- 1.9.2011: welt.de:
Piratenpartei:
Gegen Politik hinter verschlossenen Türen
Darin: "...
Das Programm der Piratenpartei beschränke sich jedoch nicht auf möglichst
große Freiheit im Netz. "Wir setzen uns auch für einen Mindestlohn von zehn
Euro die Stunde ein - doch nur als Übergang bis zur Zahlung eines
"bedingungslosen Grundeinkommens" (BGE), sagte Baum. Wer dies in welcher Höhe
bekommen, und wie es finanziert werden soll, das habe die junge Partei
noch nicht durchgerechnet, räumte ihr Berliner Spitzenkandidat ein. ..."
- 1.9.2011: worldbank.org:
Open Forum: Gender Idea: Basic Income for all (Mit namentlicher Online-Zustimmungsmöglichkeit)
Open Forum: Gender - Getting to Equal
Join the conversation at the World Bank’s Open Forum: Gender – Getting to Equal.
The event begins September 20
with a 24-hour global chat and concludes on September 21 with a two-hour webcast debate.
(Hinweis von J.D. Danke!)
- 30.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
Wolfram Prieß (Piratenpartei) Kandidat Wahlen Berlin
Darin: "...
die Piratenpartei erkennt in ihrem Grundsatzprogramm an, dass es ein Recht auf
sichere Existenz und gesellschaftliche Teilhabe gibt. Des weiteren sind die Berliner
Piraten der Meinung, dass ein Grundeinkommen die beste Möglichkeit darstellt, damit
dieses Recht allen Bürgern gewährt werden kann.
Über die Höhe eines solchen Grundeinkommens haben wir bisher noch keine Aussagen getroffen. ..."
- 1.9.2011: Susanne Wiest:
Ein neuer, klarer Besteuerungsvorschlag
- Termin: 14.9.2011, 19.00 Uhr:
Was: Vortrag und Diskussion:
„Strom-Grundsicherung für alle durch Öko-Bonus“
Mit:
Ulrich Schachtschneider, Energieberater, Sozialwissenschaftler, Oldenburg
MdL Dr. Monika Runge, Energie- & klimaschutzpolitische Sprecherin der
Fraktion DIE LINKE im Sächsischen Landtag
Wo: Martin-Luther-Straße 21, 01099 Dresden-Neustadt, WIR AG
Freiheit, Gleichheit, Ökologie für die Linke (pdf, 10 Seiten, 13.4.2011)
- 31.8.2011: youtube.com:
Brandbrief "Die Würde des Menschen ist unantastbar" von Ralph Boes aus Berlin (38 Min)
Video-Aufzeichnung eines Studiogesprächs im Rundfunkstudio des Alex Berlins am 30.8.2011
- 31.8.2011: spiegel.de:
Bundesbürgern droht Renten-Schock
Viele Bürger müssen sich auf eine schmale Rente einstellen: Laut Bundesregierung sinkt
das Niveau der Altersversorgung bis 2025 um zehn Prozent. Die Linkspartei fordert eine gesetzliche Mindestrente.
- 30.8.2011: Eine Mail:
"... An alle Initiativen des Netzwerk Grundeinkommen.
Wir wollen an euch Flyer versenden. Wir habe aber keine genaue Postanschrift und Telefonnummer.
Könnt ihr die mir per Mail zu senden?
Herzlichen Dank
Ralf Engelke
Netzwerkrat Grundeinkommen
engelke@grundeinkommen.de ..."
- 31.8.2011: nordkurier.de:
Radelnd zur Völkerfreundschaft unterwegs
Darin: "...
"Momentan haben wir mit der Organisation einer zweitägigen Konferenz zum
Thema 'Bedingungsloses Grundeinkommen' alle Hände voll zu tun", verwies Käthe Falk
auf die nächste große Aktion. Die Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt die Veranstaltung,
die am 4. und 5. November in Swinemünde stattfinden und
die Sozial- und Familienpolitik beider Länder unter die Lupe nehmen soll. ..."
- 30.8.2011: grundeinkommensblog.blogspot.com:
Von der Leyens Ministerium zur Altersarmut
- 29.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
-
Marianne Schieder SPD-MdB
Darin: "...
Nachdem die Debatte in den 1990er Jahren versandet ist, wird das Bedingungslose
Grundeinkommen gegenwärtig erneut forciert. Aus meiner Sicht überschätzen die
Befürworter die Inklusionswirkung von Geld. Finanzielle Mittel allein reichen
nicht aus, um mit gleichen Freiheits- und Beteiligungsrechten zur Gesellschaft
zu gehören. In der Debatte um das Bedingungslose Grundeinkommen wird die Bedeutung
von Erwerbsarbeit und insbesondere der Bedarf an sozialen Diensten, um den von
Ausgrenzung Betroffenen und Bedrohten eine
volle und gleichberechtigte Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen, unterschätzt. ..."
-
Jens-Eberhard Jahn Die Linke; Kandidat Wahlen Berlin
Darin: "...
Ich sage es Ihnen ganz ehrlich, auch wenn es (noch) nicht Teil der Programmatik
der LINKEN ist und auch auf Landesebene (Berlin) allein nicht auf den Weg gebracht
werden kann: Wir brauchen - alle - ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Bedingung für
die Freiheit der Kunst ist die materielle Freiheit des Künstlers. Voraussetzung,
dass "der Ast nicht absteigt" ist, dass alle ihr Auskommen haben - besser: ihr
Einkommen, ihr Grundeinkommen. Statt auf bürokratische Lösungen (Anträge wollen
geschrieben werden, Symptome müssen festgestellt und Voraussetzungen erfüllt werden)
setze ich auf Freiheit und Verantwortung. Daher habe ich 2005 mit vielen anderen
das Netzwerk Grundeinkommen mit gegründet und wirke in der BAG Grundeinkommen
bei der LINKEN mit. Auf lokaler Ebene war ich in den Grundeinkommensnetzwerken
in Freiberg (Sa.) und Leipzig aktiv. DIE LINKE ist gemeinsam mit den Bündnisgrünen
die Partei (abgesehen von kleineren, zu denen ich auch zzt. noch die Piraten zähle),
in der die BGE-Debatte am weitesten fortgeschritten ist. Ich hoffe und wirke dafür,
dass sich DIE LINKE mittelfristig die Forderung nach einem BGE zu eigen macht.
..."
- 30.8.2011: Eine Mail:
'... Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,
seit 1989 beteiligt sich die AG SPAK an der Debatte über ein Grundeinkommen.
In dieser Zeit sind in unserem Verlag mehrere Bücher zum Thema herausgekommen.
Für den heißen Herbst des Grundeinkommen möchten wir Euch die Titel
verbilligt anbieten. Bei Abnahme von 5 Exemplaren eines Titels
gewähren wir euch 30 Prozent Rabatt.
Ideal für Büchertische und Vorträge.
Bitte bestellt mit einer Antwortmail bei: agspak@t-online.de
Gutes Gelingen
D. K.
Soeben erschienen:
Werner Rätz, Hardy Krampertz
Bedingungsloses Grundeinkommen – woher, wozu und wohin?
ISBN 9783940865243 I 2011 I 108 Seiten I 15 €
Netzwerk Grundeinkommen (Hg):
Kleines ABC des bedingungslosen Grundeinkommens
2009, ISBN 978 -3-93 0 83 0-55 -8, 60 S., 6 Euro
Wichtige Begriffe / Fragen und Antworten zum Grundeinkommen / Kurzer
Abriss der Geschichte der Grundeinkommensidee / Ausgewählte Organisationen,
Initiativen und Gruppen / Filme, Videos und Ausstellungzum Grundeinkommen /
Literatur zum Grundeinkommen
Bundesarbeitsgemeinschaft der Erwerbslosen- und Sozialhilfe-Initiativen (Hg.)
Existenzgeld Reloaded
ISBN 978-3-930830-96-1 – 2008 – 143 Seiten – 16 €
„Ein Lied geht durch Europa. Ein Lied über ein Einkommen für alle, Mann,
Frau oder Kind, egal ob man in dem Land, in dem man lebt und dieses
Einkommen bezieht, auch geboren ist.“ ...'
- 30.8.2011: sueddeutsche.de:
Angezogene Handbremse Neil Simons 'Dachlawine' im Theater Viel Lärm um Nichts
Darin: "...
'Dachlawine - Der Gefangene der Second Avenue' stammt von dem amerikanischen Bühnen- und Drehbuch-Erfolgsautor
Neil Simon, ist rund 40 Jahre alt, von Peter Falk am Broadway und von Jack Lemmon im Kino gespielt worden -
und wird nun im Pasinger Theater Viel Lärm um Nichts via Programmheft auf Gegenwart getrimmt.
Von prekären Beschäftigungssituationen und 'Angstrohstoff' schreibt Oskar Negt, von 'neofeudalem Elitedünkel'
und bedingungslosem Grundeinkommen ist da außerdem die Rede.
..."
- 30.8.2011: nwzonline.de:
Wahlkampf im Alleingang Kommunalpolitik Oldenburg
Darin: "...
Auf dem Marktplatz fordert er einen gesetzlichen Mindestlohn von zehn Euro, wettert gegen Hartz IV und
lobt die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens – alles Ziele, die für eine Kommunalwahl viel zu hoch
gegriffen sind. Das weiß der gelernte Stahlbauschlosser und heutige Rentner, sagt aber: „In der Stadt beginnt
das Leben.“ Vor Ort wolle er die Leute aufwecken, damit sich später auch im Großen etwas ändere.
Zu seinen kommunalen Forderungen gehört der Rückkauf des Gas- und Stromversorgungsnetzes durch die Stadt.
..."
- 27.8.2011: Berliner Zeitung:
Ich bin Ihr Kandidat Überlegungen zur Berlin-Wahl 2011 von Rainald Grebe
Darin: "...
Wirklich imponiert hat mir ein Typ, der fürs Grundeinkommen ist,
eine Ein-Mann-Partei. Wedding, Hartz IV, Erdgeschosswohnung. Der hatte
einfach Überzeugungsfeuer. Er stand vor dem Arbeitsamt Neukölln und hat
gefälschte Formulare der Arbeitsagentur verteilt, auf denen stand: Wir
wollen das Grundeinkommen. Zuerst kamen die Sicherheitskräfte, dann die Polizei,
dann kamen die Mitarbeiter vom Arbeitsamt raus, und er hat immer weitergemacht.
Er hat einen Volksauflauf verursacht, nur dadurch, dass er diese Zettel verteilt hat.
Er hat glühende Augen bekommen, wie er davon erzählt hat.
Er hat Feuer gefangen für diese eine Idee und widmet sein Leben
dieser Sache. Das hat mich beeindruckt. ..."
('ein Typ' = Ralph Boes)
- 29.8.2011: Hamburger Abendblatt:
Von der Leyen lehnt Sockelrente ab
Die Ministerin fürchtet Mitnahmeeffekte für Aussteiger und Schwarzarbeiter. Neue Diskussion um Rente und Altersarmut.
- 28.8.2011: nokturnaltimes.wordpress.com:
Das bedingungslose Grundeinkommen - Analyse und Kritik von Wolfgang Rössler
incl. Audio-Video von 73 Min.
- 27.8.2011: grundeinkommen-lueneburg.de:
Fotos vom BGE-Infostand in Lüneburg
- Termin: 31.8.2011, 18 Uhr: Koblenz:
Bedingungsloses Grundeinkommen - kann man das bezahlen? Jenny Marx Gesellschaft
- Termin: 14.10.2011, 19.30 Uhr: Dortmund:
Dr. Sascha Liebermann und Prof. Gerhard Wegner reden über das BGE
- 27.8.2011: antibuerokratieteam.net:
Aron Koenig:
Berlinwahl: Piraten vor der FDP
Darin: '...
Sozialismus im Piratenkostüm
Was ich da lesen musste, hat mich allerdings ziemlich geschockt.
Neben den sehr vernünftigen Ansichten zu Datenschutz und Transparenz
des Staates, wegen denen ich 2009 in die Piratenpartei eingetreten bin,
finden sich da Rezepte aus der sozialistischen Mottenkiste, die mit
Liberalismus rein gar nichts zu tun haben. Ein staatlich festgesetzter
Mindestlohn und sogar ein “bedingungsloses Grundeinkommen” für alle werden da gefordert.
Ersteres stellt einen unzulässigen Eingriff in die Vertragsfreiheit dar
und würde viele Arbeitsplätze vernichten. Letzteres würde nur dann einen
Sinn ergeben, wenn man gleichzeitig die Lohn- und Einkommensteuer abschaffte
und das “Grundeinkommen” lediglich eine Art Steuerfreibetrag auf indirekte
Steuern wie die Mehrwertsteuer wäre. Ein solches Modell schlagen die
Fair-Tax-Bewegung in den USA und der Gründer der schwedischen
Piratenpartei Rick Falkvinge vor.
Ohne die Abschaffung der direkten Steuern wäre ein Grundeinkommen
jedoch ein weiterer Schritt zum Zusammenbruch unseres auf freiem
Wettbewerb basierenden Wirtschaftssystems. Denn wie schon Ludwig
Erhard wusste: ?”Nichts ist in der Regel unsozialer als der sogenannte
Wohlfahrtsstaat. Solche Wohltaten muss das Volk immer teuer bezahlen,
weil kein Staat seinen Bürgern mehr geben kann, als er ihnen vorher
abgenommen hat – und dann noch abzüglich der Kosten einer zwangsläufig
immer mehr zum Selbstzweck ausartenden Sozialbürokratie.”
...'
- 26.8.2011: grundeinkommen.de:
Ausstellung zu Pilotprojekt in Namibia ausleihbar
- 28.8.2011: Wiki 'grundeinkommenbonn.de'
- 27.8.2011: bernerzeitung.ch:
"Europa ruiniert sich gerade selbst, ohne Zwang"
Europa entgleiten die Stärken, die es mit einem enormen Aufbruch um 1900
erarbeitet hat, erklärt Philipp Blom, Historiker und Autor von Sachbuchbestsellern.
Den schwachen Euro sieht er als Symptom einer
Systemkrise. Europa stagniere, gefangen in Zukunftsangst und Marktglaube.
Darin: "...
Was können wir dagegen tun?
Unser Konzept von Arbeit und unser Sozialsystem überdenken. Und Vorschläge
wie den eines Grundeinkommens für alle diskutieren. Wir stehen vor weiteren Herausforderungen:
der Regulierung des Finanzsektors, der Energieversorgung, der Klimaerwärmung, der Migration.
..."
- 27.8.2011: lippeblatt.de:
Neue Armut hautnah
Schieder-Schwalenberg (Kreis Lippe) - Im Zentrum von Schieder an der
Schwalenberger Straße hat der Verein „Der Tisch“ sein Domizil.
Jeden Freitagnachmittag ist es das Ziel von Menschen aus dem Stadtgebiet,
um hier an der Lebensmittelausgabe teilzunehmen, die der Verein seit
Mai 2009 organisiert.
Darin: "...
Breiten Raum nahm auch die sozialpolitische Diskussion ein:
das Auseinanderfallen der Gesellschaft in arm und reich, der Überfluss
an Lebensmitteln auf der einen Seite und der sichtbare Mangel auf der
anderen, die Forderung nach einem bedingungslosen Grundeinkommen sowie die traurige
Erkenntnis, auf Einrichtungen wie den „Tisch“ auch weiterhin nicht verzichten zu können.
..."
- 27.8.2011: delijo.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen - was würde ich tun?
Darin: "...
Somit habe ich meinen Traumberuf und eigentlich ist klar was ich bei einem bedingungslosen Grundeinkommen machen würde.
Ich würde weiter Lkw fahren, denn das ist meine Passion. ..."
- 27.8.2011: tagesspiegel.de:
Reich an Wissen und Kreativität - arm an guter Politik von Adrienne Goehler
(Offenbar wurde der Artikel seit gestern Abend umgestaltet,
der Absatz über BGE blieb dabei erhalten. wr)
- 26.8.2011: tagesspiegel.de:
Was braucht Berlin? Ein Brief an die künftige Kultursenatorin von Adrienne Goehler
Darin: "...
Daher bedarf es, wie Sie sagen, der Durchlässigkeit zwischen den Ressorts,
um Bildung, Soziales, Entwicklung von Stadt und Arbeit aufeinander beziehen
zu können. Einer Regierung könne es nicht wurscht sein, wie viele Cultural
and Scientific Creatives, dem einzigen Pfund, mit dem die Stadt wuchern kann,
unter dem Existenzminimum leben. Deshalb haben Sie begonnen, sich in die
Diskussionen um das bedingungslose Grundeinkommen einzumischen, und verblüfften
mit der kühnen Idee, die Hauptstadt sollte sich als wissenschaftlich begleiteter
Erprobungsort für dessen Einführung bewerben. Damit könnte Berlin wieder einmal
Geschichte schreiben, Kultur-, Sozial- und
Wirtschaftsgeschichte, anders als mit aussichtslosen rituellen Olympia-Bewerbungen. ..."
- 26.8.2011: Sascha Liebermann:
"Bleibt hungrig, bleibt tollkühn" Eine Rede von Steve Jobs, die zum Grundeinkommen passt
- 26.8.2011: wahl-o-mat.de:
Wahlomat Berlin von der Bundeszentrale für politische Bildung
(Hinweis von G.S. Danke!)
- 26.8.2011:
"... Wer gerne mit einem Videoclip von max. 10sec. den Freiheitsgedanken des
BGE verdeutlichen möchte, könnte dies durch Teilnahme an diesem
Wettbewerb umsetzen:
www.amnesty.de/freiheit
..."
(Hinweis von R.A. Danke!)
- 26.8.2011: grundeinkommen-hamburg.de:
Spendenaufruf für Doppel-DVD der 'Gespräche Über Morgen 2010'
- Termin: 23.9. + 24.9.2011: Wangen im Allgäu:
Prof. Ueli Mäder:
Sinn stiftende Arbeit - Grund für Einkommen
- 26.8.2011: derwesten.de:
Piratenpartei liegt in Berlin bei Wahlumfrage vor der FDP
Darin: "...
Piraten-Einzug in Bezirksparlamente sehr wahrscheinlich
Simon Weiß, einer der Kandidaten für das Abgeordnetenhaus, nennt einige Programmpunkte für den
Wahlkampf: „Wir wollen das Ausländerwahlrecht einführen, die Altersgrenze fürs Wählen abschaffen,
ein Grundeinkommen einführen und den fahrscheinlosen Nahverkehr.“ Vorrangiges Ziel ist auch für ihn
eine breite Bürgerbeteiligung über Internet-Foren und Transparenz in der Verwaltung, die alle Verträge veröffentlichen soll. ..."
- 26.8.2011: orf.at:
"Das Ende der Arbeit für alle". Gast: Wolf Lotter
Schon bald wird es in den westlichen Gesellschaften so weit sein, dass eine Minderheit der Bevölkerung im
arbeitsfähigen Alter das gesamte Bruttosozialprodukt erwirtschaftet, sagt Autor und Journalist Wolf Lotter.
Unsere hochentwickelten Ökonomien, die viel Arbeit in Billigländer ausgelagert oder automatisiert haben,
brauchen einfach nicht mehr so viele Arbeitskräfte wie früher.
Was tun? Haben die "überzähligen" Menschen kein Recht auf ein gutes Leben?
incl. Audio-Download (35 Min)
- Termine: 1.9. + 15.9. + 6.10.2011: Bern:
Veranstaltungen zum Grundeinkommen in Bern
- 28.7.2011: vimeo.com:
Susanne Wiest und Enno Schmidt im Gespräch mit Ulrich Riebe u.a. übers BGE (Aufnahme vom 28.7.2011 in Nürnberg; 21 Min)
- 26.8.2011: mdr.de:
Deutsche wollen mehr Mitbestimmung
Darin: "...
Das Institut für Neue Soziale Antworten in Erfurt will nach eigenen Angaben Antworten auf die Frage bekommen,
wie wirtschaftliche Freiheit und gesellschaftliche Mitwirkung soziale Sicherheit garantieren können. Das Haus befasst sich
demnach mit einer Stärkung der Familien, damit, wie ein bedingungsloses Grundeinkommen umgesetzt und unter anderem
Generationengerechtigkeit ermöglicht werden kann. Leiter des Institutes ist der einstige Staatssekretär in der Thüringer
Staatskanzlei, Hermann Binkert. ..."
- Termin: 1.9.2011, 19 Uhr: Düsseldorf:
Jusos Düsseldorf: Bedingungsloses Grundeinkommen
- 25.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
-
Christopher Lauer Piratenpartei, Kandidat Wahlen Berlin
-
Fabio Reinhardt Piratenpartei, Kandidat Wahlen Berlin
- 25.8.2011: Allgemeine Zeitung Namibia:
Enttäuscht über Steuer-Rückzieher
Darin: "...
Eine höhere Besteuerung des Bergbaus würde Mehreinnahmen der Regierung ermöglichen – und somit
auch die landesweite Zahlung eines Grundeinkommens, wofür laut Berechnungen der BIG-Koalition 1,4 Milliarden
Namibia-Dollar pro Jahr nötig sind. ..."
- 22.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
Hans-Joachim Weinberger Einzelbewerber Kandidat Wahlen Berlin
Darin: "...
Arbeit. Was ist Arbeit?
Viele Leistungen wie Haushalt, Kindererziehung, kreativ künstlerische,
lernende, forschende, und viele ausgeübte Hilfeleistungen
werden von diesem System rein monitär nicht bedacht.
Warum? Ist das keine Arbeit?
Daraus resultiert ein notwendiges bedingungsloses Grundeinkommen
für die Menschen, die nicht in der Realwirtschaft Geld verdienen.
Damit würde sich automatisch auch die Entlohnung in der
Realwirtschaft arbeitenden Menschen regeln. ..."
www.h-j-weinberger.de:
(Wahlkreis 5 / Wahlkreisbezirk 5)
Veränderungsvorschläge:
- Durch Auszahlung eines bedingungslosen Grundeinkommens, schaffen sich neue Arbeitsplätze
- Widerbelebung und Unterstützung von alten und aussterbenden handwerklichen Fähigkeiten
- Abbau von Subventionen der Industrien und Finanzwirtschaft
- Durch bedingungsloses Grundeinkommen, komplette Veränderung der
Agentur für Arbeit, auch im Sinne von Vermittlung
- Vorrangige Förderung von Klein- und mittleren Betrieben in unserem Land
wahlen-berlin.de:
Statistischer Bericht: Vorwahldaten, Strukturdaten Berlin Insgesamt (pdf, 44 Seiten)
- 24.8.2011: Sascha Liebermann:
Erwerbsarbeit, Elternschaft und das männliche Selbstbild Zu einem Interview mit Remo Largo
- 22.8.2011: guardian.co.uk:
Ewan Morrison:
Are books dead, and can authors survive?
Darin: "...
The only solution ultimately is a political one. As we grow increasingly disillusioned with quick-fix consumerism,
we may want to consider an option which exists in many non-digital industries: quite simply, demanding that writers
get paid a living wage for their work. Do we respect the art and craft of writing enough to make such demands?
If we do not, we will have returned to the garret, only this time, the writer will not be alone in his or her
cold little room, and will be writing to and for a computer screen, trying to get hits on their site that will draw the attention
of the new culture lords – the service providers and the advertisers. ..."
- 23.8.2011: twitter.com:
hilmarschmundt:
Ewan Morrison ruft den Tod des Papierbuches & des Autors aus. Und fordert ein staatliches Grundeinkommen.
http://gu.com/p/3xct5/tw via @guardian
- 22.8.2011: youtube.com:
Grundeinkommen & Krönungswelle: bedingungslos wertvoll in Nürnberg (5 Min)
- 23.8.2011: politik.de:
Die Logik der Irrationalität Der Berliner Wahlkampf
Darin: "...
Einzig spannend bleibt das Ergebnis von der Piratenpartei, die sehr offensiv für ein liberales Weltbild,
den Mindestlohn, ein Grundeinkommen und natürlich ihre größte Stärke – eine verbesserte Netzpolitik
wirbt, was besonders gut in Berlin unter den vielen „ich mach was mit Medien“ Menschen ankommen sollte. ..."
- 23.8.2011: buergerinitiative-grundeinkommen.de:
Rosenaktion am Jobcenter Berlin Mitte
Darin: "...
Am längsten und entspanntesten hat mit uns die Personalchefin des Jobcenters gesprochen und sich offen
für die Erklärung der Franzosen und das bedingungslose Grundeinkommen interessiert.
..."
Bilder von der Rosenaktion
- 23.8.2011: sozialismus.info: (Die Website der SAV - Sozialistische Alternative)
Was ist das Bedingungslose Grundeinkommen?
- 22.8.2011: managerseminare.de:
Mind Award prämiert Konzepte zur Bewusstseinsbildung
mindaward.com:
Voting 2011 (u.a. Stimmabgabe für Götz Werner und das Grundeinkommen möglich)
Abstimmungsmöglichkeit bis 15.10.2011
- 22.8.2011: berlin.piratenpartei.de:
Katja Dathe Kandidatin zur Berlinwahl am 18.9.2011
Darin: "...
Bedingungsloses Grundeinkommen:
In der Industriegesellschaft wurde die Verteilung der Wertschöpfung und damit auch die Machtverteilung über
Erwerbsarbeit und Gewinnabschöpfung aus Eigentum und Informationsvorsprung reguliert.
Die einzige Möglichkeit der Teilhabe an Wertschöpfung und Macht für Menschen ohne Eigentum
oder Informationsvorsprung war die Erwerbsarbeit. Erwerbsarbeit ist nicht mehr ausreichend vorhanden.
Wenn wir keine Geld- Macht- oder Informationseliten wollen, müssen wir Geld, Macht und den Zugang zu
Informationen neu verteilen. Die Fragen nach dem wie, wann, wo, wie viel, für wen, mit welchen psychologischen,
soziologischen und weiteren ungeahnten Folgen, sind zu diskutieren. ..."
- 22.8.2011: sudelbuch.de:
Wer warum gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist
Darin: "...
Der Grund, warum ein Gewerkschafter gegen das bedingungslose Grundeinkommen ist,
liegt also sicher ganz woanders. Vermutlich fürchtet er um seine Existenz als Gewerkschafter.
Gewerkschaften dürften nach Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens ihre Bedeutung
vollends verlieren. Was würde ein Gewerkschaft noch erreichen wollen, wenn Löhne und
Gehälter gerade im Niedriglohnsektor deutlich steigen und Angestellte und Arbeiter Entlassungen
gelassen entgegen sehen können, da dass BGE sie und ihre Familien absichert? ..."
- 22.8.2011: Hinweise aus dem Newsletter von www.unternimm-die-zukunft.de:
- faz.net: Eine Rede von Erwin Teufel in der FAS am 2.8.2011:
"Ich schweige nicht länger"
Erwin Teufel, ehemaliger Ministerpräsident von Baden?Württemberg, spricht sich in einer Rede für die Entlohnung
von Familienarbeit aus. Die Frankfurter Sonntagszeitung dokumentierte seine Rede, in der es unter anderem heißt:
"Einer meiner Landsleute, ein großer Nationalökonom, Friedrich List, hat vor 160 Jahren gesagt, die Aufzucht
von Schweinen gehe in das Bruttosozialprodukt ein. Die Aufzucht von Kindern geht nicht in das Bruttosozialprodukt ein.
Wir sind 160 Jahre später keinen Schritt weiter ... was nicht im Geldwert ausgedrückt werden kann, ist nichts wert.
Und deswegen ist die Erziehung in einer Familie nichts wert, obwohl von ihr alles abhängt und für
alles der Grund gelegt wird.
Ein Kind wird zum Leser in der Familie oder nicht. Ein Kind gewinnt Sprachkompetenz in der Familie.
Das kann gar nicht mehr in der
Grundschule nachgeholt werden oder im Kindergarten. Ein Kind lernt spielen, ein Kind lernt teilen,
ein Kind lernt streiten und versöhnen, ein Kind lernt ein Urvertrauen in der Familie ? oder nicht."
"Altersarmut ist bei uns im Gegensatz zu früheren Generationen und im Gegensatz zu heutigen
Gegebenheiten in vielen Ländern der Welt ein Fremdwort. Das muss so bleiben."
"Gegen die Bürokratie und Unübersichtlichkeit in Brüssel hilft das Subsidiaritätsprinzip.
Wir müssen Europa von den Menschen her
denken und von unten nach oben aufbauen. Das heißt, wir müssen Europa vom Kopf auf die Füße stellen."
- diw.de:
Der Mehrwertsteuer-Bonus: Eine Alternative zu ermäßigten Mehrwertsteuersätzen
Stefan Bach vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin empfiehlt einen Mehrwertsteuer-Bonus,
der funktional einem bedingungslosen Grundeinkommen gleich kommt
- faz.net: Kommentar von FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher in der FAS
"Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat":
In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschien am 15.8.2011 ein bemerkenswerter
Beitrag – bemerkenswert, weil die FAS einen solchen Beitrag veröffentlicht und weil
dieser aus der Feder eines FAZ-Herausgebers stammt. Frank Schirrmacher schreibt beispielsweise:
"Im bürgerlichen Lager werden die Zweifel immer größer, ob man richtig
gelegen hat, ein ganzes Leben lang. Gerade zeigt sich in Echtzeit, dass die
Annahmen der größten Gegner zuzutreffen scheinen."
"Ein Jahrzehnt enthemmter Finanzmarktökonomie entpuppt sich als das erfolgreichste
Resozialisierungsprogramm linker Gesellschaftskritik. So abgewirtschaftet sie schien,
sie ist nicht nur wieder da, sie wird auch gebraucht."
"Es gibt Sätze, die sind falsch. Und es gibt Sätze, die sind richtig. Schlimm ist,
wenn Sätze, die falsch waren, plötzlich richtig werden. Dann beginnt der Zweifel an der Rationalität des Ganzen."
- Termin: 31.8.2011, 20 Uhr: Zürich:
Gazosa[zum]Grundeinkommen Nr 14
«Ich persönlich glaube, dass die Menschen gerne arbeiten. Arbeit begründet Lebenssinn
und ist auch ein Genussmittel. Für viele ist daher das Ende der Arbeit eine Katastrophe.
Das Grundeinkommen wäre für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung ein Stimulus zu produktiver Tätigkeit.» Peter von Matt
Weitere BGE-Treffen in der Schweiz
- 22.8.2011: facebook.com:
Berliner/Innen wählt am 18.09.11 das bedingungslose Grundeinkommen :-)
- 21.8.2011: gleichheit.de: PSG - Partei für Soziale Gleichheit:
Berlin Wahl 2011: Grundeinkommen
- 21.8.2011: Netzwerk Grundeinkommen:
Ergebnisprotokoll der Telefonkonferenz des Netzwerkrates vom 10.8.2011
- Termin: 21.9.2011, 19.30 Uhr: Berlin-Kreuzberg:
"Wie wir wirklich leben wollen"
Grundeinkommen, Regional/Complementärwährung, Gemeinschaft, Allmende, Existenz- und Alterssicherung.
Eine Verknüpfung von Zukunftsthemen.
- 21.8.2011: walbei.wordpress.com:
Grundeinkommen und soziale Dreigliederung: Ein Widerspruch?
Darin: "... Da ich beiden Ideen zugeneigt bin, der Idee des bedingungslosen
Grundeinkommens ebenso wie der Idee der sozialen Dreigliederung, treibt mich
die Frage nach der Vereinbarkeit der beiden Ideen besonders um. Je nach Antwort
muss ich in meinem Denken einen grösseren oder
kleineren Spagat vollführen – oder eine der Ideen über Bord werfen. – Ein Klärungsversuch..."
- 19.8.2011: taz.de:
Piraten nehmen Kurs aufs Parlament
Laut Umfragen hat die Piratenpartei Chancen ins Parlament zu kommen.
Der Höhenflug erklärt sich aus dem erweiterten Themenspektrum und der Schwäche der FDP.
Darin: "...
Laut Infratest dimap erreicht die Partei derzeit einen Wähleranteil von 3 Prozent.
Seit 11. August heben die Wahlforscher die Piratenpartei deshalb eigenständig hervor,
anstatt sie unter "Sonstige" einzusortieren. Dem Meinungsforschungsinstituts Info
zufolge erreichen die Piraten sogar 4,5 Prozent.
Bei der letzten Bundestagswahl kam die Partei in Berlin auf 3,4 Prozent. [...]
Laut Parteiprogramm setzt sich die Partei unter anderem für ein Vorkaufsrecht
von Mietergemeinschaften für Immobilien, einen gesetzlichen Mindestlohn, Grundeinkommen,
die Abschaffung von Hartz-IV sowie kostenlosen öffentlichen Personennahverkehr und Internet ein. [...]
Auf ihrer Webseite ruft die Partei ihre Wähler dazu auf,
ihr privates W-LAN-Netzwerk in 'Am 18.9. Piraten waehlen!' ..."
- Mai/Juni 2010: zeitpunkt.ch:
Bertrand Russell:
Lob des Müssiggangs 1932, Auszug (pdf, 3 Seiten)
"... Nichtstun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen. ..."
- 19.8.2011: grundeinkommen.de:
Newsletter Nr. 3, August 2011
- 18.8.2011: 1000petals.wordpress.com:
A Basic Income Guarantee - A Dream Or A Future Reality?
- Termin: 13.9.2011, 19 Uhr: Schwerin:
"Wie wir wirklich leben wollen" mit C. Wallner und S. Burck vom Tollense Lebenspark
- Termin: 8.10. - 9.10.2011: Köln:
Öffentliche Tagung des Rates vom Netzwerk Grundeinkommen
- 19.8.2011: blog.17vier.de:
Im Gespräch mit Steven Fothke (Grundeinkommen im Landtag MV)
Darin: "...
Ich habe – nachdem die Kandidatur feststand – die Frage gestellt, ob man mir Material schicken kann. Ich habe
kein Geld, möchte aber trotzdem einen guten Wahlkampf machen. Wenige Stunden später kam die Antwort und
inzwischen sind die
BGE-Postkarten
angekommen. Das ist ein Netzwerk, das funktioniert. ..."
- 18.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
- 19.8.2011: attacmm.wordpress.com:
Protokoll Treffen 18.8.2011 u.a. zur Woche des Grundeinkommens
vom 19.9. - 25.9.2011
- 19.8.2011: Die nächsten Bundesparteitage der Parteien:
- Linke
Programmparteitag vom 21.10. - 23.10.2011 in Erfurt
- FDP
Sonderparteitag vom 12.11. - 13.11.2011 in Frankfurt
-
CDU 13.11. - 15.11.2011 in Leipzig
-
Grüne 25.11. - 27.11.2011 in Kiel
- Piratenpartei
3.12. - 4.12.2011 in Offenbach
-
SPD 4.12. - 6.12.2011 in Berlin
- 18.8.2011: Susanne Wiest:
Ich gehe in alle Parteien
"... Heute habe ich Mitgliedsanträge an alle im Bundestag vertretenen
Parteien und an die Piratenpartei losgeschickt. ..."
- 19.8.2011: gruene-berlin.de:
Antwort von Sibyll Klotz auf
'Da müssen wir ran': Bedingungsloses Grundeinkommen in Berlin und bundesweit
Darin: "...
Es gab und gibt bei den Grünen BefürworterInnen und NichtbefürworterInnen eines bedingungslosen
Grundeinkommen und eine manchmal heftige, in jedem Fall aber intensiv geführte Debatte. Von mir ist bekannt,
dass ich nicht zu den BefürworterInnen eines bedingungslosen Grundeinkommens gehöre (BGE), was verschiedene
Gründe hat, die ich hier nur stichwortartig anreißen kann: Finanzierbarkeit, Wirkung auf Löhne und Gehälter sowie
die Lebenshaltungskosten, Geschlechtergerechtigkeit, gesellschaftliche Akzeptanz ... [...]
Das Ergebnis in Form der Eckpunkte einer grünen Basissicherung kann im Abschlußbericht
der Kommission unter
http://antriebzukunft.de/wp-content/uploads/2011/06/Zukunftsforum_Auseinanderfallende_Gesellschaft_Bericht.pdf
(Vorsicht 154 Seiten)
nachgelesen werden und trägt den Titel "Grüne Basissicherung". Die Kommission, deren Mitglied ich auch war, hat dabei
den Fokus ganz klar auf eine Stärkung der Gemeinschaftsgüter und Infrastruktur (Schulen, Gesundheitsversorgung,
kulturelle Teilhabe, Mobilität) gesetzt, weil dies ganz klar die wichtigste Voraussetzung ist, damit Kinder und
Jugendliche aus einkommensarmen und/oder bildungsfernen Familien endlich bessere Zukunftschancen in einem
immer noch reichsten Länder der Welt bekommen. Gleichzeitig schlägt die Kommission vor, mit der Einführung
einer Kindergrundsicherung und einem Grundeinkommen für bestimmte Gruppen, das auch nicht bedingungslos ist,
Grundeinkommens- und Grundsicherungselemente miteinander zu verbinden. Die Debatte über Grundeinkommen
und/oder Grundsicherung ist damit nicht beigelegt oder beendet, aber es gibt
einen neuen Aufschlag in der Diskussion! ..."
(Hinweis von G.S. Danke!)
'Grüne Basissicherung' ab pdf-Seite 76
Darin Seite 142: '...
11. Grüne Basissicherung: Wir wollen Grundsicherungs- und
Grundeinkommenselemente verbinden und jeden Menschen eigenständig
absichern
Die vorgeschlagene Priorisierung kann auch die Debatte um Grundsicherung und
Grundeinkommen voranbringen. Wir schlagen in diesem Zusammenhang eine Grüne
Basissicherung vor – als Hybrid aus Grundsicherungs- und Grundeinkommenselementen.
Sie ist kein bedingungsloses und existenzsicherndes Grundeinkommen für alle. Vielmehr
erhalten einige Gruppen ein Grundeinkommen unter bestimmten Bedingungen, das auch
nicht in allen Fällen alleine existenzsichernd ist, es sollte aber zumindest den Grundbedarf in
Höhe des soziokulturellen Existenzminimums abdecken und wird in der Regel individuell
gewährt. Als letztes Netz gibt es nach wie vor eine bedarfsorientierte Grundsicherung. Ein
Zuschuss für Erwerbstätige und eine Maßnahme wie Kindergrundsicherung zur Bekämpfung
von Kinderarmut sind zwei Beispiele, wie durch den Einbau von
Mindestsicherungselementen die Anzahl der GrundsicherungsempfängerInnen verringert
werden kann und Menschen ein Mindesteinkommen unbürokratisch gewährt werden kann.
Wir wollen zudem jeden Menschen individuell absichern und somit wegkommen von der
Betrachtung Vieler (insbesondere von Frauen) als abgeleiteten Wesen in einer sogenannten
„Bedarfsgemeinschaft“. ...'
- 18.8.2011: grundeinkommensblog.blogspot.com:
Dieter Wermuth liebäugelt mit dem Grundeinkommensvorschlag
- 18.8.2011: C. Nähle:
-
Schulvortrag zum BGE (pdf, 10 Seiten)
-
Was tue ich, wenn ich nichts tun muss? (pdf, 13 Seiten)
- Termin: 3.9.2011: 15 Uhr: 24367 Osterby:
Integrales Gemeinschaftskonzept Tollense Lebenspark: "Wie wir wirklich leben wollen"
- 17.8.2011: Namibia:
Press release:
BIG Coalition supports the Namibian Government's plans to increase mining taxes (pdf, 3 Seiten)
- 16.8.2011: grundeinkommen.de:
Aktionstage Weltkongress Grundeinkommen - München 2012 (pdf, 4 Seiten)
- 17.8.2011: weltbevoelkerung.de:
Datenreport 2011
Der Datenreport liefert neueste Daten zu allen wichtigen Indikatoren der Bevölkerungsentwicklung für
über 180 Länder und die einzelnen Regionen der Erde: von den aktuellen Bevölkerungszahlen, der Geburtenrate,
der Lebenserwartung, der Zahl der HIV-Infizierten bis hin zu Bevölkerungsprojektionen für die Jahre 2025 und 2050.
- 16.8.2011: facebook.com:
Grundeinkommen im Landtag MV Mecklenburg-Vorpommern: Einzelbewerber Sven Fothke
- 16.8.2011: zeit.de:
Warum ein Ex-Banker für ein Bürgergeld kämpft
Die Schweizer könnten bald über ein Grundeinkommen abstimmen. Der frühere UBS-Banker
Klaus Wellershoff ist dafür und sagt: "Der Gedanke ist bestechend einfach."
- 16.8.2011: sommer-spandau.de:
Grundeinkommen: Unsolidarisch von Ulrike Sommer (SPD)
Darin: "...
Es ist schon erstaunlich, mit welcher Naivität das “bedingungslose Grundeinkommen” da gehätschelt und
gepflegt wird. “Der Tagesspiegel” greift in seiner heutigen Ausgabe eine Idee auf, die ein
Drogerieketten-Besitzer propagiert, die von einem gescheiterten CDU-Ministerpräsidenten
unterstützt wurde und nun einen ehemaligen Banker der Schweizer UBS fasziniert. [...]
Jetzt jage er einer Utopie hinterher, größer noch als jene des Karl Marx. [...]
Das bedingungslose Grundeinkommen zerstört also auch die Würde von Arbeit. Dem werde ich niemals zustimmen.
..."
- 15.8.2011: tagesspiegel.de: (Printausgabe 16.8.2011, Seite 3:)
Geberqualitäten
Seit jeher beschäftigen sich Philosophen mit der Frage,
ob jeder einen Anteil an der Erde haben solle. Eine Lösung wäre das
Grundeinkommen. In der Schweiz wird darüber vielleicht bald abgestimmt.
Auch der frühere Spitzenbanker
Klaus Wellershoff ist dafür und sagt: „Der Gedanke ist bestechend einfach“
Darin: "...
Das mit dem Grundeinkommen stellt sich Wellershoff so vor:
Den einen würde es Dinge ermöglichen, die sie immer schon tun wollten.
Arbeit oder Ehrenamt, Auszeit oder Elternzeit, Kreatives oder Soziales.
Den anderen würde es geben, was sie jetzt schon bekommen. Und es würde sich
darin „die Solidarität der Gesellschaft ausdrücken“, sagt Wellershoff.
Eine Solidarität, die aber nichts fordere, keine Nachweise, Umschulungen, Ein-Euro-Jobs. [...]
Doch nirgendwo ist man der Utopie so nahe wie in der Schweiz.
Hier gibt es eine ganze Grundeinkommensbewegung. Künstler, Unternehmer,
Wirtschaftsleute, die im nächsten Frühjahr eine Volksinitiative starten.
Wenn sie 100 000 Unterschriften gesammelt haben, dann muss die Schweiz
darüber abstimmen. Und es gibt viele,
die ein Grundeinkommen befürworten, allein die Facebook-Kampagne hat 50 000 Unterstützer. [...]
Krämer ist ein brummiger Gewerkschafter aus dem Bundesvorstand von Verdi und
arbeitet in Berlin. In Berlin wird das Altpapier nicht versorgt, und auch sonst
ist hier vieles anders als auf dem Zürichberg. Krämer kann gar nicht alle
Argumente gegen das Grundeinkommen aufzählen, so viele sind es. Es würde den Wert der Arbeit mindern,
die Löhne kaputt machen, Leute würden entlassen, da alle ja
abgesichert seien. Das BGE sei „Aufstocken für alle“, sagt Krämer.
Die Gewerkschaften haben es nicht so mit Utopien.
Und Klaus Wellershoff? Ihn reize an der Idee, was ihn an seinem Fach reize,
„das Hinterfragen von allgemein anerkannten Weisheiten“. Wobei das
Grundeinkommen unter Ökonomen viel weniger umstritten sei als in der
Öffentlichkeit, sagt Wellershoff. Die Bundesgrünen haben sich inzwischen
davon verabschiedet. „Das bedeutet, dass die Grünen eine etablierte
bürgerliche Partei geworden sind“, sagt Wellershoff. Und das finde er eigentlich schade.
..."
Wikipedia: Klaus W. Wellershoff
- 16.8.2011: focus.de:
Leben in der Vollkasko-Gesellschaft
Cool bis zur Unterkühlung: Der Berliner Autor Leif Randt hat eine bedrückend komische
Satire auf die neuen Spießer in den Großstadtszenevierteln geschrieben.
Darin: "...
Die Menschen sind hip und gesund und durchtrainiert. Haben so coole
Jobs wie Webdesigner, Literaturagent oder „Expertin für Marketing und Emphase“.
Lehnen das Grundeinkommen, das jedem bedingungslos zur Verfügung stünde, selbstverständlich ab,
denn ihre unverschämt sinnreichen Berufe bringen jede Menge Spaß und noch viel mehr Geld.
..."
- 16.8.2011: blog.zeit.de/herdentrieb/:
Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle
Darin: "...
Die entscheidende Frage ist, ob das Sozialprodukt durch ein solches System eher
steigen wird als sinken, ob es also mehr oder weniger zu verteilen gäbe als
vorher. Was, wenn sich auf einmal alle, oder jedenfalls mehr Leute als heute
auf die faule Haut legen? Oder aufhören, etwas zu lernen, mit dem sich Mehrwert
und Zusatzeinkommen schaffen lassen? Diesen Bedenken lässt sich dadurch Rechnung
tragen, dass man mit einem relativ kleinen Betrag,
sagen wir 200 Euro monatlich, startet und sich mal ansieht, wie die Reaktion ist. [...]
Ein wesentlicher Effekt besteht natürlich darin, dass den Menschen die Angst
vor der Zukunft genommen würde, jedenfalls ein wichtiges Teilelement dieser Angst.
Niemand braucht mehr zu befürchten, zu verarmen oder im Falle längerer Arbeitslosigkeit
oder Krankheit von den Behörden gezwungen zu werden, sein Haus zu verkaufen oder
seine Ersparnisse aufzulösen. Das dürfte die Ausgabenquote erhöhen und damit dazu beitragen,
die nach wie vor sehr große, angeblich strukturelle Outputlücke zu füllen. ..."
- 16.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
Marko Tesch Kandidat der Linken bei den Wahlen in Berlin
Darin: "...
Das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens funktioniert ganz anders und
erfordert ein generelles Umdenken bei der Finanzierung der Sozialleistungen:
Seit Ende der 80er Jahre ist die Lohnsumme kein geeigneter Indikator für den
Aufwuchs der Arbeitsproduktivität und mithin des verteilbaren Mehrwertes.
Dieses Konzept fußt daher darauf, den Gewinn aus unternehmerischer Tätigkeit
stärker heranzuziehen und die Sozialsysteme von der Lohnsumme abzukoppeln.
Das erfordert aber noch viele Debatten, bis dafür gesellschaftliche
Mehrheiten erkennbar sind und ist daher eher eine langfristig denkbare Perspektive. ..."
- 16.8.2011: bge-foehr.de:
Grundeinkommen mal sportlich gesehen
- 16.8.2011: nzz.ch: Neue Zürcher Zeitung:
Der mitteilsame Denker
Balthasar Glättli will für die Zürcher Grünen einen Ständeratssitz erobern
Darin: "...
Überzeugt hätten ihn ein Jahr später vor allem der Glaube der Partei an eine Sozialpolitik,
die nicht an Wachstum gekoppelt sei, und die darin Platz findende Idee eines garantierten Grundeinkommens.
..."
- 16.8.2011: deutsch-tuerkische-nachrichten.de:
Stegner: “Es gibt strategische Gründe für den EU-Beitritt der Türkei!”
Der schleswig-holsteinische SPD-Landeschef Ralf Stegner über die Schwerpunkte seiner Partei,
über die "kommunikative Pfiffigkeit" der Grünen, den EU-Beitrittswunsch der Türkei sowie das gescheiterte Ausschlussverfahren Thilo Sarrazins.
Darin: "...
Wir sind eine Volkspartei. Wir sind auch für die Energiewende, aber wir achten darauf, dass nicht nur der
Loft-Besitzer, der einen Sonnenkollektor auf sein Dach baut, sich das leisten kann, sondern auch der normale
Arbeitnehmer im Mietwohnungsbau. Soziale Gerechtigkeit spielt für uns eine größere Rolle. Zum Beispiel
stehen wir dem Bürgergeld, das in Teilen der Grünen Partei diskutiert wird, kritisch gegenüber. Wir glauben,
dass man Leistung anerkennen und diese sich lohnen muss; Menschen wollen anerkannt und gebraucht werden;
sie wollen keine Transfergesellschaft. ..."
- 16.8.2011: Netzwerk Grundeinkommen:
Treffen der süddeutschen Grundeinkommens-Initiativen
Termin: 17.9.2011, 10 - 17 Uhr: Ulm
- 14.8.2011: youtube.com:
Gedanken über das bedingungslose Grundeinkommen (6 Min)
- 15.8.2011: Susanne Wiest:
Ich wähle Grundeinkommen
- 15.8.2011: grundeinkommenimlandtagmv.blogspot.com:
Wählen Sie eine Idee Einzelbewerber Fothke zur Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern
- 15.8.2011: 17vier.de:
clever, aber nicht genial: Ostseezeitung-Podiumsdiskussion vor der Landtagswahl
Darin: "...
Der andere bis dato nicht eingeladene Kandidat ist der parteilose
Einzelbewerber Steven Fothke. Der angehende Lehrer hat sich das bedingungslose
Grundeinkommen auf die Fahnen geschrieben. Seine Beiträge wären morgen sicher
nicht nur für die Debatte spannend gewesen, sondern auch für das anwesende
Publikum. Fothke wurde von der Ostsee-Zeitung, deren Ankündigung den Eindruck erweckt,
dass in Greifswald nur fünf Direktkandidaten zur Wahl stünden, leider bislang ignoriert.
..."
- 15.8.2011: spiegel.de:
Arbeitslose sind alle faul - stimmt's?
Die soziale Hängematte ist oft in Stammtischnähe zu finden.
Darin lungert der nichtsnutzige Arbeitslose und lässt sich durchfüttern
von der Gesellschaft. Arbeitsforscher Joachim Möller hält das für ein übles Zerrbild:
Der Hang zu Müßiggang gehört zu den unwichtigsten Gründen für Arbeitslosigkeit.
- 15.8.2011: grundeinkommen-hamburg.de:
Grundeinkommen und soziales Kapital
(pdf, 19 Seiten)
- 14.8.2011: berlin.piratenpartei.de:
Positionspapier - Zukunftsfähige Sozialpolitik durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen
Darin: "...
Wir Piraten stehen für eine freie und moderne Gesellschaftspolitik.
Ein Baustein dazu ist das bedingungslose Grundeinkommen. Unser
Ziel ist es, dass alle Bürger in Würde frei sein, ihre Talente
entfalten und füreinander einstehen können. Die Einführung des BGE
für alle Bürger als Grundrecht ist eine logische Konsequenz aus Werten
der Piraten (Freiheit, Würde und Teilhabe) und ermöglicht den Erhalt und
Ausbau unserer freiheitlichen und gerechten Gesellschaft als Zukunftsmodell
für den Sozialstaat des 21. Jahrhunderts. ..."
- Termin: 24.9.20011: 61476 Kronberg: Tagung:
dietrich bonhoeffer verein:
Wie kommen wir durch's Nadelöhr? Beispiele einer solidarischen Ökonomie (pdf, 2 Seiten)
Herbert Pfeiffer: Forderung eines "Bedingungslosen Grundeinkommens"
- 12.8.2011: gruene-berlin.de: Online-Wahlkampf zur Berliner
Abgeordnetenhauswahl am 18.9.2011:
Da müssen wir ran:
Bedingungsloses Grundeinkommen in Berlin und bundesweit
Aufgabe stellen - Antwort erhalten - Grüne treffen
(Hinweis von G.S. Danke!)
- 13.8.2011: wahlen-berlin.de: Abgeordnetenhauswahl in Berlin am 18.9.2011:
- Alle
Stimmzettel.
Hier kann man herausfinden, welche Kandidierenden auf dem eigenen Stimmzettel stehen.
- Bei abgeordnetenwatch.de
kann man seine Kandidierenden aus dem eigenen Wahlkreis dann z.B. zum
Thema Grundeinkommen befragen.
- 13.8.2011: statistik-mv.de: Landtagswahl in Mecklenburg-Vorpommern am 4.9.2011:
- Alle
Wahlbewerberlisten der Landeswahlleiterin
- Die Kandidierenden
zur (BGE-)Befragung bei abgeordnetenwatch.de
- 13.8.2011: Netzwerk Grundeinkommen:
Klärende Worte, Ergebnisbericht und Ausstellung zum Grundeinkommensprojekt in Namibia
- 12.8.2011: bz-berlin.de:
Hartz IV ist keine Grundrente aus Gewohnheitsrecht
- 12.8.2011: fcbforum.ch:
Die Fans des Baseler Fußballclubs diskutieren das BGE im FCB-Online-Forum
- 12.8.2011: cicero.de:
Demokratie braucht Umverteilung!
- 12.8.2011: Allgemeine Zeitung Namibia:
Fortsetzung für BIG gefordert
„Wir riechen jetzt besser als früher“, sagen Begünstigte von Otjivero
Zwei begünstigte Frauen, die 2009 und 2010 im Rahmen des BIG-Sozialexperiments in der
Armensiedlung Otjivero bei Omitara monatlich 100 N$ erhalten haben, sprechen sich stark
für die Fortsetzung, beziehungsweise Einführung eines Grundeinkommens im ganzen Land aus.
- 12.8.2011: Stellenangebot:
Social Media-Redakteur/in für Campact gesucht
volle Stelle in Verden, TVÖD 11
(Die BGE-Bewegung kann mangels Infrastruktur und Geld solche Stellen bisher leider nicht anbieten.)
Wikipedia über Campact
- 11.8.2011: liberalesinstitut.wordpress.com:
Lindner-Vorstoß als Brücke zum Bürgergeld
Darin: "...
Die Vorschläge von Christian Lindner sind also lediglich die Rückkehr zu dem Konzept, das schon unter Rotgrün
verabschiedet worden ist. Das heißt auf eine Politik zu verzichten, die Arbeit auf Kosten der Beitragszahler stilllegt und
dafür mehr Motivation zu schaffen, eine Beschäftigung aufzunehmen. Hartz-IV und da haben die Kritiker recht, ist sicher
nicht der Weisheit letzter Schluss. Darum ist es nur konsequent nicht einfach nur Leistungen zu kürzen, sondern den
Spielraum für Zuverdienste zu erhöhen. Dies kann die Brücke sein zu einer grundsätzlichen Reform der Grundsicherung
durch das liberale Bürgergeld, mit dem jeder Bürger unabhängig von Alter und Status ein Grundeinkommen erhält,
dass nach dem Prinzip der negativen Einkommenssteuer jeden soviel zu seinem Lebensunterhalt beitragen
lässt, wie es für den Einzelnen möglich ist. ..."
- 8.2011:
www.archiv-grundeinkommen.de + aktuelles.archiv-grundeinkommen.de
sind KEINE Angebote des Netzwerkes Grundeinkommen!
Siehe auch das
Impressum des Archives
- 11.8.2011: archiv-grundeinkommen.de:
Konkreter Vorschlag einer Eingliederungsvereinbarung eines weiteren BGE-Aktiven im Norden
Darin: "...
als Vorbereitung auf den Termin am 08. September 2011 benötige ich noch einige Informationen
und möchte auch noch einige Anmerkungen machen.
Ich hatte Ihnen bereits in einem Schreiben mitgeteilt, dass ich Eingliederungsvereinbarungen als
Zwangsverträge betrachte und deshalb auch keine solchen Vereinbarungen mehr unterschreiben
möchte. [...]
Im Anhang zu diesem Schreiben finden Sie einen ersten Entwurf einer möglichen
Eingliederungsvereinbarung, die ich dem Landkreis anbieten möchte. ..."
- 11.8.2011: Ralph Boes:
Bericht über das Gespräch im Jobcenter ...
- 12.8.2011: nordkurier.de:
Kleine Parteien in Mecklenburg-Vorpommern
Darin: "...
Überzeugen wollen die Piraten vor allem als junge, dynamische Partei - der Altersdurchschnitt liegt bei 28 Jahren - und
mit einem besonderen Fokus auf digitale Medien, das Internet und Freiheitsrechte. "Wir wollen weg vom gläsernen Bürger
und hin zum transparenten Staat", sagt Rudolph. Deshalb stellen die Piraten all ihre Beschlüsse ins Internet. Speziell für MV
liegt ihnen ein bedingungsloses Grundeinkommen am Herzen. "Jeder Mensch hat das Recht auf einen gewissen Lebensstandard,
damit er nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen wird", begründet Rudolph. ..."
- 12.8.2011: suedkurier.de:
Kurzweilig, amüsant und informativ: Das Konzept der Bückleinmusiktalkshow geht einmal mehr auf
DArin: "...
Am spannendsten wurde es im letzten Drittel der Show als es um das Thema Bürgergeld ging. Werner,
der sich seit 2005 öffentlich „als Kulturimpuls“ für die bedingungslose Auszahlung eines Betrags von 1000 Euro an
alle Bürger einsetzt, argumentierte, dass man durch ein bedingungsloses Grundeinkommen den Menschen Existenz- und
Zukunftsängste nehmen könne. Friedrich sah jedoch Probleme in der Gegenfinanzierung und betonte zudem die Gefahr
einer Inflation. Außerdem widerspreche die Reduzierung der Einkommensteuer, wie sie das Konzept des Bürgergelds
vorsieht, dem der SPD so wichtigen Ziel der Umverteilung des Reichtums von oben nach unten. Werner zeigte sich
jedoch überzeugt, dass sich das bedingungslose Grundeinkommen eines Tages in der Politik durchsetzen werde,
auch wenn es heute noch umstritten sei. ..."
- 11.8.2011: see-online.info:
Viel Applaus für Show mit Peter Friedrich und Prof. Götz Werner
Darin: "...
Und das bedingungslose Grundeinkommen? Jedes Individuum soll es bekommen. Einkommen sei
die Voraussetzung für Arbeit, sagt Werner. Er redet von Gütern, nicht von Geld. Ein steuerfreier
Grundbetrag oder das Kindergeld seien bedingungslose Grundeinkommen. Tausend Euro
pro Monat oder 4.000 für eine vierköpfige Familie, sagen Befürworter des bedingsungslosen
Grundeinkommens. Werner würde das Geld bar auszahlen. Steuern würde er nur noch auf den
Umsatz erheben und die Einkommenssteuer ganz abschaffen. Steuern würden sowieso nur in
Preise hinein gerechnet. ..."
- Termin: 19.8.2011, 19 Uhr: 67227 Frankenthal:
Katja Kipping MdB
Die stellvertretende Vorsitzende der Partei DIE LINKE.
spricht und diskutiert mit Kathrin Senger-Schäfer MdB zum Thema:
„Bedingungsloses Grundeinkommen“
Freitag, 19. August 2011, 19:00 Uhr
Im Dathenushaus, 67227 Frankenthal, Kanalstraße
Der Ruf nach einem bedingungslosen Grundeinkommen wirkt auch in der Linken polarisierend und löst grundsätzliche Debatten
über die Zukunft der Sozialsysteme, über linke Strategien sowie über die Frage, wie wir arbeiten und leben wollen, aus.
Katja Kipping stellt die verschiedenen Modelle sowie die Argumente für ein Grundeinkommen vor und setzt sich mit Fragen bzw.
Einwänden auseinander.
Veranstalter; Wahlkreisbüro Kathrin Senger-Schäfer, MdB
- Termin: 23.9.2011, 19.30 Uhr: Bremen:
Lebensmitteltafeln als Reparaturbetrieb der Gesellschaft?
Existenzunterstützende Freiwilligenangebote als Sackgasse der sozialen Frage
Anschließend Diskussion: "Kann das Bedingungslose Grundeinkommen ein Ausweg sein?
Rosa-Luxemburg-Stiftung
- 11.8.2011: Susanne Wiest:
Kreative Lösungen in Griechenland und hier
- 11.8.2011:
die-wuerde-des-menschen.blogspot.com:
Ralph Boes:
Statt einer Eingliederungsvereinbarung bei Hartz IV
"...
Hiermit gebe ich Ihnen meine Weigerung bekannt, die sog. "Eingliederungsvereinbarung" zu unterschreiben.
Auch die Einsetzung der Eingliederungsvereinbarung per Verwaltungsakt lehne ich in jeder Weise ab, da beide,
sowohl die Einsetzung der Eingliederungsvereinbarung per Verwaltungsakt, als auch die Eingliederungsvereinbarung
selbst, in vielen Punkten der Menschenwürde und dem Grundgesetz widersprechen. ..."
- 11.8.2011: J.O. aus Berlin hat sein Auto bge-getunt:
Google findet Firmen, die diese oder ähnliche Heckscheibenaufkleber ab 12,95 Euro herstellen.
- 11.8.2011: lr-online.de: Lausitzer Rundschau:
Bedingungsloses Grundeinkommen für alle? Götz Werner in Görlitz
- 10.8.2011: domradio.de:
Katholische Jugend warnt vor sozialem Sprengstoff in Deutschland
Darin: "...
Der BDKJ verlangt die Einführung eines Kinder- und Jugendgrundeinkommens als ersten
Schritt hin zu einem Grundeinkommen für alle Bevölkerungsgruppen. Außerdem müsse es armutsfeste
Bedarfssätze, kostenlose Bildungsangebote und ein Recht auf Ausbildung geben, hieß es. ..."
- 7.8.2011: art-in-dialog.de:
"Soziale Skulptur in Münster - seit dem 7.8.11 gibt es ein Grundeinkommen und Komplementärwährungen
Darin: "...
Als Dialog- und Prozesskünstlerin freue ich mich sehr, dass wir seit heute, Sonntag dem 7.8.2011,
diese “Soziale Skulptur” gestalten dürfen, -ein “bedingungsloses Grundeinkommen” in WEs (Währungs Einheiten),
einer virtuellen Komplementärwährung-. Es ist ein generationsübergreifendes, interkulturelles und interaktives Projekt.
Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich willkommen:-), und wir bedanken uns ganz herzlich bei Dirk Schumacher
für das zur Verfügungstellen dieser einzigartigen Software. ..."
- 9.8.2011: welt.de:
CDU-Arbeitnehmerschaft fordert Mindestrente
Darin: "...
Die Mindestrente wurde 1992 abgeschafft, weil der Niedriglohnsektor in Deutschland zurückgegangen war.
„Da wir aber wieder einen großen Niedriglohnbereich haben – in Nordrhein-Westfalen haben 25 Prozent der
Menschen Löhne von unter acht Euro -, ist es nur konsequent, dieses Instrument wieder einzuführen“, sagte Laumann,
der auch Vorsitzender der CDU-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag ist.
Die Kosten für die Rentenversicherung beziffert Laumann auf rund drei Milliarden Euro pro Jahr.
„Dies müsste steuerfinanziert werden“, unterstrich er. Sollten die Kosten über den Rentenversicherungsbeitrag
aufgefangen werden, müsste der Beitrag um 0,3 Prozentpunkte steigen. ..."
- 9.8.2011: stuttgarter-zeitung.de:
Die beste aller möglichen Welten Spielplan Tri-Bühne Stuttgart
Darin: "...
Das Stück dreht sich um das bedingungslose Grundeinkommen in einem Dorf in Mosambik.
Ein Thema, das Koerber länger beschäftigt - und auch in der nächsten Spielzeit eine Rolle spielen wird.
Sie hatte einen Stückewettbewerb zum Grundeinkommen initiiert und wird einen der Preisträgertexte nun
uraufführen: "Ein Geld muss her!" von Walther Vögele. Der 49-Jährige ist als Drehbuchautor in Berlin tätig,
sein Stück dreht sich um den Witzbold Franz, der keinen Job findet, für Niedriglohn arbeiten soll und als
Faulpelz beschimpft wird. "Das war für mich persönlich das überzeugendste Stück", sagt Koerber,
"weil es im Stil der Commedia dell'Arte geschrieben ist". Premiere wird am 7. Dezember sein. [...]
So stellt man sich das ideale Theater vor: Es reagiert auf aktuelle Missstände und bezieht kritisch
Stellung. Die Tri-Bühne und ihre Intendantin Edith Koerber sind ganz auf der Höhe der Zeit.
Klassiker werden auf die Gegenwart gemünzt, und es entstehen Stücke zum bedingungslosen
Grundeinkommen oder zur Gesundheitsreform. Für Koerber ist klar: Sie will in die Gesellschaft hineinwirken - ganz direkt.
..."
- 8.8.2011: piratenpartei-wetterau.de:
Schönes Wetter, sehr guter Platz und nette Leute Infostand der Piratenpartei
Darin: "...
Im Gegensatz zur Wahl mussten wir niemanden anquatschen, sondern wir wurden mehrmals angequatscht.
Wobei mein persönliches Hightlight eine Marktfrau war, die von uns wissen wollte, wie wir zum
Grundeinkommen stehen. Das Thema hatte ich in "freier Wildbahn" bisher noch nicht. Auch sonst
war sie politisch sehr gut informiert. Das Gespräch mit Ihr war für mich eine echte Bereicherung.
Aber auch sonst waren die Gespräche meist von angenehmer Tiefe. ..."
- 8.8.2011: scharf-links.de:
Was macht eine Arbeiterpartei, wenn der Gesellschaft die Arbeit ausgeht?
Darin: "...
Ist es nicht ziemlich verlogen, menschliche Tätigkeiten künstlich zur Arbeit zu stilisieren, nur um sich noch Arbeiterpartei nennen zu können? [...]
Deutschland ist und bleibt nicht länger die Werkbank der Welt. Deutschland wandelt sich bestenfalls zum
Problemingenieur der Welt. Kaum ein Problem in der Welt, in das sich deutscher Erfindergeist nicht hineinbegibt.
Unser Rohstoff ist Bildung! Wir werden Bildungsarbeiter. [...]
Entledigen wir uns unliebsamer Arbeiten durch den verstärkten Einsatz von Maschinen und
Computern. Keine menschliche Arbeitskraft wird jemals wieder in der Lage sein, Maschinen und Computern den Rang streitig zu machen! [...]
Braucht der Mensch wirklich Erwerbsarbeit als eine Art Therapie, um sich bestätigt, anerkannt und gesellschaftlich
eingebettet zu sehen? Falls ja, wie traurig wäre es um diese Welt bestellt. Es gibt genügend Tätigkeiten im menschlichen
Miteinander, die diese Sehnsucht kompensieren können. Wir werden eine Tätigkeitsgesellschaft werden,
ob es den orthodoxen Flügeln der PDL (Partei der Linken) nun passt oder nicht! [...]
Um Arbeit betriebswirtschaftlich vernünftig darstellen zu können, bedarf es bei der herbeigesehnten
Vollbeschäftigung einer derartigen Produktionsausschüttung, dass sich kam Jemand auf der Welt finden lässt,
der das ganze Zeug auch abnimmt. Wir sollten die Arbeit denen überlassen, deren Infrastrukturen und Bildungsgrad
solchen Arbeiten entspricht und uns auf das konzentrieren, worin wir noch Vorreiter sind. [...]
Damit dieser Wandel gelingt, brauchen wir zum einen eine in Qualität und Quantität erheblich verbesserte Bildungslandschaft,
zum anderen multilateral angelegte Politiken in Frieden und Solidarität und des Weiteren ein bedingungsloses
Grundeinkommen, um alle Mitglieder unserer Gesellschaft mitnehmen zu können.
Geeignete Instrumente, ein solches BGE zu finanzieren, sind ein drastischer Abbau von Bürokratien (Kosteneffizienz),
die Einführung von Ressourcensteuern (ökologische Komponente) und das allmähliche Einbetten bisheriger Transferleistungen in das BGE (Transparenz).
Möge mir doch mal ein Vertreter des sozialromantischen Flügels der PDL erklären, wie er bzw. sie gedenkt,
jene erforderliche Vollbeschäftigung volks- wie betriebswirtschaftlich zu generieren! ..."
- 8.8.2011: grundeinkommen-ulm.de:
BGE-Predigt vom 7.8.2011 in Ulm
Predigttext (pdf, 6 Seiten)
- 8.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
Ulrich Kelber (SPD-MdB)
"... Das Grundeinkommen wäre somit eine Stillhalteprämie. ..."
- 8.8.2011: streifzuege.org:
Kulturflatrate!
Darin "...
Medienschaffende sollen nicht mehr individuell ihre Digitalprodukte
vermarkten müssen, was sie zwingt, zu Mechanismen der künstlichen
Verknappung zu greifen – von technischen Kopierbehinderungen bis zur
rechtsförmigen Sanktion. Stattdessen erhalten sie ein monetäres Einkommen,
also eine Art Grundeinkommen für Digitalmedien-Kreative, und geben
im Gegenzug ihre Produkte frei. ..."
- Termin: 12.10.2011, 19 Uhr: Dortmund:
Das bedingungslose Grundeinkommen - eine Alternative? Grüne Dortmund
- Termin: 17.9.2011, 10 Uhr: Kassel:
Institut Solidarische Moderne: Summer Factory: Die energet(h)ische Revolution - eine soziale Frage.
Ökobonus: Ein Weg zu einer sozialen Ökosteuer?
"... Eine Ökosteuer birgt jedoch ein großes Dilemma: Ist sie zu niedrig, bewirkt sie nichts.
Ist sie zu hoch, führt sie zur
Verschärfung sozialer Ungleichheit. Das Prinzip Öko-Bonus versucht, diesem Dilemma zu entgehen:
Die Einnahmen aus der Besteuerung unerwünschter Umweltnutzungen (z.B. das Emittieren von CO2)
werden als Öko-Bonus an alle Bürger gleichmäßig zurückverteilt, ein ökologisches Grundeinkommen entsteht.
Im Workshop wollen wir mit ExpertInnen, die Texte zu dieser Idee veröffentlicht haben, ihren
generellen Nutzen für eine solidarische Moderne sowie politische Realisierungschancen für erste Schritte diskutieren. ..."
- 8.8.2011: swp.de: Südwest Presse:
Für jeden einen Silbergroschen
Ulm. Armut und der Weg aus ihr ist das Thema der Sommerpredigten in der Pauluskirche.
Gestern ging es um das bedingungslose Grundeinkommen.
- 8.8.2011: grundeinkommensblog.blogspot.com:
Zwei Pilotprojekte in Indien
- 8.8.2011: derblauereiter.de:
der blaue reiter Ausgabe 30 Krise und Zukunft des Kapitalismus
Darin: "...
Angesichts regelmäßig auftretender Wirtschafts- und Finanzkrisen ist eine philosophische Kritik der
ökonomischen Vernunft überfällig! Regelt die „unsichtbare Hand des Markts“ die Verteilung der Güter
wirklich gerecht? Wie lassen sich Moral und wirtschaftliches Konkurrenzdenken versöhnen? Lässt sich die
Marktwirtschaft zivilisieren? Welche Wirtschaftsordnung verhindert den Hunger in der Welt? Brauchen wir ein
bedingungsloses Grundeinkommen? Mit welchem Wirtschaftssystem sollen wir die Güter erwirtschaften, die den
Luxus von Philosophie, Kunst und Wissenschaft ermöglichen? ..."
Inhalt (pdf, 1 Seite)
- 6.8.2011: spreegurke.twoday.net:
Muss "Hartz IV" weg? Interview mit dem Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer
Darin: "...
Bei der aktuell im Parlament diskutierten Instrumentenreform in der Arbeitsmarktpolitik sollte
die Bürgerarbeit aufgewertet und die Kompetenz der Arbeitsagenturen vor Ort gestärkt werden.
Über die Zielsetzung, den tariflichen Mindestlohn in der Zeitarbeit auf alle Branchen auszuweiten,
die keinen eigenen Mindestlohn ausgehandelt haben, wird der Bundesparteitag der CDU im November
diskutieren und entscheiden. Die CDA hat einen entsprechenden Antrag gestellt. Das Bürgergeld als
Kombination von Steuersystem und steuerfinanzierter Sozialleistung kann Teil einer Agenda 2015 werden,
die in einem neuen Koalitionsvertrag aufzunehmen wäre. Sommerpausen sollten genutzt werden, um aus
dem tagesaktuellen Getriebe von Politik auszubrechen und grundsätzlich neu zu denken. ..."
- 8.8.2011: Unabhängiges Netzwerk Grundeinkommen: www.un-grundeinkommen.de:
-
Aktions-Letter
Darin: "...
Aufruf zur BGE-Demo am Samstag, 5.11.2011 in Berlin ..."
-
wiki.un-grundeinkommen.de
"...
Über dieses offene Vernetzungsinstrument können z.B. auch die Startzeit,
der Startpunkt sowie die Route, inklusive einer eventuell eröffnenden oder auch
anschließenden BGE-Kundgebung, besprochen und geplant werden. ..."
- Impressum
- 8.8.2011: duden.de:
Grundeinkommen, das
Bedeutung, Rechtschreibung
- 7.8.2011: BGE-Wahlkampfplakate in Berlin:
Preisrecherche, z.B. 3.000 Stück:
Wetterfeste Wahlplakate (Hohlkammer) 60x80cm 4-farbig ca. 6.000 Euro
Preisrecherche, z.B. 200 Stück:
Wetterfeste Wahlplakate (Hohlkammer) 60x80cm 4-farbig ca. 1.300 Euro
- Termin: 29.8.2011, 19 Uhr: Berlin, Marzahn-Hellersdorf:
Einladung: Rentenangleichung Ost und Garantierente Grüne
- Termin: 1.9.2011, 19 Uhr: Düsseldorf:
BGE-Themenabend mit den Düsseldorfer Jusos Initiative BGE Düsseldorf
- Termin: 19.9.2011, 18 Uhr: Bremen, Stadtbibliothek:
Willkommen, Grundeinkommen!!?? Rosa-Luxemburg-Initiative
- 7.8.2011:
www.bge-kreise.de
"... Hier sind einzelne BGE-Kreise eingeladen und aufgefordert, sich mit
ihren wesentlichen Daten einzubringen.
Falls jemand einem BGE-Kreis beitreten möchte - eine kurze Mail an den
gewünschten BGE-Kreis mit Namen, Geburtsdatum und Beitrittsdatum genügt. [...]
Durch die von Dirk Schuhmacher der bGE-Bewegung zur Verfügung gestellten Software:
"www.bge-kreise.de" können sich regional Kreise gründen, die mit einer Komplementär-Währung
das bedingslose Grundeinkommen in der Praxis erfahrbar machen.
..."
(Hinweis von M S W. Danke!)
- 6.8.2011: holzfrei.com:
Was hat ein bedingungsloses Grundeinkommen mit dem Wachstumsdiktat unseres Wirtschaftssystems zu tun?
Darin: "...
Nicht für Geld (Bezahlung) tätig zu sein, ist in der Geschichte der
Menschheit weit sicherer erprobt und bewährt als die geschichtlich neue
Erwerbsarbeit. Auch insofern ist nicht die Einführung des Grundeinkommens eine gefährliche
Neuerung oder das größere Risiko, sondern so weiter zu machen wie in den letzten Jahrzehnten.
..."
- Termin: 7.-9.12.2011 + 31.12.2011: Stuttgart, Theater tri-bühne:
Ein Geld muss her!
Darin: "...
Aber den Unternehmer zu verprügeln und seine Fabriken zu demolieren
wird kaum eine langfristige Lösung sein. Im Fiebertraum der
revolutionären Wirren erscheint allen Beteiligten die Idee des
bedingungslosen Grundeinkommens plötzlich attraktiv als zeitgemäße
mögliche Lösung für viele akute Probleme. Doch im wachen Zustand
geht die alte Rechthaberei von vorn los, und es erscheint wieder
fraglich, ob die Bürger sich zu echten, nachhaltigen Veränderungen durchringen können…
..."
- 5.8.2011: berlin.piratenpartei.de:
Wahlprogramm 2011 - Wirtschaft
Darin: "...
Mindestlohn und Grundeinkommen
Die PIRATEN Berlin werden kurzfristig einen bundesweiten gesetzlichen
Mindestlohn durchsetzen und setzen sich mittelfristig für ein Grundeinkommen ein.
Dieses Grundeinkommen wird allen Bürger mit ständigem Wohnsitz und
unbefristetem Aufenthaltsrecht in Deutschland ohne weitere Bedingungen
zur Verfügung gestellt. Langfristig soll das Grundeinkommen in gleicher Weise
existenzsichernd sein, wie der gesetzliche Mindestlohn und ihn schrittweise ablösen.
..."
- 5.8.2011: Aus einer Mail von J.K. an archiv-grundeinkommen.de:
bundestag.de:
Parteienfinanzierung:
Festsetzung der staatlichen Mittel für das Jahr 2010 (pdf, 7 Seiten)
"... Aus Anlage 2 wird z.B. ersichtlich, dass nach einiger Rechnerei der Piratenpartei in 2011 ca. 585.000 Euro
aus staatlichen Mitteln zufließen werden.
Grundlage: Mindestwahlergebnis 0.5 % Stimmenanteil bei
einer bundesweiten bzw. 1.0 % bei einer Landtagswahl; 0,85 Euro je Stimme
Fragen:
- Würde eine "BGE-Partei" diesen Mindeststimmenanteil bei zukünftigen Wahlen erzielen können?
- Was könnte die BGE-Bewegung mit einer ähnlichen Summe aus der staatlichen Parteienfinanzierung erreichen?
- Lohnt es sich deshalb eine "BGE-Partei" zu gründen?
..."
- 30.6.2011: youtube.com:
wirundjetzt - Aktion Krönungswelle (5 Min) Ravensburg am 30.4.2011
- Termin: 10.8.2011, 18 Uhr: Koblenz:
Bedingungsloses Grundeinkommen. Ein Thema, das bewegt?
Rosa Luxemburg Stiftung zeigt den Film "Grundeinkommen" von D.Häni und E.Schmidt
- 4.8.2011: youtube.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen ab sofort für Informierte (4 Min)
- 5.8.2011: wnoz.de:
Mitten im Wald steht die Bäckerei Kinderferiencamp in Leutershausen
Darin: "...
Anders als früher, werde die Camp-Währung, mit denen die Kinder ihr Baumaterial erwerben,
nicht mehr nach Leistung ausgegeben. Es soll in diesem Jahr nicht nur ein gemeinsames Dorf statt
konkurrierender Gruppen entstehen, sondern es wird täglich ein Grundeinkommen ausgezahlt.
..."
- Termin: 12.09.11, 20.00 Uhr: Anthroposophisches Zentrum Kassel, Wilhelmshöher Allee 261:
"Warum ein bedingungsloses Grundeinkommen heute nötig ist"
Referent: Prof. Dr. Franz Segbers, außerplanmäßiger Professor für Sozialethik an der Universität Marburg
Veranstalter: Arbeitsgruppe Grundeinkommen, Kassel
- Termin: 7.8.2011, 10 Uhr: Ulm, Pauluskirche:
Pfarrerin Annegret Liebmann predigt am kommenden
Sonntag, 7. August 2011 um 10 Uhr in der Evang. Pauluskirche Ulm (Frauenstraße) über:
Mt 20, 1-16: Die Arbeiter im Weinberg des Herrn
Oder: Überlegungen zu einer neuen Gerechtigkeit
In ihrer Predigt stellt sie die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens
vor und setzt sie in Beziehung zum jüdisch-christlichen
Menschenbild, um anschließend Perspektiven zu einer neuen Gerechtigkeit zu entwickeln.
www.bruecke.telebus.de
(Hinweis von GGG. Danke!)
- 4.8.2011: translated.by:
Zwei Pilotprojekte in Indien Bitte bei der Übersetzung der BGE-Texte helfen.
- 4.8.2011: woz.ch:
"Hochverehrte, liebe Mitlandsleute" Zürcher Landsgemeinde
Darin: "...
Höhepunkt ist die Debatte über das Grundeinkommen. Initiant Amadeus Thiemann:
«Es ermöglicht die Frage nach dem Sinn des Lebens. Die Lebensstelle ist eine Illusion –
der Drang zur Schaffung nach immer mehr und sinnlosen Arbeitsplätzen führt zur sozialen Ausbeutung
und zu Depressionen.» Zahlreiche KritikerInnen melden sich: «Den Sinn des Lebens kann man im
Grossmünster suchen. Es ist anmassend, zu sagen, eine Arbeit sei sinnvoll und eine andere sinnlos.
Und überhaupt, wer soll das bezahlen?» – «Ich arbeite im Sozialbereich. Es stimmt nicht, dass man
weniger depressiv wird, nur wenn der finanzielle Druck wegfällt.» – «Ein Grundeinkommen wäre
staatlich subventioniertes Lohndumping. Man muss die Unternehmen mit Mindestlöhnen in die
Pflicht nehmen.» – «Zentral ist die Gerechtigkeit. Jeder Mensch ist gleich viel wert. Das erreicht
man mit Umverteilung: Erbschaftssteuer rauf auf hundert Prozent!» – «Es muss uns wieder klar
werden, dass der Mehrwert nicht vom Kapital erzielt wird, sondern von den Beschäftigten.
Das Grundeinkommen tastet diese Frage nicht an.» Trotzdem: Wie den anderen drei Forderungen
stimmt die Landsgemeinde auch dem Grundeinkommen deutlich zu. ..."
- Termin: 11.8.2011, 18.30 Uhr: Berlin:
Fotoausstellung informiert über Grundeinkommen-Projekt in Namibia
11. - 31. August 2011 im Afrika-Medienzentrum /
LoNam-Verlag, Torfstraße 12, 13353 Berlin
Eröffnung am 11.8.2011, 18.30 Uhr
- 4.8.2011: Eine Mail an archiv-grundeinkommen.de:
"... als Vorbereitung für die
Woche des Grundeinkommens (19.-25.9.2011)
[...] würde ich gerne kostenlos
100 Postkarten [Aufzählung]
bestellen.
[Adresse]
..."
Mag noch jemand? Bitte anfordern bei
wr@archiv-grundeinkommen.de
- Termin: 18.1.2012, 18.15 Uhr: Oldenburg, Hörsaalzentrum:
Ronald Blaschke:
In welcher Beziehung steht das bedingungslose Grundeinkommen zur Postwachstumsökonomie?
- 4.8.2011: Netzwerk Grundeinkommen:
Ringvorlesung zur Postwachstumsökonomie: Ein Thema: Grundeinkommen
- 15.7.2011: New Era:
The BIG Debate in Context: Facts and Fiction about Otjivero
- 4.8.2011: Allgemeine Zeitung Namibia:
Die BIG-Debatte im Kontext: Fakten und Fiktionen Teil 2
- 3.8.2011: Allgemeine Zeitung Namibia:
BIG-Befürworter äußern sich zum Grundeinkommen
- 3.8.2011: Allgemeine Zeitung Namibia:
C. & D. Haarmann, H. Mote und H. Jauch:
Die BIG-Debatte im Kontext: Fakten und Fiktionen Teil1
- 2.8.2011: bz-berlin.de:
CDU-Politiker fordert: Hartz IV muss weg
Darin: "...
Jeder Deutsche, also auch ein derzeitiger Hartz-IV-Empfänger, soll künftig ein Bürgergeld in Höhe
des Existenzminimums erhalten. Das entspricht dem ALG-II-Regelsatz (also 364 Euro für den
Haushaltsvorstand, 328 für den Partner, bis 291 für die Kinder). Dieses Bürgergeld soll künftig von den Finanzämtern gezahlt werden.
Damit wären die Jobcenter von dieser Aufgabe befreit. Sie sollen sich perspektivisch nur noch der
Qualifikation und Vermittlung der Langzeitarbeitslosen zu „Bürgerarbeitern“ widmen. ..."
- Termin: 10.8.2011: Konstanz:
Konstanzer Sommergespräch übers bedingungslose Grundeinkommen
Darin: "...
Jetzt sieht es aber ganz danach aus, als ob die Show mit Professor Götz W. Werner,
dem Gründer der dm-Drogeriemärkte, und mit Peter Friedrich, SPD-Landesminister in Berlin,
zu einem Straßenfeger werden könnte. ..."
- 2.8.2011: Freiheit statt Vollbeschäftigung:
"Was passiert mit der Petition 1422 zum bGE"?
- 2.8.2011: welt-bewegen.com:
Was passiert mit der Petition 1422 zum BGE?
- 1.8.2011: binews.org:
Guy Standing:
Opinion: Two pilot schemes in India
- 2.8.2011: aBGEordnetenwatch.de:
Ingrid Nestle (Grüne-MdB)
- 2.8.2011: youtube.com:
Piratenpartei:
Bedingungsloses Grundeinkommen - Folge 39: Klabautercast (82 Min)
Quelle vom 14.9.2010
- 2.8.2011: fragdenstaat.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen
Darin: "...
Hiermit beantrage ich Aktenauskunft nach § 1 des Gesetzes zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes (IFG)
[...]
und zwar zu folgendem Vorgang:
Warum setzt niemand das Bedingungslose Grundeinkommen durch? Bzw. gibt es einen Grund warum es nicht eingeführt wird?
Das zurzeit bestehende System ist nicht umsetzbar und ruiniert nur den Staat und die Bürger.
..."
"... Über FragDenStaat.de
FragDenStaat.de ist ein Projekt der
Open Knowledge Foundation Deutschland e.V. mit
dem jede(r) Anfragen nach den Informationsgesetzen (Informationsfreiheitsgesetz des Bundes,
Umweltinformationsgesetz und Verbraucherinformationsgesetz) einfacher stellen kann.
Fragen und Antworten werden transparent auf dieser Seite dokumentiert. Ziel ist es
- den BesucherInnen das Stellen eines Antrags zu erleichtern;
- Anfragen und Antworten öffentlich zu dokumentieren;
- positive wie negative Antwortpraxis einzelner Behörden transparent zu machen;
- durch die transparente Abbildung des Anfrage- und Antwortprozesses das Thema Informationsfreiheit insgesamt zu stärken.
..."
- 2.8.2011: twitter.com:
"... @pudo F. L.
Eine Webseite ist nicht wirklich gelauncht, bevor die Leute vom BGE da waren:
http://t.co/rP8hWH4 #fragdenstaat #grundeintrollung
..."
- 2.8.2011: nzz.ch: Neue Zürcher Zeitung Online:
Die Bundesfeier als Balanceakt
Darin: "...
Rund 400 Personen, vom Kind bis zum Senior, harrten in der prallen Sonne, um mit roten Zetteln ihre
Meinung in direktester Form kundzutun. Nachdem im Vorfeld online viele Ideen eingegangen waren,
standen schliesslich vier grosse Themen zur Debatte, wie ein bedingungsloses Grundeinkommen oder eine
Reform des Geldes, die privaten Banken das Privileg, dieses zu schöpfen, absprechen will. Aber auch eine
Verpflichtung der Schweizer Unternehmen zur Einhaltung der Menschen- und Völkerrechtskonventionen
weltweit oder die Erhaltung des Güterbahnhofs in Zürich führten zu starken Voten. Indes hätte man sich
grössere Reibungsflächen gewünscht, wurden doch alle Initiativen mit wenigen Contra-Reden
und viel Geklatsche verabschiedet. Letzteres schalt Landammann Stefan Keller als «demokratischen Ungehorsam».
Wohl gerade deshalb liessen es sich die Zürcher nicht nehmen, ihrer ersten Landsgemeinde einen krönenden Schlussapplaus aufzusetzen.
..."
- 2.8.2011: tagesanzeiger.ch:
Hände hoch für eine bessere Welt
An der ersten Zürcher Landsgemeinde auf der Rathausbrücke nahmen gegen 300 Leute teil.
Darin: "...
Hauptanliegen war – wie schon im Internet – das bedingungslose Grundeinkommen für alle.
Amadeus Thiemann sagte, es gebe heute nicht mehr genügend sinnvolle Stellen; zu viele Menschen
seien in sinnlosen Berufen tätig und würden depressiv. Ein garantiertes Grundeinkommen würde es
den Menschen ermöglichen, Sinn zu suchen und nicht zu erkranken. Wer dies finanzieren solle,
fragten dann aber mehrere Landsgemeindler. Das Geld sei da, etwa im Gesundheitswesen für die
Heilung von Depressionen oder in der Sozialhilfe – was mit dem Grundeinkommen nicht mehr
gebraucht würde. Auch dieses Anliegen hiess die Landsgemeinde zum Schluss gut, allerdings mit mehr
Nein und Enthaltungen als zuvor. Die politische Macht, um diese Ideen umzusetzen, hätten sie nicht,
meinte eine der Initiantinnen zum Schluss. Aber die Landsgemeinde bleibe im Internet präsent.
..."
- 2.8.2011: www.landsgemeinde-zuerich.ch
- 2.8.2011: divib.de: Dividende ist Brüderlichkeit:
-
Gedanken zum Grundeinkommen: Grundeinkommen ist ein Menschenrecht
-
Vorbereitung einer Petition, “Sankt-Martins-Petition”, an den deutschen Bundestag für den 11. November 2011
- 2.8.2011: futura99.de:
Kapitalismus und Dummheit
- 1.8.2011: Foto:
Grundeinkommen für alle und Mojito für 3,50 in Berlin Friedrichshain
- Termin: www.wahlen-berlin.de am 18.September 2011:
Anschriften der Parteien (pdf, 7 Seiten)
- BGE-Aussagen einiger kleiner Parteien in Berlin zur Abgeordnetenhauswahl im September 2011: