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Darin: "...
Da haben wir die ganze Differenz unserer Zeit zu Brecht und dessen Ära: Die revolutionäre Perspektive ist flöten gegangen; ein Kollektivsubjekt,
willens und fähig, die Welt umzukrempeln, ist nirgends auszumachen. [...]
Die zweite globale Finanz- und Wirtschaftskrise, deren Zeitzeugen wir noch sind, produziert keine revolutionäre Situation, nicht einmal ein Aufbegehren
zahlenmäßig relevanter Minderheiten. Das spricht für die Reparaturfähigkeit des «Systems», für die Cleverness seiner Eliten. [...]
Zugleich spricht die Krise, in die dieses System gestürzt ist, eindeutig für und nicht gegen Veränderung, und wollen wir die nicht den
Krisenverursachern überlassen, müssen wir nach Alternativen Ausschau halten, die unterhalb der revolutionären Schwelle
angesiedelt sind, ohne deshalb in halbherzige Reformen oder in Systemkosmetik auszulaufen. Statt Alternativen zum Kapitalismus
stehen Alternativen im Kapitalismus auf der Tagesordnung. [...]
Die Masse der Arbeiter und Angestellten partizipierte am wirtschaftlichen Fortschritt in Form
unterproportionaler, aber gleichwohl realer Einkommensgewinne. Dazu gesellte sich im letzten
Drittel des neunzehnten Jahrhunderts eine gänzlich neue Form des Eigentums - das Sozialeigentum.
Großkollektive Solidarsysteme versicherten die arbeitende Mehrheit gegen die schicksalblinde Macht
der Umstände, trafen Vorsorge für den Krankheitsfall, das Alter, gegen Arbeitsunfälle und später gegen Arbeitslosigkeit. [...]
Die brachiale Wirtschaftsgesellschaft aus der Frühzeit des neuzeitlichen Kapitalismus
mauserte sich zu einer Gesellschaft mit vorherrschend kapitalistischer Produktionsweise. Die Menschen,
speziell die am unteren Ende der sozialen Rangordnung, lebten nach wie vor mit dem Kapitalismus, aber nicht einfach und umstandslos im Kapitalismus. [...]
Die Indizien für eine Dezivilisierung der Arbeits- und Lebensverhältnisse der abhängig Beschäftigten sind
unübersehbar, bedauerlicherweise, und der soziale Status der Arbeitslosen sinkt rapide. Dem Menschen ohne reguläre
Arbeit ist alles zuzumuten - elende Jobs, Hungerlöhne, eingeschränkte Freizügigkeit, Entblößung seiner privaten
Lebensumstände: Jede Arbeit ist besser als keine Arbeit! Allzeit bereit, verfügbar, rückt er, der Not
gehorchend und gemeinsam mit den prekär Beschäftigten dem Normalarbeitsverhältnis zu Leibe.
Die Herren der Arbeit applaudieren der politischen Zwangsbewirtschaftung des arbeitslosen Lebens und
freuen sich der wachsenden allgemeinen Verunsicherung. [...]
Mein vorrangiges Interesse gilt der Umkehr dieser unerfreulichen Entwicklung, der Frage, ob das Kapitalverhältnis,
statt der Gesamtgesellschaft seinen Willen zu diktieren, zu neuerlichem und sogar weitergehendem
gesellschaftlichem Gehorsam verpflichtet werden kann. (...) Gibt es ein Zivilisationsprojekt der Gegenwart,
das sich in diese Logik einfügt und von dem sich sagen ließe: Seine Zeit ist gekommen? [...]
Das Projekt eines Grundeinkommens, eines Bürgergeldes könnte die nötige Verjüngung des Sozialstaats bewirken.
Die damit verbundene Forderung eines unbedingten Rechts auf Leben, auf Lebensunterhalt auch ohne Lohnarbeit «passt»
zur Logik des Sozialeigentums, ganz vorzüglich sogar. Technisch-technologischer Fortschritt und die Folgen
planetarischen Wettbewerbs umzingeln die «gute» Arbeit, die ein eigenes Leben trägt. Das Kapital
ist beweglicher als die lebendige Arbeit; ohne äußere Barrieren nutzt es diesen Vorteil und kündigt,
wo immer das angeht, den alten Kompromiss: Wir können auch anders, anderswo!
Die Wiederherstellung annähernder «Waffengleichheit» zwischen Arbeitsvolk und Arbeitsherren
ist ein Gebot der sozialen Gerechtigkeit und nötigt zur Anerkennung des Primats des Lebens vor dem
Lohnerwerbs. Den Arbeiter zum Bürger zu emanzipieren, darauf lief die Lösung der sozialen Frage in
der Vergangenheit hinaus; den Bürger (und den Menschen) vom Arbeiter zu emanzipieren, ist die Forderung der Gegenwart.
[...]
Personen mit schweren körperlichen oder geistigen Handicaps ausgenommen, bleibt die erklärte Bereitschaft,
jederzeit Arbeit leisten zu wollen, die conditio sine qua non der Existenzgewinnung. Das Sozialeigentum der
Zukunft löst die existentiellen Garantien von der Arbeit an und überträgt sie auf deren Subjekt,
den Menschen, auf das Individuum als solches; das ist der ganze Unterschied.
Hinfort käme jedwede(r) mit dem Sozialeigentum, mit umfassenden sozialen Rechten auf die Welt und
behielte sie unabhängig von der Tatsache, ob er/sie Arbeit leistet oder nicht, viel oder wenig, kontinuierlich oder episodisch.
Formell setzen Grundeinkommen resp. Bürgergeld lediglich neue Themen auf die sozialstaatliche
Agenda. Tatsächlich brechen sie mit der herkömmlichen Praxis der öffentlichen Risikovorsorge,
mit der Arbeitsabhängigkeit sozialer Freiheiten, indem sie die Individuen gegen die «Zumutungen»
der Arbeit selbst versichern. Das macht die Sache in hohem Grade strittig.
[...]
Das Bürgergeld, verstanden als Recht auf auskömmliches Leben auch ohne Lohnarbeit zielt aufs
Ganze unserer sozialen und kulturellen Selbstverständlichkeiten. Es offeriert ein neues Menschenbild,
das die gewohnheitsmäßige Gleichsetzung von Arbeit und Aktivität, von Nützlichkeit und Menschenwürde
überwindet. Es erweiterte den Katalog der Bürger- und Menschenrechte um die Alternative, zu arbeiten
oder nicht zu arbeiten, und zwingt die Arbeitsherren zu Bereitstellung finanziell und/oder
sachlich attraktiver Arbeit. Es definiert den materiellen Grund des Lebens, den sozialen Boden,
durch den niemand hindurchbrechen darf. Es assistiert der Forderung nach allgemeinen Mindestlöhnen
und sorgte dafür, dass diese sich oberhalb des arbeitsfreien Grundeinkommens einpendelten. Arbeit
lohnte sich dann wieder, in jedem Fall, und begründete ein eigenes Leben.
[...]
Es geschieht nicht, noch nicht. Die Regierenden und mehrheitlich auch die Regierten weigern sich
standhaft, die Festungen der Lohnarbeitsgesellschaft zu stürmen und deren Zitadelle, den
teils staatlich verfügten, teils verinnerlichten Arbeitszwang, Stein um Stein abzutragen.
Utopisches Potential ohne revolutionäres Subjekt - hier stockt der nächste Schritt, droht
das Projekt zu stolpern. Die Mehrheiten in Gesellschaften wie der unseren dafür zu
gewinnen ist eine Aufgabe, deren Lösung aussteht.
[...]
Utopien ermöglichen die Lesbarkeit der Welt. Man wirft gleichsam einen Anker in die Zukunft
und blickt aus dieser vorgestellten Position, aus der Vogelperspektive, auf die Gegenwart,
aufs Hier und Jetzt. Spreu und Weizen sondern sich. Entwicklungen, die in Richtung auf
das für wünschenswert, für notwendig Erachtete weisen, werden überhaupt erst sichtbar,
wenn der Wunsch zum Vater des Gedankens und des Strebens wird. Dann kann man sich immer noch täuschen und Trugbildern folgen.
Aber besser das als gar keine Perspektive, als die Fixierung des Gedankens auf das krud
Gegebene, auf den Augenblick. Wirtschaft ist kein Selbstzweck. Der Sinn der Übung sind
soziale Wohlfahrt und individuelles Wohlergehen auf der Grundlage persönlicher Freiheit.
[...]
Die Widersacher umfassender Freiheiten haben längst Position bezogen und die sozialökonomische
Widerstandslinie der modernen Demokratie an mehr als einer Stelle überschritten;
hier tobt der derzeit schärfste Kampf. Sie zurückzuwerfen, die Grenzen erst neu zu befestigen
und dann vorzuverlegen, auf dass die Gesellschaft den Takt der Wirtschaft angibt, das können wir, Bürger unter Bürgern, nur selber tun. ..."
auge.or.at: Alternative März - April 2010
ZIMBABWE: Alaska-style dividend proposed for Zimbabwe’s diamond mines
An editorial in a government-sponsored newspaper, reprinted by AllAfrica.com, discusses how Zimbabwe create an Alaska-style
dividend out of revenue from Zimbabwe’s new diamond mines. The article discusses the resource curse through the example of
Nigeria’s oil. It suggests that the Alaska Permanent Fund Dividend is one of the reasons Alaska has avoided the resource curse.
The article is online at: http://allafrica.com/stories/200912110512.html
[...]
BRAZIL: ReCivitas reports on its consortium Basic Income Of Citizenship At Quatinga Velho, Mogi Das Cruzes, Sao Paulo (state), Brazil.
On the 25th of October 2008 the Instituto pela Revitalização da Cidadania, in the small community of Quatinga Velho at the municipality
of Mogi das Cruzes, ReCivitas began an independent a pilot project in the Basic Income of Citizenship (BIC) in line with the
principles of universality and unconditionality. The organizers hope that the experience of this project will help educate the public
about BIC, paid monthly, in cash, to all local residents, at any time they wish to participate in the project, without any
discrimination or requirement to reciprocate. The project is financed by a consortium of Natural Persons formed exclusively for
this purpose The project which was originally expected to last for one year and pay a monthly amount of R$30,00 to 27
members of this community. In November of 2009, at the meeting to present the results of first year of experience, the
consortium decided to continue the project for another year. After 15 months, the project pays unconditional income to 67
residents of Quatinga Velho. For more information, or instructions on how to donate, contact: recivitas@recivitas.org.br. [...]
Basic income on Facebook
This Facebook group devoted to basic income already has over 300 members (Das können die Deutschsprachigen aber besser ... (wr))
http://www.facebook.com/group.php?v=wall&gid=10334829890
..."
Wieviele Mitglieder hat das USBIG Network?
Im Newsletter 55 vom 19.3.2010 sind genannt:
"199 members from 34 U.S. states and 27 foreign countries"
Anzahl der Empfänger des Newsletters: "Since 1999 it has grown to nearly a thousand people."
facebook.com: HelpDesk-Grundeinkommen
Wer zahlt für die Kulturarbeit von Morgen? Jakob Augstein im Gespräch mit Adrienne Goheler und
Rahel Savoldelli
Diese Fragen will der Freitag-Salon diskutieren und die Rolle untersuchen, die das
bedingungslose Grundeinkommen bei neuen Definitionen von Arbeit und Kulturarbeit spielen kann.
Klaus N. Frick, geboren 1963 in Freudenstadt. Nach den Abitur arbeitete er als Lokaljournalist, Werbetexter und als Redakteur in einer Agentur für Öffentlichkeitsarbeit. Schon während der Schulzeit veröffentlichte er Kurzgeschichten und Artikel zur Science Fiction. Ende der 80er Jahre arbeitete er als freier Mitarbeiter für die PERRY RHODAN-Redaktion des Pabel- Moewig Verlags und wurde 1992 Lektor der PERRY RHODAN Serie. Seit 1999 ist er deren Chefredakteur. Frick veröffentlichte mehrere Kurzgeschichten und zwei Romane. Sein letztes Buch, „Das Tier von Garoua“, beinhaltet Erzählungen und Kurzgeschichten, basierend auf seinen Afrikareisen. Klaus N. Frick lebt in Karlsruhe.
23.4.2009: Interview mit dem Perry Rhodan-Chefredakteur Klaus N. Frick
mauerschau 1/2009; Fachzeitschrift Germanistik; Uni Duisburg
(Ob man Perry Rhodan nun zu den prominenten BGE-Vertretern zählen könnte?)
(Der Autor gibt unter der Kolumne seine E-Mail-Adresse bei der Morgenpost an.
Im Volltext sind die Kolumnen offenbar nur sonntags zu lesen. Werktags müssen sie online bezahlt werden.)
12.3.2010: taz:
"Ungleichheit zersetzt Gesellschaften"
Eine Wissenschaftlerin belegt, was viele Linke immer schon angenommen haben: In gerechteren Gesellschaften lebt man länger, besser, glücklicher.
Darin: "...
Die Wissenschaftler erklären sich ihre Ergebnisse so, dass es in ungleicheren Gesellschaften für jeden Menschen
schwieriger ist, seinen Status zu behaupten. Der Kampf um Status aber verursacht Stress. Chronischer
Stress ist ein Auslöser für viele gesundheitliche Probleme, da er sich negativ auf das Hormon-
und Nervensystem auswirkt. Zudem gilt der Kampf um Status laut Pickett und Wilkinson als eine hauptsächliche Ursache für Gewalt. ..."
Lied bei youtube.com (4 Min, 17 Sek)
"...
So ist's auch mit allem Guten und Großen.
Es verkümmert rasch in dieser Welt
Denn mit leerem Magen und mit bloßen Füßen ist man nicht auf Größe eingestellt.
Man will nicht das Gute, sondern Geld
Und man ist vom Kleinmut angehaucht.
Aber wenn der Gute etwas Geld hat
Hat er, was er doch zum Gutsein braucht.
Wer sich schon auf Untat eingestellt hat
Blicke hinan: der Schornstein raucht!
..."
Warum hat Susanne Wiest noch keinen Eintrag bei Wikipedia ?
21.2.2010: Oldesloe Reporter: (Hinweis von l.a. Danke!) Grund-Einkommen - ein Grund-Recht
Bedingungsloses Grundeinkommen mit Susanne Wiest bei arte (2 Min, 34 Sek)
http://tweetvite.com/event/annewill
Doku-Abend: Bedingungsloses Grundeinkommen
www.agenturmitgrundeinkommen.ch
Quelle: Initiative zur Bebilderung des BGE
http://annewill.blog.ndr.de/2010/02/26/provozieren-statt-regieren/
http://grundeinkommenbeiannewill.blogspot.com/
Aus dem AnneWill-Blog: Redaktion:
"... Bitte sehen Sie davon ab, aufgrund der Flashmob-Initiative unseren Blog mit
Kommentaren zum Grundeinkommen zu überfluten. Die Beiträge werden nicht freigeschaltet. ..."
oder so: youtube.com: (Hinweis von b. Danke!): YouTube-Videos einfach speichern - Chip Online Schulungsvideo (5 Min, 7 Sek)
freie-radios.net (13 Min, 54 Sek)
Das Interview von R. Blaschke bei youtube.com: Grundeinkommen statt HartzIV! (9 Min, 5 Sek)
Audio: Journal D; Sendung 24.2.2010; mp3 ab Min 2 und 15 Sek bis Min 6 und 55 Sek: Ingrid Hohenleitner vom Weltwirtschaftsinstitut in Hamburg
Das bedingungslose Grundeinkommen ist nicht missbrauchsanfällig. Die einzige
bürokratische Sorge muss sein, dass jeder nur ein Grundeinkommen bezieht.
Das ist eine gewaltige Vereinfachung, wenn man bedenkt, wie viele
steuerfinanzierte Sozialgesetze mit jeweils anderen Vorschriften, wie
Bedürftigkeit zu berechnen ist, vollständig wegfallen.
Wenn ein Erwerbsfähiger nicht arbeitet, ist das kein "Missbrauch" des
Grundeinkommens. Es ist sein gutes Recht, auf bescheidenem Niveau zu leben.
Ob er Tätigkeiten ausübt, die sozial als nützlich anerkannt sind, und in
welchem Umfang er dies tut, bleibt seine eigene Entscheidung. In diese
Fragen redet ihm dann niemand mehr herein. Dies zu akzeptieren, fällt vielen
Mitbürgern besonders schwer. Die spannende Frage wird sein, ob demokratische
Mehrheiten eines Tages bereit sein werden, das Recht jedes Einzelnen zu
akzeptieren, unbevormundet über sein Leben selbst zu bestimmen.
Wenn er Tätigkeiten ausübt, die Entgelte einbringen, muss er für den ersten
Euro Steuern zahlen; aber das Grundeinkommen wird nicht gekürzt. Es gibt
keinen wirksameren Anreiz, durch Arbeit hinzuzuverdienen!
Das Grundeinkommen tritt an die Stelle des bisherigen steuerlichen
Existenzminimums. Aber dieses Existenzminimum hat dann auch jeder zur
Verfügung, ohne Bedürftigkeit nachweisen zu müssen.
Ob jemand alleine oder mit anderen in einem Haushalt zusammenlebt, spielt
für das Grundeinkommen keines der Beteiligten eine Rolle. Daraus ergibt sich
wohl der größte Entbürokratisierungserfolg im Vergleich zu Hartz IV.
Das bedingungslose Grundeinkommen wird zweifellos befreiend wirken. Deshalb
lohnt es sich, ernsthaft darüber nachzudenken, wie wir es finanzieren
können.
Eckhard Behrens, Heidelberg ..."
Stand:
26.2.2010: 5126 Stimmen
25.2.2010: 5065 Stimmen
23.2.2010: über 4700 Stimmen
youtube.com:
Susanne Wiest über die Petition zum bedingungslosen Grundeinkommen
(8 Min, 20 Sek) Kleiner Buddha in Berlin-Neukoelln
[ Dezember 2009 - Februar 2010 ] - [ Oktober 2009 - Dezember 2009 ]
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