
Würde der Person. Demgegenüber gelte es, den Menschen wieder in den Mittelpunkt zu stellen. [...]
Bereits Anfang des Monats hatte Papst Franziskus eine "egoistische Profitgier" als
Ursache für weltweit wachsende Arbeitslosigkeit angeprangert.
Profitgier sei häufig der Grund dafür, dass Menschen ihre Arbeit verlören, sagte das
Kirchenoberhaupt anlässlich des Gedenktags für den heiligen "Joseph, den Arbeiter" am 1. Mai.
Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft forderte Franziskus dabei in seiner Ansprache auf,
"alles zu tun", um die Beschäftigung zu fördern. Arbeit sei ein "fundamentaler
Bestandteil der Menschenwürde" und gehöre zum "Plan der Liebe Gottes", so Franziskus.
...'
- 28.5.2013: corn-natter.blogspot.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen
"... Heut gab es eine sehr interessante Diskussion mit einer guten Freundin,
die wir leider aus Zeitgründen nicht zu Ende führen konnten. Aber vermutichen
hätten wir das auch nicht geschafft, wenn uns alle Zeit der Welt zur Verfügung gestanden hätte.
Es ging um das Für und Wider eines bedingungslosen Grundeinkommens. ..."
- 26.5.2013: heise.de/telepolis:
Werdet doch einfach alle Unternehmer?
Ein wirtschaftlich tragfähiges Modell, um den Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt durch
technologischen Fortschritt begegnen zu können, fehlt immer noch
Das Internet hat die Arbeitswelt und insbesondere die Verdienstmöglichkeiten verändert -
eine Binsenweisheit. Erik Brynjolfsson und Andrew McAfee legen eine in den USA seit längerem
diskutierte Analyse der Veränderung der Arbeitswelt durch die digitale Revolution vor.
Ihre Lösung des Problems ist allerdings simpel: Macht euch alle selbständig und werdet Unternehmer....
Darin: "...
Technologische Entwicklungen hin oder her, ohne ein neues tragfähiges ökonomisches
Verteilungssystem für die gemeinsam erwirtschafteten Güter wird sich an diesem Zustand
in der Zukunft nichts verändern. Lohnarbeit wird aller Wahrscheinlichkeit nach zunehmend
zu einem Auslaufmodell. Neue Modelle werden diskutiert,
von den Profiteuren dieser Entwicklung jedoch immer noch in das Reich der unumsetzbaren Mythen verwiesen.
..."
http://raceagainstthemachine.com
- Termin: 1. + 2.6.2013: Berlin:
Einladung zur Tagung des Netzwerkrates am 1./2. Juni 2013 in Berlin
- 27.5.2013: pirat.parzival.over-blog.de:
Gedanken zum BGE - die Piraten kommen aus der Zukunft, SPD, FDP u. Linke verharren in der Vergangenheit
- 26.5.2013: theforeigner.no:
Basic income in Norway?
- http://www.borgerlonn.no
https://www.facebook.com/BorgerlonnBienNorge
- 27.5.2013: youtube.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen André Presse - in voller Länge (120 Min)
Piraten Esslingen
- 27.5.2013: youtube.com:
Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen in Kärnten (3 Min)
- 27.5.2013: n-tv.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen: Der Preis der Verheißung
Schon Monate vor Fristablauf unterzeichnen mehr als 100.000 Bürger die Initiative
für ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz. Eine Volksabstimmung ist nun sicher.
Nehmen die Schweizer eine Vorreiterrolle ein – auch für Deutschland? Oder verfallen sie einem Wunschtraum?
- 20.5.2013: gruener-mitgliederentscheid.de:
Nur ein Bedingungsloses Grundeinkommen führt zu einer gerechten Einkommenssteuer
(Mitglieder der Grünen können abstimmen!)
- 26.5.2013: youtube.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen - Absolute Mehrheit (2 Min)
- 26.5.2013: prosieben.de:
Diskussion: Bedingungsloses Grundeinkommen (26 Min)
Fernsehen: pro7: Stefan Raab: Absolute Mehrheit, Mitschnitt
- Termin: 27.5. - 29.5.2013: Piraten Greifswald:
Woche des Grundeinkommens
- 26.5.2013: lematin.ch:
«Gagner» sa vie, une idée périmée…
Utopie -
Les Suisses voteront sur une des initiatives les plus décoiffantes jamais présentées.
- 26.5.2013: zeit.de:
Bald Schweizer Volksentscheid über bedingungsloses Grundeinkommen
Darin: "...
Die Zeitung 'Le Matin Dimanche' spricht von einer der "gewagtesten" jemals
in der Schweiz vorgelegten Initiativen.
..."
- 26.5.2013: neues-deutschland.de:
Schweizer Volksabstimmung über bedingungsloses Grundeinkommen kommt
100.000 Unterschriften beisammen: Initiatoren schlagen Zahlung von
monatlich 2500 Franken für Erwachsene / Abstimmung wohl erst in zwei Jahren
- 26.5.2013: grundeinkommen.ch:
ARTE metropolis über Basel, unternehmen mitte und Grundeinkommen
youtube.com:
arte - Basel (3 Min)
mit Daniel Häni
- 25.5.2013: Ralph Boes:
Helfen Sie mit, dass meine Freunde aus der Maischberger-Sendung vom 4.12.2012 endlich ihr Grundeinkommen bekommen!
- 23.5.2013: chrisblattman.com:
Dear governments: Want to help the poor and transform your economy? Give people cash.
- 23.5.2013: taz.de:
Volksabstimmung in der Schweiz:
Topverdiener werden nervös
Die Initiative „1:12“ kämpft für gerechtere Löhne. Manager sollen pro Monat
nur so viel verdienen wie ihre am schlechtesten bezahlten Mitarbeiter im Jahr.
- 23.5.2013: kaernten.orf.at:
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle
Europäische Bürgerinitiative
- 18.5.2013: 00v3dr1v3.de:
Grundeinkommen: Wer soll das bezahlen?
Wer danach fragt, wie sich das Grundeinkommen jemals finanzieren soll, stellt die falsche Frage.
Darin: "...
Was ich damit meine ist, man solle die Wirtschaft nicht monetär betrachten,
sondern nach ihrer Fähigkeit, alle Bürger ausreichend zu versorgen.
Und wenn man das Geld ausblendet, stellt man fest, das wir in einer Überflussgesellschaft
leben. Und das weltweit. Es gibt genügend Nahrung,
um alle zu versorgen. Es gibt genügend Güter jedweder Art, um alle zu versorgen. [...]
Das, was die Pflege körperlich hart macht, wird wegfallen — es geht nach und
nach in die soziale Komponente, das Zwischenmenschliche, über — und
das werden wir, hoffentlich, auch in Zukunft nicht den Automaten überantworten. [...]
Wir haben die Ressourcen — wir brauchen ein System, das sie besser verteilt: das BGE. ..."
-
Auch
Cornelia Otto
von den Piraten ist im Fernsehen auf pro7 bei 'Absolute Mehrheit' von Stefan Raab dabei!
-
http://www.grundeinkommen-ist-waehlbar.de/wahlkreise
- Termin: 27.5.2013, 19 Uhr: Piraten Köln:
Bedingungsloses Grundeinkommen ist machbar!
- Die Finanzen der Piratenpartei in Brandenburg:
http://wiki.piratenbrandenburg.de/Finanzen/Bankkonto
- 24.5.2013: heute.de:
"Mehrheit der Deutschen lebt unter ihren Verhältnissen"
"Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit" - so heißt ein Kongress, der heute in Berlin beginnt.
Jesuitenpater und Sozialethiker Friedhelm Hengsbach spricht mit heute.de über die große Propaganda
der Chancengleichheit und erklärt, warum er gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist.
- Termin: 26.5.2013, 22.15 Uhr: TV: Pro Sieben: Stefan Raab: Absolute Mehrheit:
u.a.:
Die Piraten fordern das bedingungslose Grundeinkommen:
ein Sieg für die Faulen oder ein Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit?
Bereits zum fünften Mal begrüßt Stefan Raab am Sonntag,
um 22:15 Uhr vier Politiker und einen politikinteressierten Bürger bei "Absolute Mehrheit".
Drei Themen werden an diesem Abend kontrovers diskutiert - und es liegt an den Zuschauern,
zu entscheiden, wer die besten Argumente liefert und somit am meisten überzeugt.
Schafft es einer der Teilnehmer am Ende die absolute Mehrheit der Zuschauer hinter sich
zu versammeln, so kann er 200.000 Euro mit nach Hause nehmen.
- Termin: 28.5.2013, 19.30 Uhr: Theater Vorpommern in Greifswald:
Demokratie neu denken - Der neue Arbeitsbegriff und das Grundrecht auf Einkommen
Götz Werner, Johannes Stüttgen, Susanne Wiest
- Termin: 1.7.2013, 19 Uhr: 09217 Burgstädt:
Podium:
Sachsens Parteien auf dem Weg zum bedingungslosen Grundeinkommen
- 22.5.2013: igelity.de:
Offizieller Shop der Piratenpartei Deutschland:
Piratenwahlkampfplakat Bundestagswahl 2013: Susanne Wiest - Grundeinkommen wählen
Bestellung für Gliederungen der Piratenpartei bis 31.5.2013 möglich.
- Termin: 22.5.2013, 22.50 Uhr: TV Österreich: atv.at:
Essen oder Heizen - mehr als eine Million Österreicher sind von Armut bedroht
Essen oder Heizen – mehr als eine Million Österreicher sind (laut EU-Sozialbericht) arm
oder von Armut bedroht. Nicht nur Arbeitslose sind betroffen: Knapp 200.000 Österreicher
gehören zu den „working poor“ – trotz Jobs kommen sie nicht über die Runden, besonders
schwer trifft es alleinerziehende Mütter. Wie ist so etwas in Österreich möglich und
was kann man dagegen tun? Die Lösungsvorschläge reichen vom gesetzlichen Mindestlohn
bis zum bedingungslosen Grundeinkommen. Und wie viel Verantwortung soll der Staat tragen?
Gäste:
Daniel Häni, Gründer der Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz
August Wöginger, Sozialsprecher ÖVP und ÖAAB-Generalsekretär
Sabine Oberhauser, Gesundheitssprecherin SPÖ
Maria Stern, allein erziehende Mutter dreier Kinder und für rund zwei Jahre in manifester Armut lebend
Franz Schellhorn, Ökonom und Leiter der Denkfabrik Agenda Austria
Im Analysestudio bei Sophia Angelides ist Christoph Bacher aus der "News"-Chefredaktion.
hier gehts zur facebook-umfrage, deren resultate dann während der sendung eingblendet wird:
https://www.facebook.com/AmPunkt/app_128729293857099
hier die facebookseite der sendung:
https://www.facebook.com/AmPunkt
hier die twitterseite:
https://twitter.com/amPunkt
und hier der blog:
http://blog.atv.at/ampunkt/
- 7.5.2013: ingenieur.de:
Digitale Arbeitswelt: Es geht an den weißen Kragen
Computer machen Mitarbeiter in immer mehr Branchen überflüssig.
Experten sehen sogar die Gefahr, dass Computerprogramme die Jobs von Managern, Ärzten,
Ingenieuren, Anwälten, Bankern und anderen Wissensarbeitern übernehmen.
Das geht aus einer Studie des Massachusetts Institute of Technology in Cambridge hervor.
- Termin: 25.5.2013, 15.30 Uhr: Piraten Regensburg:
Arbeit im historischen Wandel
- 25.10.2012: theatlantic.com:
Moshe Y. Vardi:
The Consequences of Machine Intelligence
If machines are capable of doing almost any work humans can do, what will humans do?
- Termin: 14.9.2013, 13 Uhr: Berlin, Neptunbrunnen:
Grundeinkommen ist ein Menschenrecht!
Zusagen: 4037
Teilnahme unsicher: 3815
Eingeladene Personen: 77986
- 19.5.2013: stuttgarter-nachrichten.de:
Am Weißenhof soll es Geld regnen
Eine Kunstaktion der besonderen Art wird sich in den kommenden Tagen auf dem
Campus der Kunstakademie ereignen: Die Studentin
Marie Lienhard wird um fünf Uhr morgens,
also zum Sonnenaufgang, 100 Zehn-Euro-Scheine in einem Wetterballon in die Stratosphäre
schicken. In einer Höhe von etwa 30 Kilometer wird der Ballon aufgrund des fehlenden Umgebungsdrucks
platzen und so die Geldscheine freigeben, die sich dann wieder auf den Weg Richtung Erde machen.
- 20.5.2013: infonetz.org:
Piraten Österreich:
BGE-Rechner
Rechne dir dein Einkommen mit BGE aus!
- 18.5.2012 (!; bereits letztes Jahr): Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Frank Rieger:
Roboter müssen unsere Rente sichern
Darin: ' ...
Löst man sich aber von dem Dogma, dass nur essen soll, wer sein Brot selbst erarbeitet,
so ergibt sich eine überraschende Möglichkeit der Zukunftsgestaltung, die jedoch ein
grundlegendes Umdenken erfordert. Die derzeitige Finanzierung unseres Gemeinwesens beruht
größtenteils auf der Besteuerung von menschlicher Arbeit und menschlichem Konsum. Dieses
Prinzip ist tief in die Fundamente unserer Gesellschaft zementiert und
bildet quasi eine der Grundlagen der sozialen Marktwirtschaft im Sinne des „Rheinischen Kapitalismus“.
[...]
Die Alternative: ein schrittweiser, aber grundlegender Umbau der Sozial- und Steuersysteme hin
zur indirekten Besteuerung von nichtmenschlicher Arbeit und damit zu einer Vergesellschaftung
der Automatisierungsdividende. Wenn es gelingt, Deutschland kompatibel mit der nächsten
Technologiewelle zu machen, wenn die Struktur unserer Steuer- und Sozialsysteme so gestaltet
wird, dass mehr Automatisierung zu mehr realem, fühl- und messbarem Wohlstand für alle im Lande
führt und dadurch der soziale Frieden langfristig erhalten bleibt, stellt dies einen
Wettbewerbsvorteil von historischen Dimensionen dar. Sobald Automatisierung nicht mehr mit
angezogener Handbremse - dem sprichwörtlichen Heizer auf der Elektrolokomotive - stattfindet,
weil automatisch alle von den Produktivitätsfortschritten profitieren, sind moderne Wunder möglich.
[...]
Der Weg dorthin ist keine Selbstverständlichkeit und erfordert nicht nur erhebliche
Investitionen in technische und soziale Forschung und Entwicklung. Wenn es aber erst
einmal einen Konsens gibt, der darauf fußt, dass die Automatisierungsdividende vergesellschaftet
wird, dass dies der Weg in
die Zukunft ist und alle davon profitieren, wäre Deutschland in einer beneidenswerten Position.
[...]
Arbeit ist für die meisten Menschen nicht nur Broterwerb, sie trägt auch einen
erheblichen Teil zum Selbstwertgefühl und zur Strukturierung des Lebens bei. Ohne
regelmäßige, möglichst sinnvolle Tätigkeit leiden viele Menschen schnell unter
Depressionen und Langeweile. Es gilt also auch, den individuell empfundenen
Bedeutungsverlust bei der eigenen Niederlage im Rennen gegen die Maschinen
aufzufangen und zu heilen. Dazu gehört nicht nur die finanzielle Absicherung,
sondern auch das Angebot sinnvoller Beschäftigung. Zu tun gibt es eigentlich genug,
gerade bei am Markt nicht adäquat honorierten Tätigkeiten
im sozialen Bereich, in Kunst und Kultur, bei der Revitalisierung von Landschaften und Städten.
... '
- Termin: 11.11.2013: ullsteinbuchverlage.de:
Götz Werner:
Womit ich nie gerechnet habe Die Autobiographie
- 16.5.2013: weser-kurier.de:
Theaterprojekt „Bedingungsloses Grundeinsingen“ zu Gast in der Schwankhalle
mit Bernadette la Hengst
Darin: '...
Witzig wurde es bei einem Couchgespräch zwischen Frau freier von Zeit,
Manfred Penny und Herrn Doktor Arbeit. Das Publikum konnte sich das Lachen nicht
verkneifen, als Doktor Arbeit über Frau Zeit herfiel und sie in verschiedenen Stellungen
über das Sofa drückte. Noch viel eindeutiger hätte man diesen Punkt wohl nicht darstellen
können, und dem Publikum gefiel das skurrile Schauspiel. "Ich weiß gar nicht, warum ich
mich immer darauf einlasse", überlegte die Zeit unter der Arbeit liegend. "Alle wollen
immer mehr von mir", seufzte die Zeit, gespielt von Bettina Grahs.
"Das kann ich verstehen", sagte einleuchtend das Geld, das Claudia Wiedemer spielte. ...'
- 10.5.2013: monde-diplomatique.de:
Gründe für ein Grundeinkommen
Das Thema eines bedingungslosen Grundeinkommens ist mit der europäischen
Krise wieder akut geworden. Die Linke ist gespalten: Die einen warnen vor staatlichem Garantismus,
die anderen begrüßen es als Voraussetzung einer freien Lebensgestaltung.
Darin: '...
Wir arbeiten und bekommen dafür Geld. Dieser Zusammenhang ist in unseren Köpfen
so fest verankert, dass jemand als nicht ganz bei Trost gilt, wenn er diese Ordnung
der Dinge zu ändern gedenkt. Die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens, was
bedeutet, dass jeder unabhängig von einer bezahlten Tätigkeit so viel Geld bekommt, dass
es zum Leben reicht, erscheint nachgerade absurd. Wir sind immer noch überzeugt, dass wir
einer kargen, unwirtlichen Natur
die Mittel für unseren Lebensunterhalt abringen müssen. Doch die Realität sieht anders aus. [...]
Die erste Auswirkung eines Grundeinkommens wäre, dass die Arbeitslosigkeit als
Problem verschwindet - und zwar als gesamtgesellschaftliches Problem wie als Ursache
individueller Ängste. Der Staat würde das Geld einsparen, das er heute dafür aufbringt,
um tendenzielle Vollbeschäftigung zu erreichen.
Es gäbe keine Rechtfertigung mehr für Geschenke an Unternehmen, um sie zu Einstellungen zu bewegen. [...]
Das Grundeinkommen, wie es sich die Liberalen vorstellen, ist zu gering, als
dass jemand ohne Arbeit davon leben könnte. Es wirkt wie eine Subvention für die Unternehmen
und ist nur eine von vielen Initiativen zum Abbau des Sozialstaats, was etwa an Milton Friedmans
Idee einer negativen Einkommensteuer deutlich wird. Nach den Vorstellungen der Linken hingegen
muss die Höhe des Grundeinkommens ausreichen, um den Lebensunterhalt zu sichern -
obwohl natürlich die Definition eines "ausreichenden" Einkommens schwierige Fragen aufwirft. [...]
Daraus folgt, dass das Grundeinkommen bei vielen Menschen auch das Verhältnis zur Arbeit,
zum Konsum und zu den Mitmenschen verändern würde - und aufgrund eines gewissen Ansteckungseffekts
auch bei den Menschen, die sich für die bezahlte Arbeit entschieden hätten. Allerdings müsste die
Gesellschaft dann auch neue Formen der Sozialisation entwickeln, damit das ganze Modell nicht
tendenziell den Rückzug ins Private begünstigt. Denn das würde
vor allem für Frauen die Gefahr verstärken, dass sie an den heimischen Herd zurückgeschickt werden. [...]
Das Grundeinkommen soll in erster Linie allen Menschen das Existenzminimum sichern,
in den Ländern des Nordens ebenso wie im ärmeren Süden, wo die Idee auch ihre Anhänger hat.
Ganz allgemein ist davon auszugehen, dass seine Einführung die wirtschaftlichen Aktivitäten
in den Entwicklungsländern stimulieren und in den reicheren Ländern
leicht dämpfen würde. Das macht die Idee übrigens auch für die Umweltschützer interessant. [...]
In den westlichen Gesellschaften würde die Durchsetzung eines Grundeinkommens die
Möglichkeit eröffnen, Arbeitslosigkeit, prekäre Arbeitsverhältnisse, Erwerbsarmut
("working poor") und die wachsende Wohnungsnot zu überwinden. Für viele Beschäftigte
würde das auch die Befreiung von physischen und psychischen Belastungen bedeuten.
Aber es würde den Kapitalismus nicht zu Fall bringen. Und es würde die Ungleichheit selbst
dann nicht beenden, wenn zugleich eine Einkommensobergrenze eingeführt wird [...]
Aus Sicht der Gewerkschaften und der linken Parteien erscheint die Entkoppelung von Arbeit
und Einkommen mittlerweile als ein
gefährlicher, ja sogar ketzerischer Weg. So schreibt etwa der Ökonom Jean-Marie Harribey,
Mitglied von Attac, die Arbeit sei "ein wichtiger Träger der gesellschaftlichen Integration,
ob es uns passt oder nicht". Erst durch Arbeit werde das Individuum "vollständig
zum Menschen, Produzenten und Bürger".
Tatsächlich ist aber gerade die Verteidigung der Arbeit bei manchen Verfechtern
des Grundeinkommens ein zentrales Motiv. Sie sehen darin ein Mittel, die Arbeitsbedingungen
zu verbessern und einen fundamentalen Zwiespalt aufzuheben. [...]
Dieses Argument vermag zwar die Vorstellung von nutzlosen "Hilfeempfängern" und Faulenzern,
die von der Arbeit anderer leben, als haltlos zu entlarven. Doch damit ein Grundeinkommen
zu rechtfertigen, ist eine Falle, wie André Gorz richtig erkannt hat: "Man bleibt so auf der
Ebene des Arbeitswerts und der Produktivität gefangen."
Für Gorz hat ein "Existenzgeld … nur dann Sinn, wenn es nichts fordert und nichts entlohnt".
Es soll ganz im Gegenteil "die Schöpfung von nicht zu vergeldlichendem Reichtum" ermöglichen.
Man muss sich also keineswegs auf den "general intellect" berufen, um ein Grundeinkommen theoretisch
zu rechtfertigen. Einer seiner ersten Verfechter, der angloamerikanische Revolutionär Thomas Paine,
begründete es in seiner 1796 erschienenen Schrift "Agrarian Justice" als gerechte Entschädigung
dafür, dass sich einige wenige die Erde angeeignet haben, die eigentlich allen gehören sollte. ...'
- Termin:
Grundeinkommen? Bedingungslos? (Wie) Kann das funktionieren?
Diskussion mit Katja Kipping, Parteivorsitzende der LINKEN
Donnerstag, 23. Mai, 19:30 Uhr
Hotel Restaurant „Im Winkel“, Langenmoor 41, 25335 Elmshorn
Die Frage, wie wir in Zukunft leben und arbeiten wollen ist sicherlich eine der
drängendsten Fragen der Gegenwart. Immer mehr Menschen können nicht von ihrer Arbeit
leben. Gleichzeitig werden die, die keine Erwerbsarbeit finden, durch ein repressives
System von Maßnahmen bedrängt, werden gezwungen, selbst unter erniedrigenden Bedingungen zu leben.
Für viele Menschen ist ein „Bedingungsloses Grundeinkommen“ ein Weg aus der Misere.
Sowohl von liberaler Seite als auch von links werden unterschiedliche Modelle in
die Diskussion geworfen. Ebenso gibt es Kritik, sowohl von konservativer als auch von
gewerkschaftlicher Seite.
Diese spannende Debatte wollen wir zum Anlass nehmen, mit Katja Kipping an diesem Abend zu diskutieren:
Welche Konzepte des „Bedingungslosen Grundeinkommens“ gibt es? Wie kann es zu mehr
sozialer Gerechtigkeit und Emanzipation in unserer Gesellschaft beitragen? Zementiert
es den Kapitalismus oder weist es über ihn hinaus, in Richtung einer Gesellschaft
der Freien und Gleichen? Wie verhält sich diese Diskussion zu Forderungen nach Einführung
eines Mindestlohns und Arbeitszeitverkürzung?
Nach einem einführenden Beitrag von Katja Kipping gibt es breiten Raum für Fragen,
Beiträge, Anmerkungen, Kritik und Anregungen, kontrovers und miteinander.
Eine Veranstaltung der LINKEN. Kreis Pinneberg
- 16.5.2013: grundeinkommen.ch:
Buddistischer Mönch ruft zum Grundeinkommen auf
Aufruf: Ein Weg in eine zukünftige Denk- und Lebensweise
"... In der Schweiz haben wir zurzeit durch die eidgenössische Volksinitiative
«Für ein bedingungsloses Grundeinkommen» die einmalige Chance, unsere Zukunft
(für alle) menschenwürdiger zu ändern, das veraltete materialistische Denken
hinter uns zu lassen und neue, zukünftige Wege zu gehen! [...]
Warum arbeiten wir? Was bezeichnen wir als «Arbeit»?
Beim Wort «Arbeit» denken viele nur an Erwerbsarbeit, ans Geldverdienen.
Ein grosser Teil der Menschen ist leider gezwungen, einer Erwerbstätigkeit
nachzugehen, die man eigentlich nicht wirklich tun will, weil das, was man gerne
arbeiten würde schlecht oder gar nicht bezahlt wird. Dass man seinen «Traumjob»
ausüben darf ist bei weitem nicht die Norm.
Ich mag ein leidenschaftlicher Mönch sein – aber kann ich davon auch leben?
Für das Funktionieren unserer Gesellschaft ist aber auch viel andere Arbeit erforderlich,
wie zum Beispiel die unbezahlte Haus- und Familienarbeit, welche häufig von Frauen gemacht wird.
Viele Menschen sind heute ohne Entlöhnung freiwillig tätig, besonders im sozialen Bereich.
Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen wäre dies vermehrt möglich.
Arbeit und Einkommen sollten deshalb (mindestens teilweise) voneinander getrennt werden,
ganz anders organisiert werden.
..."
- 15.5.2013: youtube.com:
Was hält Inge Hannemann von einem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE)? (1 Min)
- 13.5.2013: youtube.com:
Arfst Wagner, MdB, Bündnis 90/Die Grünen zum BGE (90 Min)
- 2.5.2013: youtube.com:
2. Mai 2013 Berlin - Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen (60 Min)
- 14.5.2013: bgekoeln.ning.com:
Henrik Wittenberg:
Piratenpartei und Grundeinkommen - vom Kurs abgekommen?
Darin: "...
Die Einführungsmethode »Sockeleinkommen« an den Idealen und Ansprüchen des
Netzwerk Grundeinkommen – oder der Initiative »Freiheit statt Vollbeschäftigung« –
zu messen, halte ich in dieser Form nicht für zielführend.
Wenn mir irgendjemand 2009 erzählt hätte, dass ich bald eine Partei wählen kann,
die mit konkreten Forderungen nach einem BGE bei Landtagswahlen antritt, darauf in
Parlamente gewählt wird und zu guter Letzt mit Vorstellungen zur Umsetzung eines BGE in den Bundestag
einziehen will, dann hätte ich dies – als Befürworter eine Utopie! – mit
Sicherheit als Spinnerei abgetan …
Meiner Meinung nach hat die Piratenpartei ihr Möglichstes getan, um das BGE in der
deutschen Parteienlandschaft zu verankern und um gleichzeitig den Weg für eine parlamentarische
Debatte durch die Forderung nach Einsetzung einer Enquete-Kommission zum
Thema Grundeinkommen frei zumachen. ..."
- 14.5.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Das Grundeinkommen der Piraten: Ein Angebot an die Grundeinkommensbewegung?
Darin: "...
Dabei fällt auf, dass die Piraten unterschiedliche Ansätze der Grundeinkommensbefürworter
gemeinsam denken und vereinen. Sie beschließen ein Grundeinkommen, partiell und schrittweise
eingeführt, über die Einkommen- und die
Mehrwertsteuer finanziert, und konkretisieren die Forderungen zusätzlich nicht nur
deutschland- sondern auch europaweit.
Das „Sockeleinkommen“ als partielle, sofortige Einführung wird ausgewogen und seriös
finanziert. Es erfordert eine Reform sowohl der Mehrwertsteuer als auch der Einkommensteuer
und enthält noch zwei weitere Steuerarten, die so noch nicht erhoben werden und nebenbei
in der Lage sind, die ausufernden Finanzmärkte einzudämmen. [...]
Im Konzept der Piraten fehlt vorerst einzig die Verknüpfung des Grundeinkommens
mit einer Lösung der ökologischen Probleme, beispielsweise durch einen Ökobonus.
Vielleicht will man sich ja mittelfristig die Chance bewahren, nicht die einzige
Partei „pro Grundeinkommen“ im Bundestag zu werden. Die Anschlussfähigkeit für
andere ist mit diesem Konzept auf jeden Fall gegeben.
Freiheit, Gleichheit und Verständlichkeit sind erst einmal auf den Weg gebracht.
..."
- 14.5.2013: Neue Zürcher Zeitung:
Obrigkeitliche Worthülsen zum Grundeinkommen
- Termin: 24. - 26.5.2013: TU Berlin:
www.umverteilen-macht-gerechtigkeit.eu
Der Kongress
Gigantischer privater Reichtum und wenige Superreiche auf der einen,
dramatisch zunehmende Armut und leere öffentliche Kassen auf der anderen Seite –
diese Wirklichkeit gefährdet unsere Gesellschaft
und ist die Lunte am Pulverfass der Eurokrise. Über diese Entwicklungen müssen wir sprechen...
- 14.5.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Grundeinkommensaktivist aus Frankreich in Berlin zum Umverteilen-Kongress
- 12.5.2013: welt.de:
Thomas Straubhaar:
Warum ein Grundeinkommen gut zu den Piraten passt
Der deutsche Sozialstaat kann nicht weiter machen wie bisher. Der Vorstoß der Piraten in Richtung bedingungsloses
Grundeinkommen trägt einem Wandel Rechnung, der fundamental und unumkehrbar ist.
Darin: "...
Es ist kein Zufall, dass sich gerade die Piraten für das Grundeinkommen aussprechen.
Die Jungen wissen genau, dass sie diejenigen sein werden, die in den kommenden Dekaden
auslöffeln müssen, was ihnen die alte Generation (ungefragt) eingebrockt hat. Ihnen ist
klar, dass sie die Verlierer sein werden, wenn an einem Sozialstaat festgehalten wird,
der nicht nachhaltig finanziert ist, weil er auf einem Weltbild basiert, das Vergangenheit ist.
[...]
Das Grundeinkommen ist auf die Zukunft ausgerichtet. Es sorgt dafür, dass alle – unabhängig,
ob Säugling oder Greis – lebenslang eine auf der Höhe des soziokulturellen Existenzminimums
liegende staatliche Transferzahlung erhalten, die ohne Bedingung, ohne Gegenleistung, ohne Antrag und
damit ohne bürokratischen Aufwand als sozialpolitischer Universaltransfer ausbezahlt wird.
[...]
Das Menschenbild des Grundeinkommens geht von mündigen Bürgern aus, die bereit sind,
selbstverantwortlich ihr Leben in die Hand zu nehmen. Die eben nicht Sozialschmarotzer
sind, die nichts lieber wollen, als auf Kosten anderer in sozialen Hängematten zu liegen.
Das Grundeinkommen erkennt an, dass Menschen größere Risiken einzugehen bereit sind,
wenn sie gegen ein Scheitern grundversichert sind. Dass der Mensch nicht ein notorischer
Drückeberger ist, sondern sich immer in irgendeiner Form nützlich machen will. Dass Menschen nach
Anerkennung streben und soziale Wesen sind, bereit, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
[...]
Das Grundeinkommen ist ein zutiefst individualistisches Konzept. Deshalb passt es so gut zu
den Piraten. Weil das Grundeinkommen bedingungslos gewährt wird, verzichtet es auf jeglichen Paternalismus.
Niemand macht Sozialtransfers an bestimmten Verhaltensweisen, Lebens- oder Familienformen fest.
[...]
Die Höhe des Grundeinkommens festzulegen, ist eine politische Entscheidung.
Dabei gilt ein äußerst einfacher ökonomischer Zusammenhang: Ein hohes Grundeinkommen
bedingt hohe Steuersätze, ein niedriges Grundeinkommen ermöglicht tiefe Steuersätze.
Hohes Grundeinkommen und hohe Steuersätze verringern
den Anreiz zu arbeiten, tiefes Grundeinkommen und tiefe Steuersätze verstärken den Anreiz zu arbeiten.
[...]
Das Grundeinkommen ist nichts anderes als ein Steuerfreibetrag in Höhe des Existenzminimums –
so wie er bereits heute in Deutschland allen gewährt werden muss.
[...]
Wieso sollte es nicht auch in Deutschland möglich sein, der
Bevölkerung die einfache Logik eines bedingungslosen Grundeinkommens zu vermitteln? ..."
- 13.5.2013: freitum.de:
Das "Bedingungslose Grundeinkommen" - ein probates Mittel zur sozialen Kohäsion?
- 13.5.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Grundeinkommen mit Augenklappe
- 13.5.2013: Sascha Liebermann:
Piratenpartei spricht sich für Bedingungsloses Grundeinkommen aus
- 13.5.2013: berlinergazette.de:
„Der Montag liebt dich“: Nachdenken über Lebensglück, Crowdsourcing und Grundeinkommen
- 11.5.2013: grundeinkommen-hamburg.de:
Piraten beschließen Grundeinkommen im Detail
- 11.5.2013: walbei.wordpress.com:
Volksinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen auf gutem Weg
Darin: "...
Man wird über Arbeit und Einkommen diskutieren, über Leistung und deren Lohn.
Man wird den Sozial- und Wohlfahrtsstaat gedanklich auseinandernehmen und neu wieder
zusammensetzen. Auch das Steuersystem wird nicht verschont bleiben. Die Finanzierbarkeit
des Grundeinkommens wird für rote Köpfe sorgen. Und vielleicht wird sogar der Sinn des
Lebens und der Arbeit, des Tätigseins zur Sprache kommen. Selbst wenn sie an der Urne scheitert,
wird die Initiative ihre subtile, aber dauerhafte Wirkung entfalten – über die Grenzen der Schweiz hinaus.
..."
- 11.5.2013: welt.de:
Grundeinkommen und Mindestlohn - Piraten zeigen Flagge
- Termin: 3.6.2013, 20 Uhr: Berlin:
Freundschaftliches Streitgespräch mit Sarah Wagenknecht und Ralph Boes
- 11.5.2013: Rheinische Post:
Sozialflügel der Union wirbt für ein Grundeinkommen
'... "Der Abbau von zwei Millionen Arbeitslosen in Deutschland seit 2005 ist nicht
allein der Agenda 2010 geschuldet", lautet die Bilanz der Arbeitnehmergruppe. An dieser
Stelle gebe es eine "fast schon religiöse Überhöhung der Hartz-Reformen", schildert
Uwe Schummer.
Zentral für den Abbau der Arbeitslosigkeit seien auch die Senkung der Lohnzusatzkosten, das
duale Ausbildungssystem und die massive Steigerung der Ausgaben für Bildung und Forschung
als Innovationstreiber für neue Märkte.
Heute gehe es nicht mehr um eine Abschreckungsstrategie und Massenarbeitslosigkeit,
sagt Schummer, sondern um die Frage, wie sich in der demografischen Entwicklung mehr
Potenziale für den Arbeitsmarkt nutzen ließen. Die Arbeitnehmergruppe spricht sich für ein
"aktivierendes Grundeinkommen" aus: "Wir sollten die verschiedenen Unterstützungsleistungen
wie das Sozialgeld und die Kosten der Unterkunft zusammenfassen und diese mit einem
obligatorischen Qualifizierungs- oder Beschäftigungsangebot kombinieren", erläuterte Schummer. ...'
- 8.5.2013: youtube.com:
Rhein-Main-Runde zur Piraten-Studie (BGE ab Min 48)
"... Die Piratenpartei ist die Partei des Arbeitsdiskurses ..."
- 9.5.2013: youtube.com:
re:publica 2013 - Matthias Spielkamp: Why Hackers Should Be Fed (50 Min)
- 9.5.2013: youtube.com:
Thema: Bedingungsloses Grundeinkommen! (36 Min)
- 9.5.2013: Piratenshop:
- 9.5.2013: klaus-egger.blogspot.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen - Kann das gut gehen?
"... Bedingungsloses Grundeinkommen – als ich dieses Wort das erste Mal hörte,
bekam ich Bauchweh. Als Unternehmer bin ich es gewohnt, die Ärmel hochzukrempeln und
anzupacken. Das „Leistungsprinzip“ ist etwas, mit dem ich mich identifizieren kann.
Und alles in mir sträubte sich dem Gedanken, ohne Bedingungen einfach
monatlich Geld zu bekommen. Jeder. Alle. Aber die Zeiten sind nicht mehr wie sie mal waren. ..."
- 8.5.2013: bge-potsdam.de:
Pilotprojekt: Solidarisches Grundeinkommen
Seit 7.5.2013 kann man sich als Teilnehmer(in) registrieren
- Termin: 28.5.2013, 19.30 Uhr: Greifswald, Theater Vorpommern:
Der neue Arbeitsbegriff und das Grundrecht auf Einkommen
u.a. mit Susanne Wiest, Götz Werner, Johannes Stüttgen
- 7.5.2013: salzburg.com:
Grillo könnte Letta doch unterstützen
Darin: "... Wenn die Regierung etwa für ein bedingungsloses Grundeinkommen, für die
finanzielle Unterstützung von kleinen Unternehmen, für die Bekämpfung von Korruption ist,
dann stehen wir auf jeden Fall zur Verfügung", erklärte Grillo. Die vom Sozialdemokraten
Letta angeführte Regierung spreche zwar jetzt über diese Dinge,
schränkte Grillo ein, es sei aber abzuwarten, ob sie diese sich auch tatsächlich einführen werden. ..."
- 7.5.2013: youtube.com:
BGE-Podiumsdiskussion - 3.Mai 2013 - Piraten Dresden (140 Min)
- 7.5.2013: infosperber.ch:
SRF zieht Arena-Männerrunde vors Bundesgericht
Eine Arena über das bedingungslose Grundeinkommen darf Frauen nicht
ausschliessen, hatte die Beschwerdeinstanz UBI entschieden.
- 7.5.2013: re-publica.de: Berlin:
Why Hackers Should Be Fed (Warum Hacker gefüttert werden sollten)
Was bleibt von den Ideen und Idealen freier Arbeit, von Free Software und
Freiem Wissen, wenn Menschen im Rennen gegen Maschinen, sowie Menschen im Rennen
gegeneinander bestehen müssen? Wie kann Freiheit, Selbstbestimmung und Teilhabe
heute noch gesichert werden? – Wir stellen zwei Konzepte vor:
Freelancer-Solidarität mit Joel Dullroy & das bedingungslose Grundeinkommen mit Matthias Spielkamp.
- 7.5.2013: petraraab.blogspot.de:
Wie ein bedingungsloses Grundeinkommen die Gesellschaft auf einen Schlag verändern würde
-
The Ukulele Orchestra of Great Britain (5 Min)
perform Ennio Morricone's classic. (Lied vom Tod)
(Die Ukulele spielt eine Hauptrolle in
"Frohes Schaffen".)
- www.facebook.com/frohesschaffen
- 3.5.2013: gegenblende.de:
Die Debatte um das Grundeinkommen
Bundesweit haben sich über 50 Gewerkschaftsmitglieder aus allen Gliederungen des
DGB zusammen gefunden, den Diskussionsprozess
innerhalb der Gewerkschaften mit einer Initiative zum bedingungslosen Grundeinkommen anzustoßen.
- 29.4.2013: ginobrenni.com:
5 Argumente für ein bedingungsloses Grundeinkommen
- Termin: 24.-25.5.2013: FH Köln:
BGE-Landestagung NRW
- Termin: 10.-12.5.2013: piratenpartei.de: Bundesparteitag 2013.1:
Antrag:
Bedingungsloses Grundeinkommen und Schritte dorthin
Antrag:
Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens auf europäischer Ebene
- 3.5.2013: rosalux.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen - eine anregende Debatte
- 5.5.2013: facebook.com:
Grünes Grundeinkommen
- 2.5.2013: gruener-mitgliederentscheid.de:
Garantierente als Wegbereiter für ein bedingungsloses Grundeinkommen
- 5.2013: Le Monde diplomatique:
Rupees in your pocket
An experiment in paying villagers in one of India’s poorest states an unconditional
basic income has been successful enough to change the government’s thinking.
- 30.4.2013: vimeo.com:
WestART - Frohes Schaffen - 30.4.2013 (6 Min)
- 5.5.2013: jungle-world.com:
Alles kann, nichts muss
Während sich eine neue Generation von Arbeitenden angeblich faul zurücklehnt, zieht das bedingungslose Grundeinkommen Hass auf sich.
Wieso eigentlich?
Darin: "...
Mal ehrlich, wovon sollen wir denn leben, wenn keiner mehr arbeiten gehen muss?«
Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens verleitet selbst vernünftige Leute dazu,
solche Fragen zu stellen. Was versteckt sich hinter der weit verbreiteten Angst,
durch allgemeine finanzielle Absicherung würde die Arbeitsmoral untergraben, die
Wirtschaft stagnieren, das Wachstum schwinden,
Verwahrlosung um sich greifen und schließlich die Zivilisation in Trümmer fallen? ..."
- 2.5.2013: salato.bz:
Russland: 1 Hektar kostenlos für jeden Bürger
- 1.5.2013: freefm.de:
Initiative Grundeinkommen Ulm (11) (Audio, 46 Min)
- 2.5.2013: youtube.com:
Vier zu Eins - Das Stadtgespräch vor Ort (in Magdeburg)- Thema: "Das bedingungslose Grundeinkommen" (60 Min)
- 2.5.2013: facebook.com:
MdB Wolfgang Strengmann-Kuhn beim "Frohen Schaffen"
- 2.5.2013: youtube.com:
Pecha Kucha (20x20 Sek.) zum BGE (7 Min)
Wikipedia:
Pecha Kucha
- 2.5.2013: paperblog.com:
Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen
Darin: "...
Ins Leben gerufen wurde diese kuriose Aktionstag von der Liga für Kampf und Freizeit,
hinter der die Berliner Literatengruppe „Die Surfpoeten“ steht. Unter dem Motto „Wir haben Zeit“
wird dazu aufgerufen, gegen den Zwang zur Lohnarbeit, gegen sinnentfremdete und
unterbezahlte Arbeit auf die Straße zu gehen und öffentlich Stellung zu beziehen. ..."
- 30.4.2013: zeit.de:
Film "Frohes Schaffen"
Arbeit ist mehr als Broterwerb, sie ist Religion geworden. Regisseur Konstantin Faigle will das ändern
und hat einen Dokumentarfilm gedreht, der die Arbeitsmoral senkt.
Darin: "...
Frohes Schaffen ist ein witziger Film, der einem die Lust auf sinnentleerte Erwerbsarbeit
nimmt und anregt darüber nachzudenken, welche Tätigkeiten wirklich sinnhaft sind. ..."
"Frohes Schaffen" läuft in Berlin in den Kinos:
Babylon, Eiszeit und Acud
- 2.5.2013: grundeinkommen.ch:
Tag des Einkommens
- Termin: 3.5.2013, 22 Uhr; SWR Fernsehen:
Was wir verdienen, was wir bekommen
u.a. mit Ralph Boes
Absage der Teilnahme von Ralph Boes an der Sendung
Darin: "...
Durch die Art, wie sie mich ankündigen, erzeugen Sie ein völlig unzutreffendes Bild.
Sie bedienen das Klischee, dass Menschen, die im Konflikt mit dem Jobcenter sind, keine Lust zum Arbeiten haben.
Unter diesen Umständen und vor dem Hintergrund, dass unsere Vorabsprache ganz anders verlaufen ist,
sage ich den Termin morgen ab. ..."
- Termin: 3.5.2013, 19.30 Uhr: Dresden:
Podiumsdiskussion:
Grundeinkommen
u.a. mit Hermann Binkert
- Termin: 3.5.2013, 19 Uhr: Heidelberg:
Grundeinkommen & Menschenwürde
u.a. mit Arfst Wagner (MdB)
- 2.5.2013: Susanne Wiest:
Utopien treffen auf politische Realität
- Kirchentag in Hamburg:
Gegen Armut!
Aktionen und Diskussionen zum Grundeinkommen rund um den Kirchentag in Hamburg
- 1.5.2013: handelszeitung.ch:
Löhne und Renten im Zentrum der Mai-Feiern
1:12-Initiative und bedingungsloses Grundeinkommen gehören zu den zentralen Themen bei den 1.-Mai-Veranstaltungen.
- 29.4.2013: derbund.ch:
«Der Mensch sucht Betätigung, er ist kein Wesen, das nur fernsieht»
Interview mit Götz Werner
Darin: "...
Es bekäme also nicht jeder automatisch 1000 Euro.
GW: Doch, praktisch schon. Das Grundeinkommen kommt aber nicht oben drauf, sondern
ist substitutiv. Es wächst in die bestehenden Einkommen hinein. Die Menschen haben
alle schon ein Einkommen, sonst könnten sie nicht leben. Es geht also darum, einen
Teil des Einkommens verfassungsrechtlich
abzusichern, um auch unabhängig von einem Erwerbsarbeitsplatz leben zu können. [...]
Steckt hinter der Idee dieses Grundeinkommens auch die These des Soziologen Ulrich Beck,
wonach uns die Arbeit ausgeht?
GW: Die alte Arbeit, die Arbeit an der Natur geht uns aus, aber es gibt andere Arbeit.
Früher gab es viel Arbeit an der Materie. Diese Arbeit nehmen uns heute weitestgehend
Maschinen ab. Heute sind wir eine arbeitsteilige Dienstleistungsgesellschaft,
wir haben viel Arbeit in der Bildung, Kunst, Kultur, im Sozialen. ..."
- 29.4.2013: spiegel.de:
Maschinen verdrängen Menschen
Darin: "...
Es gibt wenige Orte auf der Welt, die so technologiefreundlich und fortschrittsgläubig
sind wie das Massachusetts Institute of Technology (MIT). Aber ausgerechnet von hier
kommt nun eine eindringliche Warnung: Die digitale Revolution wird zum globalen Problem
für die Arbeitsmärkte, denn sie vernichtet Jobs schneller als sie neue schafft.
Die Folge: Dauerhaft höhere Arbeitslosigkeit und sinkende Löhne - wie in den USA
bereits jetzt der Fall. Es droht "eine tektonische Verschiebung in der Arbeitswelt",
warnt Andrew McAfee, Direktor am Center for Digital Business des MIT. ..."
Winning the Race With Ever-Smarter Maschines
- 28.4.2013: arte.uservoice.com:
Arte Future: Welche Themen sollen im Fernsehen und Internet aufgegriffen werden?
Abstimmungsmöglichkeit für Grundeinkommen
- 28.4.2013: hams-online.de: Die Harke am Sonntag:
500 Euro Grundsicherung für jedes Kind
Bürgerinitiative Grundeinkommen und Diakonisches Werk zeigten Wege aus der Kinderarmut auf
- 28.4.2013: Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Vollbeschäftigung? Unglaublich aber wahr
Die Vollbeschäftigung kommt, auch wenn auf den ersten Blick vieles dagegen spricht.
Wir widerlegen die zehn wichtigsten Einwände gegen die optimistische Prognose.
- Termin: 2.5.2013, 13 Uhr; Berlin, Senefelder Platz:
- 27.4.2013: Alb Bote:
"Es braucht einen historischen Moment"
Das Motto des evangelischen Kirchenbezirkstages "Soviel du brauchst" passte gut zur Auftaktveranstaltung am Donnerstagabend.
Grünen-Politiker Thomas Poreski sprach zum Thema Grundeinkommen.
- 26.4.2013: youtube.com:
Bewerbungsrede von Susanne Wiest am 6.4.2013 für den von ihr an diesem Tag erfolgreich errungenen Listenplatz 1 der Piraten in Mecklenburg-Vorpommern (15 Min)
- 27.4.2013: youtube.com:
Fragerunde an Susanne Wiest zu ihrer Bewerbungsrede am 06.04.2013 (12 Min)
- 26.4.2013: derstandard.at:
"Eine Initiative gegen Faulheit"
Der Basler Unternehmer Daniel Häni ist Motor der
Volks-Initiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen in der Schweiz
- 24.4.2013: unternimm-die-zukunft.de:
Interview mit Prof. Dr. Sascha Liebermann
Prof. Dr. Sascha Liebermann leitet seit vergangener Woche die
Forschungsstelle »Bildung und gesellschaftlicher Wandel«
des Fachbereichs Bildungswissenschaft an der
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
in Alfter bei Bonn. Einer der Schwerpunkte der
Forschungsstelle ist die Idee und Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen.
Sascha Liebermann im Interview
Anlässlich seiner Ernennung zum Professor an der Alanus Hochschule
- 23.4.2013: Eine Mail:
"... Hallo liebes BGE-Archiv Team,
ich habe bei (Mathe) Prof. Spannagel aus Heidelberg einen Gastbeitrag zum Thema
Online-Vorlesungen und Lebenslanges Lernen veröffentlicht. Dabei habe ich auch den
Bezug zum Grundeinkommen mit hineingebracht:
„Für Studenten würde sich einiges ändern, da BAföG, Studienkredite, Büchergeld
(und anderer bürokratischer Kleinkram) wegfallen und (für alle) durch ein lebenslanges
(bescheidenes, aber menschenwürdiges) Grundeinkommen ersetzt werden würden.
Das Grundeinkommen ist ein finanzieller Sockel, der (ohne Bürokratie, ohne Formulare)
lebenslang nicht unterschritten werden kann. Es ist die unbefristete, unkündbare
Stelle im Leben. Lebenslanges Lernen wäre dann nicht nur ein politisches Motto,
sondern wirklich umsetzbar. Ohne existenzielle Ängste kann Lernen und Ideenteilen
richtig Spaß machen. Finanzierbar ist das Grundeinkommen, weil es nicht obendrauf kommt,
sondern in bereits bestehende Einkommen integriert wird.“
Vielleicht habt ihr ja Lust zu kommentieren und/oder zu verlinken?
http://cspannagel.wordpress.com/2013/04/22/gastbeitrag-haben-schlechte-vorlesungen-eine-zukunft/
Mit freundlichen Gruß ..."
- 23.4.2013: degruyter.com:
A new issue of 'Basic Income Studies' is now available online from De Gruyter Online.
Basic Income Studies Heft2 (Dec 2012)
- 21.4.2013: youtube.com:
Basic Income Video Contest : Aliens will participate too (30 Sek)
- 21.4.2013: piratenpartei-esslingen.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen, finanzierbares Zukunftsmodell André Presse
Video zum Vortrag (150 Min)
- 21.4.2013: facebook.com:
Bund der deutschen katholischen Jugend: Beschluss zur Generationengerechtigkeit
Kapitel 3.66: Gerechte Generationenpolitik - zukunftsfähig und solidarisch
- 19.4.2013: youtube.com:
Daniel Häni zum Bedingungslosen Grundeinkommen in Graz (95 Min)
Video zur Veranstaltung am 16.4.2013 in der Grazer Heilandskirche
- 21.4.2013: facebook.com:
(Falls Facebook jemals pleitegeht und seine Server und Festplattenarchive abschaltet,
hier eine Kopie dieser schönen Geschichte ins Archiv Grundeinkommen:)
Nach den Zahlen von Gestern kommt jetzt die Geschichte dazu aus der "Feder" von Pola:
Darin: "...
Nach den ganzen Zahlen von gestern kommt hier die Geschichte:
08.00 Uhr - Dauerregen
Agnès Fernex fragt mich, ob wir den Tag nicht lieber schnell noch verlegen wollen :-) Etienne bewahrt die Ruhe.
Schon nach den ersten Metern auf dem Weg zum Zug nach Neuchâtel läuft die blaue Farbe auf den schön bemalten
Regenschirmen runter und tropft den Speisewagen voll.
10.00 Uhr - Romandie
Auf dem Markt in Neuchâtel filme ich die erste Unterschrift. Regen, aber gute Stimmung! Dann schnell zum Markt
nach La Chaux-de-Fonds, dort wird der Regen zum Schnee. Mit Florian und Eric Hurner.
12.00 Uhr - Im Zug nach Bern
Um 11.50 Uhr beginnt mein Handy mit einem 40 Minuten anhaltenden SMS-Geläute. Wie aus der Pistole geschossen kommen
Grüsse und Unterschriftenzahlen aus allen Himmelsrichtungen. Wow - 1500 bis 12h!
14.00 Uhr - Bern
Ich selber frage mich andauernd ob wir die 100'000 schaffen oder nicht und kann es einfach nicht abschätzen. 2'700 fehlen noch.
In Bern stehen Werner und Aegidius Jung strahlend vor mir, und verkünden, dass sie ihre Päckli noch zu Hause haben. Hoffnung auf dem Weg zum Ziel!
Mit Dina Brenner und Matthias Lindemer endsteht das Foto für die letzten ***News***, wie immer sie auch enden werden.
16.00 Uhr - SMS-Ansturm
Stipvisite in Sursee bei Fabian. Während das Handy durchklingelt schnell filmen. Im Zug nach Luzern wird deutlich,
oh jetzt lassen die Kräfte nach. Die ersten Sammler schicken ihr Endergebnis.
18.00 Uhr - keine Kraft mehr
In Luzern stehen durchgefroren noch Anna und Tobias. Kurzer Hand entschlossen zu den Baslern zu fahren um gemeinsam etwas trinken zu gehen.
Im Zug gerechnet, 98'600. Ja oder nein oder ja oder nein?
In Basel werden wir von Laurens Mackay Mäuserich von Mäuseberg und Beatrice Berner in Empfang genommen, die so aussehen,
als hätten sie erst vor 5 Minuten mit sammeln begonnen.
20.00 Uhr - irre gut
Nach einem leckeren Z'Nacht kündigen Laurens Anna Niko und Tobias an jetzt die Nachtschicht einzuläuten. St.Gallen mit
Thaddäus Heil und Eugen Schwaller sind ebenfalls noch unterwegs und auch die Berner wollen nicht heim.
Niko alias Mäuserich kündigt an Ches Tagesrekord zu brechen. Würde bedeuten alleine noch mal 100 Unterschriften bis 24h? Oh Gott!
21.00 Uhr - unternehmen mitte
Im Büro beginnt die Dedektivarbeit. Endergebnisse aufschreiben, nachfragen, korrigieren, Päckli goldig machen. Die Uhr tickt wie eine Bombe.
Jetzt schnell alle Mails und Facebook und SMS nach Nachrichten von noch zuhause gebunkerten Unterschriften durchkämmen...
23.00 Uhr - ...
Alle Ergebnisse da ausser Basel SBB. Wo bleiben diese Irren?
In Photoshop alles für die letzte Nachricht setzen. Welches Endergebnis wird dann dort stehen? Der Rest geht nur noch zitternd...Taschenrechner...ok,
in jedem Fall 100'000. 23'50Uhr.
23.57 Uhr- 261
Die Lifttüre springt auf und Niko Anna und Laurens stürmen mit der Nachricht herein: Niko hat den neuen Rekord! Geschrei und Freude!
00.00 Uhr - Punkt 12 ist das Posting fertig, jetzt mit der neuen Zahl von Basel SBB. Aber lieber noch mal nachrechen...verrechnet!
Mit zitternden Knien versucht noch mal ruhig nach zu rechen. OK alles ist gut!
Ich freue mich auf alles weitere mit euch und bin froh, dass wir noch 30.000 sammeln dürfen! :-) ..."
-
- 19.4.2013: Sascha Liebermann:
Weitere wirtschaftswissenschaftliche Studie zum Grundeinkommen
- Termin: 2.5.2013, 13 Uhr: Berlin, Senefelder Platz:
Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen
- 17.4.2013: piratenpartei.de:
(Umlauf)beschluss des Bundesvorstandes vom 17.04.2013 #176: Unterstützung der Europäischen Bürgerinitiative zum BGE
Die Piratenpartei unterstützt damit offiziell die Europäische BGE-Bürgerinitiative.
- 16.4.2013: Das Netzwerk Grundeinkommen twittert:
twitter.com/NetzwerkBGE
- Neue Website: grundeinkommen-mitmach-aktionen.de
- 18.4.2013: 3sat.de: scobel:
Der Wert der Arbeit
- 15.4.2013: dradio.de:
Zu reich für den Wettbewerb
Norwegens Wirtschaft vom eigenen Wohlstand bedroht
- 16.4.2013: facebook.com:
Unterschriften-Bogen als Beilage bei Berner-Zeitung und dem Berner Bund
- Termin: 22.4.2013, 18 Uhr: Ulm:
Das emanzipatorische Grundeinkommenskonzept der BAG Grundeinkommen bei der Partei DIE LINKE (pdf, 1 Seite)
- Termin: 21.4.2013, 18 Uhr: Husum, im Speicher:
Hartz IV und die Unantastbarkeit der Würde des Menschen - wie geht das zusammen?
10 Jahre Agenda 2010, 10 Jahre Erfahrungen mit Hartz IV.
Wie sind die Erfahrungen eines Hartz IV - Beziehers in der Realität?
Wie sehen die Fallmanager die Agenda 2010?
Wieviele und welche Sanktionen wurden verhängt?
Ist ein selbstbestimmtes Leben als "Hartzer" unter diesen Bedingungen möglich?
Und besonders: gibt es sozialpolitische Alternativen zu Hartz IV oder bedarf es sogar einer Agenda 2020?
Stellen Sie Fragen und erleben Sie Antworten in einer Vortrags- und
Diskussionsveranstaltung mit Ralf Boes (Berlin), Deutschlands bekanntesten
Hartz IV - Bezieher und Holger Delfs (Husum), dem Leiter des Husumer Sozialzentrums.
- 15.4.2013: grundeinkommen-ist-waehlbar.de zur Bundestagswahl 2013:
Möglichkeit für BGE-Kandidaten für sich zu werben und sich bekannt zu machen:
Ich kandidiere und unterstütze die Forderung nach einem Grundeinkommen
- 13.4.2013: unisg.ch: University of St. Gallen:
Schweizerisches Institut für Aussenwirtschaft und Angewandte Wirtschaftsforschung:
Florian Habermacher und
Prof. Gebhard Kirchgässner:
Das garantierte Grundeinkommen: Eine (leider) nicht bezahlbare Idee (pdf, 17 Seiten)
- 13.4.2013: welt.de:
Sozialbetrüger genießen das wahre Leben
Die Arbeitsmoral des Abendlandes hat sich mit den Jahrhunderten verändert.
Aus Almosenempfängern sind Kunden der Jobcenter geworden.
Ein materieller Fortschritt, der zugleich moralisch fragwürdig ist.
- 5.4.2013: youtube.com:
'World Picture' crowdfunding (4 Min)
'world picture'
28.2.2013: youtube.com:
'world picture' by Marie Lienhard, hosting Götz Werner (8 Min)
- 13.4.2013: Ralph Boes:
Sanktionshungern
- 11.4.2013: youtube.com:
Grundeinkommen in Otjivero (105 Min)
Veranstaltung am 9.4.2013 in Bremen
- 11.4.2013: twitter.com:
#BGE-Gurus per Skype zuschalten, um das #Grundeinkommen kostengünstig zu promoten
(Nicht immer muß bei BGE-Veranstaltungen ein Redner persönlich anwesend sein.
Ggf. kann man auch einiges per Skype innerhalb der Veranstaltung ermöglichen...)
- 27.3.2013: Eine Mail:
"... Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von
abgeordnetenwatch.de,
sechs Monate verbleiben bis zur Bundestagswahl. Nun liegt es an uns, Ihnen
die bestmögliche Auswahl ihrer neuen Bundestagsabgeordneten zu ermöglichen.
Unsere Vorbereitungen laufen jedenfalls schon auf Hochtouren.
Wir werden dazu die über 2.000 Direktkandidierenden aus allen Wahlkreisen vorstellen
und Ihnen die Möglichkeit geben, alle brennenden Fragen an Ihre Kandidatinnen und Kandidaten zu stellen.
Doch darüber hinaus wollen wir die Wahlversprechen der Kandidaten vor der Wahl
abfragen und speichern. Damit können wir die gewählten Abgeordneten dann auch nach
der Wahl an ihre Versprechen erinnern.
Ähnlich wie beim Wahl-O-Mat, wo es um Parteiprogramme geht, erhalten die Kandidierenden
die Möglichkeit zu einer bunten Themenauswahl mit "Ja" oder "Nein" zu antworten.
Sie können sich dann anzeigen lassen, mit welchen Kandidierenden Sie die meisten
Übereinstimmungen haben. Wir nennen das Kandidaten-Check.
Diesen Kandidaten-Check lassen wir gerade neu programmieren.
Er soll benutzerfreundlich sein, viele individuelle Auswertungen
und die Gewichtung von Themen ermöglichen. Er soll für alle Wahlen
(auch im Ausland) einsetzbar und über mobile Endgeräte bedienbar sein.
Insgesamt wird uns der neue Kandidaten-Check 18.326 Euro kosten.
10.000 Euro planen wir über Medienpartner einzuwerben. Mit 5.000 Euro werden
sich unsere Projektpartner im Ausland beteiligen.
Fehlen also noch 3.326 Euro.
Helfen Sie uns?
Jetzt spenden!
..."
(Ob sich die Kandidaten im Kandidaten-Check auch zu ihrer Haltung zum Grundeinkommen
äußern können werden? (wr))
- 11.4.2013: demolitionsquad.de:
Comiczeichner
- 10.4.2013: grundeinkommen.de:
Newsletter Nr. 1, April 2013
- www.facebook.com/gruenes.grundeinkommen
- 8.4.2013: Nordkurier, Seite 4:
Wo Uwe, Susanne und Niels das Sagen haben (pdf, 1 Seite)
Piraten-Aufstellungsversammlung in Neubrandenburg am 6.4.2013
- Termin: 30.4. - 4.5.2013: Kirchentag in Hamburg:
Aktionen und Diskussionen zum Grundeinkommen rund um den Kirchentag in Hamburg
BGE-Kirchentag-Postkarte
- 10.4.2013: youtube.com:
Mit dabei am 14. September 2013: Kiek-ma-Film-Berlin - Grundeinkommen ist ein Menschenrecht!
- Termin: 5.5.2013: Hannover:
Einladung zum "Aktionstreffen Europäische Bürgerinitiative Bedingungsloses Grundeinkommen"
- 10.4.2013: faktuell.de:
"Niemand braucht das Bedingungslose Grundeinkommen ..."
Ein BGE-Befürworter, der kaum noch Einladung zu BGE-Veranstaltungen annimmt.
- Termin: Grundeinsingen in Bremen
27.4. bis 4.5.2013
- 10.4.2013:
Ein Wochenende durchfeiern in Zürich brachte 730 Unterschriften
- 9.4.2013: diefreiheitsliebe.de:
Ein Gespräch mit Katja Kipping
- 9.4.2013: heise.de/tp/: telepolis:
Von wegen bedingungslos!
Der fiese Disclaimer des Grundeinkommens
- 9.4.2013: hilfe.zum-grundeinkommen.de:
Die mediale Öffentlichkeit durch (bekannte) Persönlichkeiten erreichen
- 5.4.2013: grundeinkommen-hamburg.de:
Freiheit ist eine Zumutung meint Sascha Liebermann
Die Schweizer Volksinitiative Grundeinkommen hatte Sascha Liebermann
gebeten, einen Artikel von Benno Luthiger im aktuellen «Schweizer Monat» zu kommentieren.
- Termin: 22.4.2013, 19 Uhr: Hamburger Kammerspiel, Hartungsstr.12:
Bedingungsloses Grundeinkommen
Kluger Fortschritt oder Traumtänzerei?
Niels Annen (SPD-Bundestagskandidat Eimsbüttel) lädt ein.
Diskussion u.a. mit Andrea Nahles (Generalsekretärin der SPD)
- 7.4.2013: welt.de: Welt am Sonntag:
Sie nennt es Freiheit
Susanne Müller, 42, könnte gut verdienen, doch sie braucht nicht viel.
Sie hat sich gegen die Karriere und für Hartz IV entschieden – und
stellt doch Ansprüche an ihren Alltag. Zu Gast in einem spartanischen Luxusleben
- 7.4.2013: youtube.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen (7 Min)
- 7.4.2013: facebook.com:
Event/Demo:
Grundeinkommen ist ein Menschenrecht
Samstag, 14.9.2013; Berlin, Neptunbrunnen
Zusagen (3.352)
Vielleicht (3.099)
Eingeladene Personen (69.227)
- 6.4.2013: Susanne Wiest wurde heute in Neubrandenburg
bei der piratischen Aufstellungsversammlung der Landesliste
von Mecklenburg-Vorpommern zur Bundestagswahl 2013 auf Platz 1 gewählt.
Herzlichen Glückwunsch!
Zur Wahl standen 10 Bewerber/innen.
Es waren 49 wahlberechtigte Piraten anwesend.
piraten-hgw.de
Susanne Wiest:
Listenplatz 1
- 6.4.2013: zeit.de:
Es geht auch anders
Ökonomische Utopien gibt es noch: Wirtschaft ohne Wachstum, teilen statt besitzen, Geld ohne Arbeit.
- 6.4.2013: Freiheit statt Vollbeschäftigung:
Online-Petition will britischen Minister am Existenzminimum sehen
- 4.4.2013: youtube.com:
Der Kapitalismus - Das junge Ding. Die Zukunft der Arbeit. - Das alte Haus. (93 Min)
Veranstaltung vom November 2012 in Erfurt: Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft
- 6.4.2013: jennyger.blog.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen reformieren
- 5.4.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Kritik am Berichtsentwurf einer Projektgruppe der Enquete-Kommission "Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität"
- 5.4.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Grundeinkommen - Eine Hoffnung für die Politik nicht nur in Großbritannien
- 4.4.2013: Frankfurter Rundschau:
Erfolgreich umverteilen
Ein Projekt in Namibia mit dem bedingungslosen Grundeinkommen zeigt:
Armut lässt sich so wirksam bekämpfen – und das global.
- 2.4.2013: youtube.com:
Bedingungsloses Grundeinsingen - Bernadette la Hengst - 900 Postkarten verteilt ... (3 Min)
- 2.4.2013: krugschadenberg.de:
Eine Milliarde für Süderlenau Roman von Astrid Wenke
Steinreich kehrt Margot Krause in hohem Alter in ihren Heimatort zurück.
Mit einem Angebot an die Stadt, die sie viele Jahre zuvor verlassen hatte:
eine Milliarde für Süderlenau,
um jeder Einwohnerin, jedem Einwohner fünf Jahre lang ein Grundeinkommen von 1000 Euro
zu finanzieren. Und schon steht die beschauliche Kleinstadt Kopf …
Selbst Katharina, die eigenbrötlerische Musiklehrerin, die sich nichts sehnlicher
wünscht als Ruhe und Muße zum Komponieren, gerät in gefühlsmäßige Verwirrung:
Es gilt, ihre besondere Beziehung zu Margot Krause zu klären und den Mut zu
finden, der klugen Amalia ihr Herz zu öffnen …
- 1.4.2013: guardian.co.uk:
Communism, welfare state - what's the next big idea?
Any attempt to challenge the elite needs courage, inspiration and a
truly groundbreaking proposal. Here are two to set us off
- 2.4.2013: neues-deutschland.de:
Herr Dr. Arbeit und Manni
"Grundeinsingen" mit Bernadette La Hengst
- 1.4.2013: taz.de:
Gut für den Sex, schlecht für den Chef
Was passiert mit Menschen, denen man den Zwang zur Lohnarbeit nimmt?
Unter der Anleitung von Bernadette La Hengst erzählen sie es in den Sophiensaelen.
- März 2013: schweizermonat.ch:
Das schwerelose Leben, der alte Traum
Freiheit vom Zwang zur Arbeit? Diese Grundidee des bedingungslosen
Grundeinkommens erfreut sich in allen Parteien wachsender Popularität.
Dabei fusst sie auf einer Kritik an der Lohnarbeit, die hoffnungslos veraltet ist.
Darin: "...
Wesentlich ist heute, was der Angestellte flexibel, unkontrolliert und kreativ zu
leisten vermag. Mit solchen Eigenschaften hebt sich der moderne Angestellte von Maschinen
und von seinen historischen Vorgängern ab. Die Fähigkeit der Mitarbeiter, auf ungeplante
und ungewohnte Situationen zu reagieren, ist vor allem unter Wettbewerbsbedingungen
ein zentraler Erfolgsfaktor. Es sind solche Mitarbeiter, die es dem modernen Unternehmen
ermöglichen, sich von der Konkurrenz abzuheben und einen Wettbewerbsvorsprung zu erreichen.
[...]
Dieser Widerspruch stellt die heutige Arbeitswelt vor eine interessante Frage:
Wie kann ein Unternehmen seine Angestellten dazu verpflichten,
am Unternehmenserfolg zu arbeiten, wenn es nicht kontrollieren kann, was sie leisten?
[...]
Ein Unternehmen kann seine Angestellten also nur dazu bringen, nachhaltig im
gewünschten Sinn für das Unternehmen zu arbeiten, wenn es deren Loyalität gewinnt.
Loyalität aber kann nicht vertraglich vereinbart und eingefordert werden.
Loyalität ergibt sich aus einem gelungenen Austauschverhältnis: Die Angestellten geben ihre Loyalität,
wenn im Gegenzug ihr Potential vom Arbeitgeber erkannt und gefördert wird.
[...]
Moderne Arbeitgeber müssen, wenn sie erfolgreich sein wollen, das Potential
ihrer Angestellten zur Entfaltung bringen. Und wo die Angestellten sich in ihrer
Arbeit und durch ihre Arbeit entfalten, sind sie intrinsisch motiviert. Sie empfinden die Tätigkeit
selbst als belohnend, ganz unabhängig davon, dass sie für ihre Arbeit bezahlt werden.
[...]
Eine Gesellschaft mit BGE ist also als ganze
immer ärmer als eine Gesellschaft, in der ein gewisser Arbeitszwang besteht.
[...]
Überspitzt formuliert führt das BGE zu einem Recht auf unbedingten Konsum
und in logischer Konsequenz zu einem Anrecht auf Schmarotzertum. Ob eine
solcherart verfasste Gesellschaft in der Lage ist, die zukünftigen Herausforderungen
wie globales Bevölkerungswachstum oder Überalterung zu bewältigen, darf bezweifelt werden.
[...]
Die Frage, wie viel und wie lange wir arbeiten müssen, ist also eine Frage,
die der Vergangenheit angehört. Viel wichtiger ist die Frage, wie wir die produktive,
die wertschöpfende Arbeit gestalten müssen, damit die Menschen in ihr und mit ihr Befriedigung finden.
Die Zukunft wird denjenigen Gesellschaften gehören, die diese Frage am besten beantworten können.
..."
- 31.3.2013: facebook.com:
erreichte Stimmen in % bei EBI
Belgien und Slovenien vorn mit über 10% der geforderten Quote
- 28.3.2013: infosperber.ch:
Grundeinkommen: 1 Million Unterschriften gesucht
Darin: "...
Was das grundsätzliche Bekenntnis zu einem wie auch immer gearteten
Grundeinkommen von so unterschiedlichen Richtungen allerdings auch erahnen lässt:
Das Ringen um Detailkonzepte, Finanzierung und Mechanismen eines derart massiven
Umbaus von Wirtschaft und Gesellschaft wäre gigantisch. Ganz abgesehen davon, dass
die gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Zielvorstellungen der verschiedenen
Befürworter eines Grundeinkommens einigermassen inkompatibel sind. Doch wie auch
immer: Die Tatsache, dass sowohl in der EU wie in der Schweiz gleichzeitig
Initiativen mit gleicher Stossrichtung laufen,
ist bemerkenswert. Es zeigt, dass es ein Thema ist, das viele Menschen bewegt. ..."
- 28.3.2013: evangelische-zeitung-niedersachsen.de:
Politik stellt sich Frage nach Grundeinkommen
- 28.3.2013: twitter.com:
idee: es nicht "bedingungsloses grundeinkommen", sondern "überlebensflatrate" nennen?
- 26.3.2013: youtube.com:
BGE - Marktradikalismus als Werteideologie (15 Min)
(Hinweis von C.G. Danke!)
- 27.3.2013: telepolis.de:
Ausgesorgt
Drei Geschichten aus einer unglücklichen Mehrheit
Ausgesorgt - dieses Wort kann man mit Neid aussprechen.
Es ist dann ein Schimpfwort, denn während man selbst täglich um sein Überleben
und die Altersvorsorge kämpfen muss, sind die Ausgesorgten von diesem Druck entlastet.
Warum aber sind sie trotzdem nicht glücklicher? Ein Besuch bei einer unglücklichen Mehrheit.
- 28.3.2013: inforadio.de:
Bernadette La Hengst - Bedingungsloses Grundeinsingen
Heute Abend hat ein Stück in den Berliner Sophiensälen Premiere mit dem Titel
"Bedingungsloses Grundeinsingen. Ein chorisches Coaching“ von und mit Bernadette La Hengst.
- 27.3.2013: Sascha Liebermann:
"Das Grundeinkommen und die Scheißarbeit" - eine symptomatische Kritik
- 27.3.2013:
Foto BGE-Transparent
- Termin: 1.4.2013, 20 Uhr: Berlin:
Bedingungsloses Grundeinsingen
- 26.3.2013: gruene-bundestag.de:
Gutachten zur Grünen Garantierente
Gutachten Garantierente 2012 (pdf, 65 Seiten)
- 26.3.2013: tagesspiegel.de:
Her mit der Utopie
Bernadette La Hengst und ihr Chor feiern mit einem Musiktheaterstück das bedingungslose Grundeinkommen.
Ein Probenbesuch vor der Premiere in den Berliner Sophiensälen
- 25.3.2013: youtube.com:
Was brauchen wir wirklich für ein gutes Leben? (7 Min)
Beitrag aus ttt im TV vom 24.3.2013
Wachstumsrausch und Unersättlichkeit
- 24.3.2013: spreadshirt.nl:
Shop der Europäischen BGE-Initiative
- 24.3.2013: heise.de/tp/:
2000 Euro für's Nichtstun?
In der Schweiz gibt es bald eine Volksabstimmung zum bedingungslosen Grundeinkommen.
Aber auch in anderen Ländern wird darüber immer öfter diskutiert
Darin: "...
Belgien betrachtet den Verzicht auf Sozialversicherungen etc. bei Mini-Jobbern gar als
Konkurrenznachteil und möchte Klage gegen Deutschland einreichen. [...]
Das Basic Income Network Italia sammelte beispielsweise alleine in der
zweiten Jahreshälfte 2012 50.000 Unterschriften für eine Gesetzesinitiative.
Ein EU-weites Referendum strebt gar eine multinationale Bürgerinitiative an,
die sich vor einem Jahr in Brüssel als Bürgerausschuss konstituierte. Im Januar
hat nun die EU-Kommission dieses Vorhaben von Vertretern aus fünfzehn Ländern für ein
bedingungsloses Grundeinkommen akzeptiert. Am letzten Wochenende fand in Wien ein
Koordinierungstreffen statt. Nun müssen innerhalb der EU bis 14. Januar 2014
eine Million Unterschriften gesammelt werden. Dann könnte es zu einem Referendum kommen.
[...]
Das Grundeinkommen dagegen wäre nicht nur eine Möglichkeit, auf die Herausforderungen
einer veränderten Arbeitsgesellschaft zu reagieren und gesamtgesellschaftliches
Vermögen allen zur Verfügung zu stellen, sondern auch, dafür zu sorgen, Bildungsgerechtigkeit
und Chancengleichheit herzustellen, um Lohnarbeit auf eine neue qualitative Stufe zu heben.
Das Versprechen von Ludwig Erhard vom "Wohlstand für alle" könnte im Rahmen einer
sozialen Marktwirtschaft also wohl nur umgesetzt
werden durch ein bedingungsloses Grundeinkommen in angemessener Höhe – nach Schweizer Vorbild.
..."
- Termin: 23.3.2013, ca 19 Uhr: TV-Stream:
Parteien auf dem Weg zum Grundeinkommen Leipzig
- 1.3.2013: youtube.com:
Basic Income, a new human right (3 Min)
basicincome2013.eu
Unterschriftenzähler der Europäischen BGE-Bürgerinitiative
gelistet sind 27 europ. Länder,
u.a.:
BE: Belgium: 1327; DE Germany: 3068; FR France: 2808; [...]; Gesamt: 11.426; (Stand: 27.3.2013)
BE: Belgium: 1187; DE Germany: 2741; FR France: 2511; [...]; Gesamt: 9659; (Stand: 26.3.2013)
BE: Belgium: 939; DE Germany: 2147; FR France: 2044; [...]; Gesamt: 7043; (Stand: 25.3.2013)
BE: Belgium: 762; DE Germany: 1584; FR France: 1544; [...]; Gesamt: 5041; (Stand: 24.3.2013)
DE Germany: 1161; FR France: 883; [...]; Gesamt: 3264; (Stand: 23.3.2013, 8:00 Uhr)
(Start am 21.3.2013)
-
www.ebi-grundeinkommen.de
Deutsche Kampagnenseite der Europäischen Bürgerinitiative für ein Grundeinkommen
- 23.3.2013: twitter.com:
Gibt es hier Menschen, die eine Fahrgemeinschaft am 14.Sept nach Berlin zur #BGE-Demo suchen?
- 23.3.2013: hartzfour.blogspot.com:
Der Grundeinkommenstest
- 22.3.2013: Eine Mail:
"... Liebe FreundInnen,
ab sofort könnt ihr die Europäische Bürgerinitiative für ein
Grundeinkommen unterzeichnen. Nach der soeben erfolgten “Zertifizierung
des Online-Sammelsystems” von der EU beginnt nun die Sammlung der
Unterschriften.
Eine Bürgerinitiative muss von mindestens einer Million EU-Bürgerinnen
und Bürger aus mindestens 7 der 27 Mitgliedstaaten unterstützt werden.
In jedem dieser 7 Mitgliedstaaten ist eine Mindestanzahl von
Unterstützern erforderlich. Eine Europäische Bürgerinitiative ist eine
Aufforderung an die Europäische Kommission, einen Rechtsakt in Bereichen
vorzuschlagen, in denen die EU zuständig ist.
[...] direkt unterzeichnen:
sign.basicincomeinitiative.eu/
..."
- 22.3.2013: youtube.com:
Grundeinkommen ist ein Menschenrecht! - 14.9.2013 / Berlin / Neptunbrunnen / 13 Uhr
ndr.de:
"Krümelmonster, gib den Keks zurück!"
- 22.3.2013: youtube.com:
FREIgestellt - Die Zukunft der Arbeit in Zeiten des Überflusses (89 Min)
Site zum Film
- 16.3.2013: kostenlose Postkarte zur BGE-Demo am 14.9.2013 in Berlin:
- Termin: 18.4.2013, 20 Uhr: Nürtingen:
Piratenpartei Esslingen:
BGE - Finanzierbares Zukunftsmodell?
mit Andre Presse
- Film: Mediathek Bayerisches Fernsehen:
FREIgestellt (89 Min)
- 15.3.2013: ad-sinistram.blogspot.de:
Das Grundeinkommen und die Scheißarbeit
- 15.3.2013: youtube.com:
Pressekonferenz EBI-BGE in Wien am 15.3.2013 (56 Min)
- 15.3.2013: sueddeutsche.de:
SPD verärgert über grüne Hartz-Pläne
Die Grünen wollen die Hartz-IV-Regeln lockern. Demnach sollen Sanktionen für unwillige
Langzeitarbeitslose ausgesetzt werden, bis die Vermittlung in den Job-Centern verbessert wird.
Die SPD reagiert auf den Vorschlag verärgert - und rätselt über die Motive.
Darin: "...
SPD-Parteichef Sigmar Gabriel sowie Kanzlerkandidat Peer Steinbrück
lehnten strikt die Forderung der Grünen ab, im Fall eines Regierungswechsels im
September Sanktionen für unwillige Langzeitarbeitslose auszusetzen, bis die Vermittlung
in den Job-Centern verbessert wird. "Das ist mit uns nicht zu machen", sagte Gabriel der
Süddeutschen Zeitung. Ein solcher Schritt sei Steuer- und Beitragszahlern,
insbesondere denen mit kleinem Einkommen, nicht zuzumuten und entwerte den Rang der Arbeit.
Gabriel wertete die Forderung als einen Schritt der Grünen hin zu einem bedingungslosen Grundeinkommen.
..."
- 14.3.2013: zeit.de:
Zukunft der Arbeit
Die Arbeitswelt gehört künftig der Crowd, sagt der Zukunftsforscher Ayad Al-Ani.
Er warnt vor einer digitalen Leistungsgesellschaft, die Schwache ausschließt.
Darin: "...
Al-Ani: Die große Frage wird sein: Was geschieht mit denen, die nicht mehr produktiv
sein können, die nicht mehr mithalten können oder einfach nur eine Phase der Stabilität brauchen?
ZEIT ONLINE: Was geschieht mit ihnen?
Al-Ani: Ich könnte mir vorstellen, dass sich die Idee vom bedingungslosen Grundeinkommen
durchsetzen könnte. So wird etwas Druck vom Individuum genommen – der Einzelne wäre dann
wirklich frei, sich zu entfalten und produktiv zu sein. Es könnte eine Welt entstehen,
in der der einzelne seinen Talenten und Neigungen folgen und etwas Sinnvolles tun kann.
Wenn keine Absicherungsmaßnahmen getroffen werden,
existiert aber das Risiko, dass es eine brutale Leistungsgesellschaft wird,
in der die Schwachen untergehen. ..."
- 14.3.2013: Neues Deutschland:
Grundeinkommen und Arbeitszeitverkürzung
Zwei Vorschläge für das Wahlprogramm der Linkspartei von Ronald Blaschke
- 12.3.2013: schweizerbauer.ch:
Ohne Bedingungen 2500 Franken im Monat - auch für Bauern
-
- Termin: 12.3.2013; 22.45 Uhr bis 00.15 Uhr: TV: Bayern:
FREIgestellt
Die automatisierte, hocheffiziente industrielle Produktion macht mehr und mehr
Arbeitsplätze überflüssig. Auch wenn Politiker aller Schattierungen standhaft das Gegenteil
behaupten - Vollbeschäftigung wird es nicht mehr geben. Doch anstatt diese Entwicklung und
die gewonnene Freiheit zu feiern, macht sich Panik vor zunehmender Arbeitslosigkeit breit.
Höchste Zeit also, sich Gedanken über die Zukunft unserer Arbeitsgesellschaft zu machen ...
- 12.3.2013: zeit.de:
Volltext:
Wollen die auch arbeiten?
Junge Beschäftigte verlangen eine neue Arbeitswelt. Sonst ziehen sie weiter zum nächsten Job.
Ihre Ansprüche verändern die gesamte Wirtschaft.
- 12.3.2013: Der Spiegel Nr. 11 vom 11.3.2013, Seite 138-140:
Rosa, die dritte
Sie war das It-Girl der Piraten: ein Komet aus dem Nichts, der bald wieder verglühte. Nun kehrt Marina Weisband
mit einem Buch zurück - und träumt immer noch davon, die Demokratie zu revolutionieren
Darin: '...
Weisbands Pointe dabei: Wir leben längst in der Zukunft, sagt sie, wir leben
nur noch nicht nach ihren Regeln. Und so gibt es in der digitalen Gegenwart Menschen,
die ausprobieren, was Glück und Freiheit jenseits und
unabhängig von Wohlstand sein könnten - es gibt aber
auch ein digitales Proletariat der digitalen Revolution, das vergleichbar ist mit
dem Proletariat der industriellen Revolution.
"Was wir nun brauchen", sagt Weisband, "ist ein Grundeinkommen für alle, denn kein Mensch darf in dieser Gesellschaft
Existenzängste haben, weil das die Partizipation unmöglich macht."
...'
Wir nennen es Politik
ISBN 978-3-608-50319-7
174 Seiten; 16,95 Euro
- 11.3.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
Drei Direktkandidatinnen im Wahlkreis Vorpommern-Rügen-Vorpommern-Greifswald 1 fordern Grundeinkommen
1. Susanne Wiest (Piraten)
2. Claudia Müller (Grüne)
3. Kerstin Kassner (Linke)
noch nicht:
Angela Merkel (CDU) (ebenfalls Direktkandidatin in diesem Wahlkreis)
- 12.3.2013: youtube.com:
Neue ePetition beim Bundestag für ein bedingungsloses Grundeinkommen (1 Min)
- 10.3.2013: Deutschlandfunk:
Piratenchef Schlömer über den Führungsstreit in seiner Partei
Darin: "...
dradio, Steiner: Nun könnte man sagen, Sie fordern aber zugleich das bedingungslose
Grundeinkommen, wenn Sie ihre eigenen Mitarbeiter noch nicht einmal voll
beschäftigen können, obwohl die allerhand zu tun haben, zweifelsohne - wie geht das zusammen?
Schlömer: Ja, wir müssen natürlich in Deutschland auch darüber sprechen,
welchen Wert ehrenamtliche Arbeit hat. Wir müssen und können nicht immer davon
sprechen, dass Arbeit immer nur das klassische Bild von Arbeit, wie wir es seit
Hunderten von Jahren kennen, prägt, sondern es gibt sehr viel ehrenamtliche, sehr
viel gemeinnützige Arbeit, die vielleicht es auch verdient, dass sie entlohnt wird.
Und das ist eine kleine Komponente in der Diskussion um die Einführung von Grundeinkommen.
Es geht aber insbesondere darum, andere Formen der Existenzsicherung und der sozialen
Sicherung zu implementieren. Das ist die Idee von Grundeinkommen. Wir müssen auch
die bislang als alternativlos verkaufte Wirtschafts- und Sozialpolitik einmal
kritisch hinterfragen. Ist die Hartz-IV-Gesetzgebung überhaupt zukunftsfähig?
Müssen wir nicht angesichts von Tausenden von Gerichtsverfahren, angesichts von
sehr, sehr viel Kritik von Sozialverbänden überlegen, ob wir nicht eine andere Form
der sozialen Sicherung wählen sollen. Und die Piraten schlagen dazu vor, strukturiert
und systematisch über ein Grundeinkommen für jeden Menschen in diesem Land zu sprechen.
Das ist einmal eine Alternative, die letztendlich auch dazu führen wird, dass man die Debatte aufbricht,
die doch ein bisschen in die Enge getrieben wurde. Und ich verspreche mir sehr viel von diesem Ansatz.
..."
- 10.3.2013: dasmagazin.ch:
Eine Sekunde im Leben Daniel Straub
Darin: "...
Und wenn wir schon beim Geld sind: 200 Milliarden (Franken) würde das Ganze den Staat kosten.
Mit tieferen Löhnen und zum Teil eingesparten Sozialleistungen liesse sich das finanzieren.
..."
- 10.3.2013: grundeinkommen.ch:
Über Daniel Straub
Darin: '...
“Erst ein bedingungsloses Grundeinkommen bringt die Freiwilligkeit –
und mit ihr die Kreativität. Von da an haftet jeder für sein Handeln und dafür,
ob er glücklich wird oder nicht. Denn satt würde er schon durch sein Grundeinkommen.
Damit landen wir automatisch bei einem urliberalen Wert: der Eigenverantwortung.
…
Das bedingungsloses Grundeinkommen rückt die Frage ins Zentrum, welcher Arbeit
wir als Gesellschaft künftig welchen Wert beimessen. Oder anders gefragt: Warum
zahlen wir eigentlich Menschen, denen wir unsere Kinder anvertrauen, viel weniger
Geld als jenen, denen wir unser Geld anvertrauen?”
...'
- Termin: 3.4. - 5.4.2013; Münster:
Tagung:
Niedriglohn und Hochfinanz (pdf, 2 Seiten)
Die Zukunft der Arbeit in demokratischen Gesellschaften
Bundeszentrale für politische Bildung
u.a. mit Sascha Liebermann
- 9.3.2013: Personalentwicklung:
Zeit zum Leben
- 9.3.2013: neues-deutschland.de:
Grundeinkommen: Wiest will in den Bundestag
Bekannte BGE-Befürworterin bewirbt sich bei Nordost-Piraten um Spitzenkandidatur
- 9.3.2013: epetitionen.bundestag.de:
Arbeitslosengeld II - Einführung einer bedingungslosen Grundbedürfnissicherung
Mitzeichnung bis 2.4.2013 möglich
- 7.3.2013: Totholzmedium: Die Zeit, Nr 11; Seite 1 und Seite 23 - 24:
Jugend: Faul und schlau
Für manche Personalchefs sind sie ein Alptraum: Die heute 20- bis 30-Jährigen haben wenig Lust,
sich zu Sklaven ihres Jobs zu machen. Das wird die Arbeitswelt verändern - zum Guten
Sie ist anspruchsvoll. Sie will sich nicht für die Arbeit versklaven. Die Generation Y, nach 1980 geboren,
drängt in die Unternehmen und will sie verändern. Sie sucht Sinn, Spaß und fordert Zeit für
Familie und Freunde. Man kann sie sogar für faul halten - aber wenn das Umfeld
stimmt, leistet sie Unglaubliches
Wollen die auch arbeiten?
Junge Beschäftige verlangen eine neue Arbeitswelt. Sonst ziehen sie weiter zum nächsten Job.
Ihre Ansprüche verändern die gesamte Wirtschaft.
Generation Grundeinkommen trifft Generation Y (why).
Ein BGE würde diese jungen Beschäftigen weiter stärken! (wr)
- 25.2.2013: binews.org:
The One Minute Case for a Basic Income
“What? You think the government should just give everybody money?!
Regardless of whether they worked for it or not? Regardless of whether they even need
it or not? Why do you think *that* would be a good idea?”
You are out in public. It just came up that you support a basic income guarantee,
and someone just hit you with the above incredulous questions. Unless you are on a
college campus or at an academic conference, you can probably expect your listeners’
attention to last roughly one minute before they are either intrigued and ask more questions,
or they tune you out completely. What do you say?
- 6.3.2013: Susanne Wiest:
Ich bewerbe mich um Listenplatz 1 der Landesliste der Piratenpartei in Mecklenburg-Vorpommern
- 6.3.2013: naja-also.blogspot.de:
Herr Prof. Dr. Gerald Hüther ist pro BGE
- 4.3.2013: freitag.de:
Die Schweiz und das Grundeinkommen
Es kann gut sein, dass es beim Nachbarn bald bedingungslos 2.000 Euro monatlich gibt
- 6.3.2013: Netzwerk Grundeinkommen:
KandidatInnen für die Wahl des Netzwerkrates am 24. März 2013
- 3.3.2013: basicincome2013.eu/ubi/de/
Website der Europäischen Bürgerinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen
- 3.3.2013: facebook.com: Generation Grundeinkommen Schweiz:
Foto Unterschriften-Sammelmaterial für Päckliträger
- 3.3.2013: twitter.com:
Puh, den ganzen Tag am #bge Referat gesessen und immer noch nicht fertig.
Ich sollte mich nicht immer freiwillig melden ^^
- 3.3.2013: bgekoeln.ning.com:
Otjivero - ein Sozialexperiment mit ungewissem Ausgang
- 3.3.2013: nachrichtenspiegel.de:
Grundeinkommen rettet Europa - und sonst nichts. Blog
- 2.3.2013: jungewelt.de:
Gespräch mit Prof. Ute Fischer
Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet immer mehr Anhänger. Doch die Politik hinkt hinterher.
Darin: "...
Unter dem Motto »Grundeinkommen ist ein Menschenrecht« mobilisieren Befürworter
des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) für den 14. September nach Berlin.
Dort soll kurz vor den Bundestagswahlen
eine große Demonstration stattfinden. Ist die Idee nun in der Mitte der Gesellschaft angekommen?
..."
- 3.3.2013: KulturSPIEGEL März 2013, Heft 3, Printmedium, Seite 11-15:
Schluss. Aus. Feierabend.
Ein Plädoyer gegen die Diktatur der Lohnarbeit.
Darin Seite 15:
"...
Erreichen wollen sie (die Skidelskys) das mit drei politischen Apellen:
1. Eine progressive Ausgabensteuer soll die progressive Einkommensteuer ersetzen,
um den Statuskonsum zu vermindern.
2. Unternehmen sollen Werbung nicht mehr von der Steuer absetzen können, damit weniger Status-Begierden
künstlich geweckt werden.
3. Jeder Bürger soll ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten, als einmaligen
Betrag im Alter von 30 Jahren, um den Arbeitsanreiz zu vermindern und Muße attraktiver zu machen.
..."
Robert und Edward Skidelsky:
"Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens".
Aus dem Englischen von Thomas Pfeiffer und Ursel Schäfer.
Kunstmann, 280 Seiten; 19,95 Euro.
Erscheint am 6.3.2013
- 2.3.2013: blog.fefe.de:
Kanada hat in den 70er Jahren mal das bedingungslose Grundeinkommen ausprobiert. Es hat funktioniert.
Mincome, Manitoba, dominionpaper.ca