- 14.5.2014: zdf.de: Mediathek:
Konstantin Faigle:
Frohes Schaffen (96 Min)
Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral
- 13.5.2014: grundeinkommen.de:
Bündnis “Unconditional Basic Income Europe (UBIE)” gegründet
- 11.5.2014: grundeinkommen.ch:
Enno Schmidt:
Kein Grund ohne Einkommen
- Termin: TV: 13.5.2014, 22.45 Uhr: Menschen bei Maischberger:
Das neue Hartz IV: Härter, aber fairer?
U.a. mit
Michael Fielsch
- 10.5.2014: twitter.com:
- Termin: 11.5.2014, 12.30 Uhr: Berlin: Parteitag Die Linke:
Zeitplan des Berliner Parteitages
Diskussion über Modelle eines emanzipatorischen Grundeinkommens
- 9.5.2014: presseportal.de:
Termin: TV: Bericht vom Parteitag Die Linke am Sonntag, 11.5.2014, um 23.35 Uhr im Ersten
Der Parteitag der Linken am kommenden Wochenende in Berlin steht ganz im Zeichen der Neuwahl der Parteispitze und der Diskussion um das bedingungslose Grundeinkommen. Sicher scheint die Wiederwahl der bisherigen Vorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger. Allerdings vertreten beide beim Thema Grundeinkommen gegensätzliche Positionen und werden diese - ungewöhnlich für die deutsche Parteienlandschaft - auch auf der Bühne des Parteitages vertreten.
Die Linke: Berliner Parteitag 9. bis 11. Mai 2014
- 14.4.2014: youtube.com:
26.-30.3.2014:
Enno Schmidt: Das Finanzsystem - und unser Verständnis von Arbeit (12 Min)
- 7.5.2014: qz.com:
Is your job at risk from robot labor?
Check this handy interactive
Interaktive Grafik
- 6.5.2014: welt.de:
Wird ein Roboter bald meinen Job übernehmen?
- Termin: 9.5.2014, 19.00 Uhr: Berlin, Haus der Demokratie:
Das Bedingungslose Grundeinkommen - emanzipatorisch und europäisch
- Termin: 7.5.2014, 19.00 Uhr: Berlin, Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung:
Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen
- 4.5.2014: srf.ch: Blickpunkt Religion:
Wer bin ich, wenn ich nicht arbeite? (16 Min)
- 4.5.2014: grundeinkommen.ch:
Aljazeera Balkan zum Grundeinkommen (3 Min)
Bern: Podrška ideji da svi dobiju novac
- 4.5.2014: sozialpiraten.piratenpartei.de:
Sozialstaat 3.0 (Versionsstand 1.3)
Brutto-Netto-Rechner "Sozialstaat 3.0"
- 4.5.2014: facebook.com:
Albert Schweizer
"Der moderne Mensch wird in einem Tätigkeitstaumel gehalten, damit er nicht
zum Nachdenken über den Sinn seines Lebens und der Welt kommt."
- 4.5.2014: otium-bremen.de:
Anders Jonas Angström (1814 - 1874):
Wenn man eine Arbeit mag, dann ist es keine Arbeit
- 2.5.2014: tagesspiegel.de:
"Kein Schweiß für Geld"
- 2.5.2014: berliner-zeitung.de:
Superhelden der Arbeit
Arbeit wird überschätzt, findet unser Autor, und zwar systemübergreifend.
Einem „Internationalen Arbeitstag der Arbeitslosen“ kann er daher viel abgewinnen.
Demo gegen den Zwang der Arbeit
- 2.5.2014: taz.de:
"Dem Paradies näher kommen" Tag der Arbeitslosen
Zum zehnten Mal rufen Lesebühnen-Autoren den Internationalen
Tag der Arbeitslosen aus. Sie demonstrieren heute für ein Leben ohne Arbeitszwang.
- 1.5.2014: spiegel.de:
Wie viel wollen wir noch arbeiten?
- 1.5.2014: carta.info:
Tag des Arbeitsmythos
- Termin: 2.5.2014, 21 Uhr: Potsdam: 2014.sehsuechte.de:
Am Ende der Arbeit
Wie fühlt es sich an, nach 40 Jahren den Bürotisch zu räumen? Und was bleibt, außer warmen Worte,
einem anerkennenden Kopfnicken des Abteilungsleiters und einer FC Nürnberg Fan-Tasse?
Ein Film über letzte Arbeitstage, die Verabschiedung in den Ruhestand und verdiente Brötchen.
- 30.4.2014: grundeinkommen.ch:
Avenir Suisse rüstet gegen das Grundeinkommen
-
Einkommen ohne Grund (pdf, 8 Seiten)
- NZZ:
"Absurd, aber verführerisch"
- 27.4.2014: youtube.com:
Vorstellungsgespräch: Mit & ohne BGE [Satire] (5 Min)
- 26.4.2014: die-linke-grundeinkommen.de:
Neues Grundeinkommenskonzept der BAG Grundeinkommen
- Termin: 2.5.2014, 13 Uhr: Berlin, Senefelder Platz:
10. Internationaler Kampf- und Feiertag der Arbeitslosen
"Wir haben Zeit"
Presseerklärung
Bereits zum 10. Mal findet 2014 die machtvolle Demonstration zum Internationalen Kampf- und Feiertag
der Arbeitslosen am 2. Mai statt. Sie beginnt in Berlin um 13 Uhr am Senefelderplatz und führt auf einem
Rundkurs, mit Gebet gegen den Zwang zur Lohnarbeit vor den Schön-Schöner-Schönhauser Allee-Arcaden,
wieder zurück zum Senefelderplatz. Arbeitslose und Freunde der Arbeitslosigkeit fordern erneut zu einer
evolutionären Politik auf, die endlich die Parole „Arbeit für alle“ als vollkommen irre entlarvt und
zukunftsgerichtete Perspektiven verlangt. Ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Einsparung sämtlicher
Verschwendungsgelder für Wirtschaftsförderung, Jobcenter, Strukturmaßnahmen. Automatisierung und Rationalisierung
als Chance. Die geistig-moralische Wende: Nicht Lohnarbeit ist Lebenssinn sondern Beschäftigung, die den
Menschen erfüllt, egal ob er damit seinen Lebensunterhalt bestreiten kann oder nicht. Im 19. Jahrhundert
wurde die Arbeiterbewegung verlacht, weil sie ihre Rechte einforderte, heute erleben wir dasselbe bei den
Arbeitslosen, doch auch hier tickt die Uhr, eines Tages wird man sich fragen wie es jemals sein konnte,
dass man gezwungen wurde für Lohn arbeiten zu gehen.
Kommt also alle! Bringt eure Freunde und Familien mit! 2014 zum ersten Mal mit Wedding-Block und
natürlich wieder mit jeder Menge Roboter!
kleiner-kalender.de:
2. Mai 2014
- 25.4.2014: Stephan Goldammer (bei google+):
200 Gründe für ein Bedingungsloses Grundeinkommen
- 18.4.2014: Wirtschaftswoche:
Alte Dienstleistungen kollidieren mit neuen Technologien
Viele Prozesse zur Buchung und Inanspruchnahme von Dienstleistungen hinken dem theoretisch
technisch Möglichen noch weit hinterher – auch weil sich die Vertreter bisheriger Strukturen gegen einen Wandel stemmen.
Es wäre besser, sich der Modernisierung zu öffnen. Konsumenten haben dies verdient.
Darin: "...
6. Die zu beobachtenden Veränderungen bei Anstellungsverhältnissen und sozialen Sicherungsnetzen
im Dienstleistungsbereich sowie die Effekte der das Dienstleistungsgewerbe verändernden Sharing Economy
und der daraus resultierenden Neudefinition von “Arbeit” erfordern konstruktives, lösungsorientiertes
politisches Handeln. Alternative Absicherungsmodelle wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen mögen
sich als nicht praktikabel herausstellen. Dazu müssten sie jedoch
erst einmal ernsthaft auf hoher politischer Ebene evaluiert und im besten Fall in einem begrenzten Szenario getestet werden.
..."
- 20.4.2014: IEEE: Automaton
wikipedia:
IEEE
- 2.7.2013 (!): youtube.com:
High-Speed Robots Part 1: Meet BettyBot in "Human Exclusion Zone" Warehouses (3 Min)
- otium-bremen.de:
Mit den modernen Produktionsmethoden
ist die Möglichkeit gegeben,
dass alle Menschen behaglich
und sicher leben können;
wir haben es statt dessen vorgezogen,
dass sich manche überanstrengen
und die andern verhungern.
Bisher sind wir noch immer
so energiegeladen arbeitsam wie zur Zeit,
da es noch keine Maschinen gab;
das war sehr töricht von uns,
aber sollten wir nicht auch
irgendwann einmal gescheit werden?
Bertrand Russell
Lob des Müßiggangs (1932)
- Termin: 10.5.2014; Hamburg:
Arbeitszeitverkürzung - ein Weg aus der Krise?
Immer länger und schneller arbeiten?
- 16.4.2014: wiwo.de: Wirtschaftswoche:
"Der Kapitalismus droht unterzugehen"
VWL-Professor Giacomo Corneo ist unzufrieden, wie sich die Marktwirtschaft entwickelt hat. Ohne Reformen hat unser
Wirtschaftsmodell keine Zukunft, warnt Corneo, der sich nach Alternativen zum Kapitalismus umgeschaut hat.
Darin: "...
wiwo: Was, wenn wir den Markt beibehalten, aber das politisch-gesellschaftliche Umfeld ändern. Eine linke Idee,
die immer Applaus findet: Lasst uns ein bedingungsloses Grundeinkommen einführen. Das wäre angeblich
das Ende der Armut, das Ende der Unterdrückung der Arbeiter – und das alles bei Beibehaltung der Demokratie und des Marktes.
GC: Netter Versuch. Aber ich glaube, dass die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens keine gute Idee ist.
Das müssten eigentlich auch Kapitalismuskritiker so langsam einsehen. Erstens ist das System so teuer,
dass es nicht reicht, nur die Steuern zu erhöhen. Wesentliche Teile des Sozialstaates müssen gleichzeitig
aufgegeben werden, etwa die Krankenversicherung und die staatliche Rente.
Dadurch würden die Menschen noch mehr auf Geld fixiert sein, schließlich müssten sie sich privat um ihre
Altersvorsorge kümmern. Und: Es gäbe eine Entsolidarisierung der Rentnern von den Arbeitnehmern, da die Erstgenannten
massive Einbußen hinnehmen müssten (ihre Rente dürfte in aller Regel höher sein als das Grundeinkommen)
und von geringen Lohnentwicklungen der Arbeitnehmer profitieren werden, da dann die Kapitalerträge steigen.
Die Freunde des Bürgergelds sind hier auf einem Holzweg.
wiwo: Zumal die Frage bleibt, wer noch arbeitet, wenn es kaum finanzielle Anreize gibt?
GC: Das ist schwer einzuschätzen, schließlich gibt es noch kein Land, das dieses Experiment gewagt hat.
Ich würde behaupten: Es gibt Menschen, die Spaß an der Arbeit, die auch ein derart hohes Pflichtbewusstsein haben,
dass sie weiter ihre 40 Stunden in der Woche opfern würden. Aber sicherlich gäbe es deutlich mehr Menschen –
insbesondere diejenigen, die körperlich anstrengende Arbeiten nachgehen –, die aussteigen würden.
Das würde zu einer Polarisierung der Gesellschaft führen. Das ist bedrohlich. ..."
- 15.4.2014: nytimes.com: New York Times:
Tech Leaps, Job Losses and Rising Inequality
- 16.4.2014: nachrichtenspiegel.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen - ein Erfahrungsbericht
Darin: "...
eine freundliche Dame der Caritas, die bei den folgenden Scheidungswirren bezüglich der Unterbringung der Kinder half, informierte mich nebenbei darüber, dass ich rentenberechtigt sei: eine Rente wegen “Berufsunfähigkeit” stand mir zu, [...]
Mein Zwischenbericht also: bedingungsloses Grundeinkommen ist gut für die Motivation, die Identifikation mit dem Gemeinwesen und der daraus resultierenden Arbeitsbereitschaft, fördert Gesundheit, Umwelt und persönliches Lebensglück, ist äußerst nützlich für demokratische Meinungsbildung und Austausch samt Vernetzung der Mitmenschen untereinander, was insgesamt dem Frieden dient, den wir für unseren Wohlstand brauchen. [...]
Zu finanzieren ist das allemal, weil es auch jetzt – in diesem Moment – schon finanziert wird! Nur werden manche Räuber ihre gesicherten Pfründe verlieren, manche unnützen Luxuseinkommen werden ihre Existenzberechtigung verlieren, manche kriminellen Auswüchse des Finanzkapitalismus werden nicht mehr zu finanzieren sein, wenn das Geld wieder dahin kommt, wo es hingehört: in die Hände der Menschen, die seinen WERT mit ihrer ARBEIT GARANTIEREN. Wir brauchen nur EINE BANK, EINE KRANKENVERSICHERUNG, EINE VERSICHERUNG FÜR LEBENSRISIKEN – nicht hunderte davon,
[...]
Ach ja – womit ich früher Geld verdient habe?
Durch Verbrauchsintensivierung von Krankenkassengeldern. Habe erfolgreich dafür gesorgt, dass unnütze überteuerte Medikamente in unnötig großem Umfang verordnet werden:
..."
- Termin: 1.5.2014: Tag der Arbeit am 1. Mai in Berlin:
Deutscher Gewerkschaftsbund DGB:
Gute Arbeit. Soziales Europa
Es wird wieder einen BGE-Info-Stand vor
dem Brandenburger Tor geben.
(In den letzten Jahren war auch vom "Tag des Einkommens" die Rede.)
Tag des Grundeinkommens
- Termin: 18.5.2014, ab 10 Uhr: Mainz:
Wege zum bedingungslosen Grundeinkommen Piraten
-
otium-bremen.de:
Ich gestehe, dass ich viel auf Müßiggang und Ergötzlichkeiten halte.
Arbeit ist ein Mittel zum Zweck unseres Daseins; aber sie ist nicht der Zweck selbst. (Diogenes)
- Termin: 7.5.2014: Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung:
Grundeinkommen in ganz Europa!? Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen: Ergebnis - Analyse – Zukunftsperspektiven
- 12.3.2014: welt.de:
Selbstmord-Roman
Lukas Bärfuss ist der aufregendste Autor der Schweiz. In seinem verstörenden Roman "Koala" erzählt er vom Selbstmord seines Bruders.
Ein Gespräch über das Tabu des Freitods und Trägheit als Utopie.
Darin: "...
Bärfuss: Für mich war eine der zentralen Fragen das Verhältnis des Menschen zur Arbeit.
Ich war erstaunt über die Parallelen zwischen dem "untätigen" Leben meines Bruders zur
Naturgeschichte, zur "Biografie" des Koalas. [...]
Die Welt: Wofür steht der Koala?
Bärfuss: Sein Prinzip ist das der Faulheit und der totalen Anpassung an die Umstände.
Er lebt in einer feindlichen Umwelt und überlebt, obwohl er keine Anstrengung unternimmt.
Diese Methode beschäftigt mich auch künstlerisch. Ich glaube, Else Lasker-Schüler meinte einmal,
Ehrgeiz sei der Tod jeder Kunst. Ich bin in einer Kultur aufgewachsen, die versucht,
alles durch Arbeit zu veredeln: Je mehr man sich anstrengt, desto besser wird etwas.
Das Buch ist auch eine Kritik an dieser Haltung.
Die Welt: Wo sehen Sie da Parallelen zu Ihrem Bruder?
Bärfuss: Koalas leben von einer Nahrung, die potentiell tödlich ist, nämlich von Eukalyptus-Blättern.
Sie sind standorttreu und verlassen niemals ihre Umgebung.
Auch er hat seine Stadt nie verlassen und hat sich vergiftet. ..."
(Na, da scheint doch der Koala-Bär für Teile der BGE-Bewegung ein prima Maskottchen zu sein ...)
- 14.4.2014: wdr3.de: Radio:
Grundeinkommen statt Urheberrecht? (8 Min)
Die Diskussionen um eine gerechte Bezahlung von Kreativen wird schon seit Längerem geführt –
mehr oder weniger heftig. Tatsache ist aber, dass es immer mehr Kreative gibt.
Neben dem typischen Künstler, dem Musiker oder Maler sind wir alle Kreative.
- 14.4.2014: piratenpartei.de:
Vortrag bei Komplizen 3 – Supermarkt Berlin zu Urheberrecht und BGE
- 13.4.2014: www.allesistpolitisch.de:
Arbeiten für ein bedingungsloses Grundeinkommen
- 13.4.2014: twitter.com:
Das fällt mit einem BGE weg: "Ich bin eigentlich ganz anders."
- 12.4.2014: R.H. denkt über BGE nach und fragt:
"Müssen in einer BGE-Gesellschaft vielleicht die Bußgelder
erhöht werden?"
- Hä?
- Ja klar: Die Inflation steigt.
- Nein, sie können sogar abgeschafft werden: Die Menschen tun nichts Böses mehr.
- Ja, weil Geldstrafen etwas von ihrer abschreckenden Wirkung verlieren.
- Aber unbedingt: Alle Strafen müssen stark erhöht werden.
Wenn die disziplinierende Wirkung der potentiellen Existenznot entfällt, ist dem Chaos Tür und Tor geöffnet.
Die Polizei und das Gerichtswesen und die Gefängnisse müssten stark ausgebaut werden!
- ... ???
- 12.4.2014: zdf.de:
Die Überflüssigen
Wikipedia:
Die Überflüssigen (Film)
youtube.com:
Agenda 2020 - Die Überflüssigen (77 Min)
- 12.4.2014: joycenter.net:
Linke verabschieden sich vom Bedingungslosen Grundeinkommen
Darin: "...
Der Reiz von BGE liegt eben in seiner Bedingungslosigkeit, das heisst im Verzicht auf die Schuldfrage.
Jeder muss leben dürfen. Soweit der Staat. Darüber hinaus bitte schön: Freiheit!
..."
- 11.4.2014: neues-deutschland.de:
Ein bisschen Wohlstand für alle
Arbeitsgemeinschaft der Linkspartei präsentiert ihr Konzept für Bedingungsloses Grundeinkommen / Debatte auf dem Parteitag geplant
- 6.4.2014: youtube.com:
Christian Lindner (FDP) und das Grundeinkommen (3 Min)
- 8.4.2014: tvthek.orf.at:
Generation Grundeinkommen (33 Min)
youtube.com:
ORF 2 - Generation Grundeinkommen (33 Min)
- 10.4.2014: Sascha Liebermann:
Einseitige Berichterstattung zum Bedingungslosen Grundeinkommen und die Verantwortung der Medien – eine Einschätzung
Darin: '...
Das Archiv Grundeinkommen zitiert aus einer Email-Zuschrift, die sich zur einseitigen Berichterstattung über das BGE in den Medien äußert. Anlass dazu war der Film “Nie wieder arbeiten”, den das Bayrische Fernsehen kürzlich ausstrahlte.
Hier die Auszüge aus der Email, die ich direkt kommentieren möchte: ...'
- 8.4.2014: Eine Mail:
"... Der Beitrag im Bayerischen Fernsehen hat dazu beigetragen, dass immer mehr Menschen
von dem Grundeinkommen erfahren. Er hat aber m.E. nicht dazu beigetragen, dass das
Grundeinkommen mehr Akzeptanz bekommt.
Wie üblich wurde – seit Götz W. Werner als der bekannteste Hauptstreiter für ein
Grundeinkommen auftritt – wieder nur eine Finanzierungsart erwähnt. Dies tut der
Sache BGE nicht gut.
Was mich wirklich erschüttert hat, ist die Tatsache, dass jemand wie Herr Werner
sich als Hauptstreiter für ein BGE feiern lässt (so gut und wichtig seine Argumente
FÜR ein Grundeinkommen auch sind) wohlwissend, dass deutschlandweit und auch
weltweit schon lange bevor er sich dafür eingesetzt hat, viele Wissenschaftler und
Initiativen sich für ein Grundeinkommen engagierten und es auch heute noch tun.
Ich habe mir beim Anschauen der Sendung überlegt, ob ich an seiner Stelle das so auf
sich beruhen lassen würde, wenn ich quasi als der Erfinder des BGE hingestellt
würde, ohne peinlich berührt zu sein. Ich bin sicher, dass mir das die Schamesröte
ins Gesicht getrieben hätte und dass ich zumindest erwähnt hätte, dass viele Gruppen
und Initiativen sich dafür einsetzen und nach reiflicher Überlegung zu ganz anderen
Finanzierungsvorschlägen gekommen sind.
Manchmal stelle ich mir die Frage, welche Gründe das Vorantreiben dieses einen (als
Götz-Werner-Modell bekannten) Modells haben könnte.
Entweder ich setze mich ein für ein Grundeinkommen, wenn es mir tatsächlich ernst
ist mit der Idee oder ich lasse es bleiben. Es geht zum derzeitigen Diskussionsstand
wirklich NOCH nicht darum, alle anderen Modelle zu „verteufeln“, sondern Menschen zu
gewinnen, sich mit der Idee zu beschäftigen.
Was mich zu dieser Überlegung bringt?
In Ulm wird schon seit Mitte der Neunzigerjahre an der Idee gearbeitet und es werden
viele Veranstaltungen zum BGE von uns organisiert.
Nachdem der erste DM-Markt in Neu-Ulm eröffnete, waren wir mit unseren
Veranstaltungshinweisen und Plakaten zu BGE-Veranstaltungen immer herzlich
willkommen. Seit dem Engagement von Götz Werner für ein BGE gibt es inzwischen in
Ulm und im Alb-Donau-Kreis vier oder fünf DM-Märkte. Das ist wunderbar – auch ich
kaufe gerne dort ein.
Was mich aber wirklich nachdenklich macht ist die Tatsache, dass die jeweiligen
Marktverantwortlichen auf Geheiß von GW fragen, ob wir FÜR das GW-Modell sind, wenn
wir Flyer auslegen wollen. Und wenn das nicht so ist, dürfen wir dort, wo viele
Menschen mit der Vision des BGE in Berührung kommen könnten, für unsere
Veranstaltungen nicht mehr werben.
Vor der Bundestagswahl hatten wir BGE-Protagonisten aus fast allen Parteien in Ulm
zu Gast, um die Bevölkerung über die Bandbreite der Überlegungen zu informieren. In
den DM-Märkten für diese Veranstaltungen zu werben, wurde uns untersagt!
Was kann man daraus ablesen?
Grundeinkommen wird durch eine geschickte Werbestrategie zunehmend NUR mit dem
Konsumsteuer-Modell in Verbindung gebracht – und gerade deshalb abgelehnt. Das macht
viele Jahre Engagement für dieses Thema zunichte. Ich schreibe mir die Finger wund,
um Menschen (z.B. Hengsbach, Gysi, Gewerkschaftsleute etc.) davon zu überzeugen,
dass dieses – geschickt in die Medien und in die Öffentlichkeit lancierte – auch von
vielen Grundeinkommensbefürworter/innen kritisch hinterfragte Modell eben gerade
NICHT dazu geeignet ist, die Schere zwischen Arm und Reich zu schließen und auch die
Wohlhabenden über entsprechend gestaltete Steuern zur solidarischen Finanzierung
dieser genialen Idee heranzuziehen.
Viele der Ablehner/innen kennen – wegen der Medienpräsenz - nur dieses Modell und
identifizieren Grundeinkommen mit Götz Werner und seinem Finanzierungsmodell und
lehnen es deshalb ab.
Das ist leider ein Bärendienst für diese so wichtige Vision einer anderen
Gesellschaft.
Mit nachdenklichen Grüßen aus Ulm ..."
- http://svenjasgrundeinkommen.tumblr.com/
- 7.4.2014: grundeinkommen.ch:
PBS - Swiss consider welfare overhaul with guaranteed income
Der renommierte Amerikanische Fernsehsender PBS nimmt sich des Themas Grundeinkommen an, ausgelöst durch die Schweizer Volksinitiative
pbs.org:
Idea to overhaul social welfare assistance with guaranteed income spurs debate and diverse support
Will a guaranteed income ever come to America?
youtube.com:
Swiss consider welfare overhaul with guaranteed income (9 Min)
- 7.4.2014: youtube.com:
The Expert (Short Comedy Sketch) (8 Min)
(Mit einem BGE müßte der Experte den Schwachsinn nicht mitmachen und könnte die anderen Vier ihrem Schicksal überlassen ...)
- 8.4.2014: br.de/mediathek/:
Nie wieder arbeiten? (44 Min)
youtube.com:
Nie wieder arbeiten? (44 Min)
- Termin: 14.4.2014, 19.30 Uhr; Jusos Göttingen - Jusos Northeim, Forum des SPD-Parteihauses, Nikolaistr. 30:
Philip Kovce: Die Bedingungen des Grundeinkommens
Zum Thema
Durch wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen ist die
Notwendigkeit entstanden, sich mit alternativen sozialpolitischen
Ideen auseinanderzusetzen. Die Automatisierung der Industrie
stellt einen dieser Veränderungsprozesse dar, ebenso wie der starke
Wunsch der Menschen nach Autonomie und freierer Zeiteinteilung.
Im Vortrag spricht Philip Kovce über die bereits entwickelten
Ansätze eines Grundeinkommens und darüber, warum
ein Grundeinkommen als „dritter Weg“ wirtschaftlich sinnvoll
sein kann und neue gesellschaftliche Freiheiten eröffnet.
Zum Referenten
Philip Kovce ist einer der vier Gründer der „Bürgerinitiative
bedingungsloses Grundeinkommen“ und
schreibt als freier Autor u.a. für die Süddeutsche Zeitung,
die Frankfurter Allgemeine Zeitung und DIE ZEIT.
- 7.4.2014: Freiheit statt Vollbeschäftigung:
Rentendiskussion und Industrie 4.0
- 7.4.2014: Die Zeit:
Replik eines Babyboomers
Warum die Generation Y unrealistische Erwartungen an die Arbeitswelt hat und dabei unser aller Wohlstand aufs Spiel setzt
- Termin: 7.4.2014, 20.15 Uhr: Bayerisches Fernsehen:
Nie wieder arbeiten? Das Grundeinkommen für jeden
incl. Bewertungsmöglichkeit
- Termin: 8.4.2014, 22.35 Uhr: ORF2:
Generation Grundeinkommen
- 4.4.2014: wienerzeitung.at:
Nachhaltigkeitsforscherin Christine Ax
Die Nachhaltigkeitsforscherin Christine Ax meint, das Festhalten am Wirtschaftswachstum führe uns in die Irre und in die nächste Krise.
Sie erklärt, weshalb ein Grundeinkommen und eine geringere Wochenarbeitszeit sinnvoll sind.
- 4.4.2014: avenir-suisse.ch:
Bedingungsloser Mumpitz?
- 3.4.2014:
Hätte man 1914 jedem Bürger ein BGE gewährt, wäre dies viel billiger gekommen als der Weltkrieg, wir wären heute in Wissenschaft und Gesellschaft viel weiter.
- 2.4.2014:
Mit Grundeinkommen fängt das Leben erst an! (BGE-Song) (4 Min)
- Termin:
Diskussionsveranstaltung in der SPD Abteilung Berlin Mitte
Dienstag, 1. April 2014, 19 Uhr, Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163
Die Mitgliederversammlung am 1.4. um 19.00 Uhr im Kurt-Schumacher-Haus hat das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) zum Thema.
Mit Wolfgang Strengmann-Kuhn (MdB, Die Grünen) wurde ein bekannter Fürsprecher des BGE für die Diskussion eingeladen.
Einen kritischen Standpunkt zum BGE wird Ralf Höschele (Stellv. Vorsitzender der SPD Friedrichshain-Kreuzberg) einnehmen.
Außerdem wird Mechthild Bock vom Netzwerk Grundeinkommen eine gleichstellungspolitische Perspektive in die Diskussion einbringen.
- 30.3.2014:
- www.bge-potsdam
"Grundi" Potsdam:
Anmeldung zum solidarisch finanzierten Grundeinkommen
Forum zum solidarisch finanzierten Grundeinkommen
- 29.3.2014: Netzwerk Grundeinkommen:
Unconditional Basic Income Europe
- 7.3.2014: ieet.org: Institute for Emerging Ethics & Technologies:
Journal of Evolution and Technology:
Tech unemployment and BIG
- 26.3.2014: newstatesman.com:
Learning to live with maschines
We need to take the idea of a universal basic income seriously.
- Termin: 28. + 29. + 30.3.2014: Berlin:
Kieztheater zum Grundeinkommen
Kunger Kiez Theater Berlin: Gras. Ein politisches Musical
- 17.3.2014: Oberhessische Presse:
Ohne Druck geht es nicht
Darin: "...
Von einem Leben ohne Druck mag man träumen, leider funktioniert eine Gesellschaft so nicht. Das hat es noch nie gegeben. [...]
Das bedingungslose Grundeinkommen, das ihr vorschwebt, ist Traumtänzerei.
Es wird nicht zu mehr Gerechtigkeit führen, es macht die Fleißigen zu den Dummen.
Und noch ist kein Beispiel aus der Geschichte bekannt, dass Nicht-Arbeit mehr Wohlstand produziert hätte als Arbeit.
..."
- 23.3.2014, 9.30 Uhr: deutschlandradio.de:
Drohnen Roboter und selbstfahrende Autos
pdf
(16 Seiten, Grundeinkommen auf Seite 14 erwähnt)
- http://www.bewegunggrundeinkommen.com
- http://basicincome-europe.org/ubie/
- 21.3.2014: youtube.com:
Al Jazeera English:
The Stream: Income for all (36 Min)
- 21.3.2014: aljazeera.com:
Income for all
- 22.3.2014: R.H. findet das "Vollbeschäftigungsunser" gut, fühlt sich davon inspiriert und hat es auch probiert:
"Das Erwerbsarbeitunser:
Erwerbsarbeit unser im Kopfe, erkannt werde deine Beschränktheit.
Dein Reich ende.
Dein Zweck ist vollbracht, wie im Betrieb, so im Büro.
Unser tägliches Soll ist erledigt. Und vergib uns unsere Abkehr, wie auch wir vergeben unseren Vorgesetzten.
Und blockiere nicht länger die Freiheit, sondern nimm' dich etwas zurück.
Denn das bGE ist die Möglichkeit und die Produktivität in Zukunft.
Amen."
- 20.3.2014: youtube.com:
Das Vollbeschäftigungsunser (2 Min)
Darin: "...
Vollbeschäftigung unser, der du bist Sinn und Zweck des Lebens,
..."
Wikipedia: Vaterunser
- 20.3.2014: twitter.com:
Bernhard: Bei den nächsten Wahlen male ich mir mein Ankreuzfeld: #Grundeinkommen
- 19.3.2014: Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Charles Dickens als Ökonom
Charles Dickens war nicht der Sozialkritiker, für den die Deutschen ihn halten. Im Gegenteil: Er sah sich selbst als radikalen Liberalen.
Darin: "...
Im frühen 19. Jahrhundert war England ein Wohlfahrtsstaat, wie viele ihn heute sich wünschen:
Das Armenrecht sicherte jedermann, ob er arbeitete oder nicht, ein garantiertes Grundeinkommen zu,
welches in seiner Höhe an den Brotpreis gekoppelt war. Es wurde von den Kommunen, die ihrer Fürsorgepflicht
nachzukommen hatten, an die Bedürftigen ausgezahlt. Jedermann wurde ein „Recht zu leben“ („right to live“) zugestanden.
Bald kam dieses humane Recht in Schwierigkeiten, weil es dem von der industriellen Revolution entfesselten
Kapitalismus die Arbeiter entzog: die Armen suchten sich nicht in den
Industriezentren Arbeit; denn dann hätten sie den Anspruch auf Unterstützung durch ihre Heimatgemeinde verloren.
Das änderte sich im Jahr 1834 durch ein radikal neues Armenrecht – eine der wichtigsten sozialpolitischen
Revolutionen der Wirtschaftsgeschichte: Fortan galt der Grundsatz, dass Fürsorge finanziell nicht attraktiver
werden dürfe als Arbeit. Zur Abschreckung wurden alle Armen,
die arbeitsfähig waren, in Arbeitshäuser gesteckt, wo sie sich ihren Unterhalt selbst verdienen mussten. ..."
- 12.3.2014: freiheitstattvollbeschaeftigung.de:
Benediktus Hardorp ist verstorben
Benediktus Hardorp ist am vergangenen Freitag, wenige Wochen vor seinem 86. Geburtstag, verstorben.
Die Diskussion um ein Bedingungsloses Grundeinkommen hat
einen begeisternden und herausfordernden Mitstreiter verloren. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie und allen Angehörigen.
- 10.3.2014: Eine Mail:
'... Guten Tag,
folgende Frage im Archiv Grundeinkommen
25.1.2014: R.H. mailt und fragt: "... Ab welcher Entwicklungsstufe könnte in ... einer Gesellschaft ein BGE eingeführt werden?
Was wäre der theoretisch frühestmögliche Zeitpunkt?
Welche Voraussetzungen müssten gegeben sein? Hätten die Römer gekonnt? Die Griechen? ..."
hat mich zu folgendem Beitrag inspiriert:
Hätten schon die Römer Grundeinkommen einführen können?
Vielleicht können Sie auf meinen Artikel verlinken mit Bezug auf die Frage von R.H.
Viele Grüße und vielen Dank
S.B. ...'
Darin: "...
Zwischenfazit: Hohe Produktivität und hohe Arbeitslosigkeit sind für die Einführung eines Grundeinkommens förderlich, aber keineswegs zwingende Voraussetzung. Eher ist es die überwiegende Deckung der Bedürfnisse durch Geld. Das Geldwesen ist aber letztlich nur eine Begleiterscheinung einer ganz wesentlichen Bedingung: Der sehr hohe Grad der Arbeitsteilung. Zusätzlich muss noch eine Stimmung in der Gesellschaft herrschen, die dem Bürger Verantwortlichkeit und Freiheit zugesteht.
Somit hätte ein Grundeinkommen bis hin ins 19. Jahrhundert keinen Platz gehabt, alleine schon wegen dem noch hohen Grad der Selbstversorgung, aber auch mangels der Bereitschaft, dem einzelnen Bürger das Schicksal der Gesellschaft in die Hand zu legen. ..."
- 9.3.2014: ieet.org:
Technological Unemployment and the Basic Income Guarantee
Sex Work, Technological Unemployment and the Basic Income Guarantee
Abstract
Is sex work (specifically, prostitution) vulnerable to technological unemployment?
Several authors have argued that it is. They claim that the advent of sophisticated sexual robots
will lead to the displacement of human prostitutes, just as, say, the advent of sophisticated manufacturing
robots have displaced many traditional forms of factory labour. But are they right? In this article,
I critically assess the argument that has been made in favour of this displacement hypothesis. Although I
grant the argument a degree of credibility, I argue that the opposing hypothesis -- that prostitution will be
resilient to technological unemployment -- is also worth considering. Indeed, I argue that increasing levels
of technological unemployment in other fields may well drive more people into the sex work industry.
Furthermore, I argue that no matter which hypothesis you prefer -- displacement or resilience -- you can
make a good argument for the necessity of a basic income guarantee, either as an obvious way to correct
for the precarity of sex work,
or as a way to disincentivise those who may be drawn to prostitution.
- 18.2.2014: Zentrum für Politische Schönheit:
Aggressiver Humanismus
Darin:
"...
Die menschliche Seele braucht das Gefühl von Größe, Schönheit, Gerechtigkeit und Anstand. Diese epochalen Gefühle vermögen
sich bei der Politisierung der Sozialversicherungs-, Renten- und Gesundheitssysteme nicht richtig einzustellen.
..."
Wikipedia:
Zentrum für politische Schönheit
facebook
- 9.3.2014: MdB: strengmann-kuhn.de:
Newsletter März 2014: Neustart in Berlin!
- 8.3.2014: facebook.com/initiative.grundeinkommen:
Enno Schmidt und David Graeber pro BGE im amerik. Fernsehen
- 3.12.2013: youtube.com:
The #GlobalPOV Project: "Who is Dependent on Welfare" With Ananya Roy (14 Min)
blumcenter.berkeley.edu/globalpov/
- 5.3.2014: grundeinkommen.ch:
Susanne Wiest - Wir machen Demokratie (16 Min)
- 2.3.2014: youtube.com:
Generation Grundeinkommen antwortet ... (6 Min)
- 4.3.2014: neues-deutschland.de:
Bernadette La Hengst und ihre Vorliebe für unbequeme Themen
- 3.3.2014: Der aktuelle Print-Spiegel macht mit einer Titelgeschichte über google auf. Lesenwert! (wr)
- 3.3.2014: irights.info:
Grundeinkommen statt Urheberrecht?
Ilja Braun:
Buch dazu Zum kreativen Schaffen in der digitalen Welt
- 2.3.2014: vimeo.com:
Andreas Gross, Grundeinkommen und Demokratie
Vortrag vom 25.1.2014 in Basel
- Termin: 7.4.2014, 20:15 Uhr: Bayerisches Fernsehen:
Nie wieder arbeiten? Das Grundeinkommen für jeden
- 21.2.2014: aachener-zeitung.de:
Ralf Welter: "Das Grundeinkommen ist eine Pflicht"
Seit 2007 hat sich die Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) das Grundeinkommen auf die politische Fahne geschrieben.
Gleichzeitig soll jede Form von Arbeit auch als solche wahrgenommen werden. Geistiger Vater dieser Forderung ist Ralf Welter.
- 28.2.2014: schreiber-netzwerk.eu:
"... Ich habe von der neuen Gattung, den Drabbles, gelesen.
Eine Geschichte, die aus genau 100 Wörtern bestehen muss, Überschrift nicht mitgezählt. ..."
Bürgergeld ist machbar
- 28.2.2014: neopresse.com:
Bedingungsloses Grundeinkommen - die nächste Stufe der Evolution?
- 28.2.2014: Finanz und Wirtschaft:
Die Schweiz stellt sich ins Abseits
Immer mehr Entscheide von Volk und Politik fügen dem Standort Schweiz Schaden zu. Dahinter
steht eine Entfremdung des Bürgers von Wirtschaft und Politik – Besserung ist nicht absehbar.
Ein Kommentar von FuW-Redaktor Peter Morf.
- 28.2.2014: autorevue.at:
We are the Robots
"... Nach Computer und Internet sollen Roboter “The Next Big Thing“ sein. Das meinen vor allem Investmentfirmen. ..."
- 28.2.2014: Hinweis:
Götz Widmann "Das Recht auf Arbeitslosigkeit" (5 Min)
- 27.2.2014: Eine Mail:
"... Sehr geehrter Herr R.,
hier wohl einer der besten Gründe für ein bedingungsloses Grundeinkommen:
Frauen in der Pflegefalle
Ist am 26.02.2014 auf BR ausgestrahlt worden.
Mit freundlichen Grüßen
C.R. ..."
Darin: "...
Wer pflegt, macht das meist aus Überzeugung und aus Liebe zu den Angehörigen. Trotzdem bleibt die Frage: Ist es fair, dass wir gerade die, die mit ihrem Engagement unser Sozialsystem retten, alleinlassen? ..."
- 26.2.2014: handelszeitung.ch:
"Wirtschaft ist eine Kulturveranstaltung" Interview mit Götz Werner
- 26.2.2014: designmadeingermany.de:
Ein Erklärbuch zum bedingungslosen Grundeinkommen
Semesterarbeit, Folkwang UdK, 2012
- Termin: 27.2.2014, 20 Uhr: Berlin Lichtenberg, Rudolf-Reusch-Straße 16:
Grünes Kiezkino: Grundeinkommen - Kulturimpuls
- 25.2.2014: nanna-hucke.de:
Für ein bedingungsloses Grundeinkommen
Mangelnder Selbstwert und Schuldenkrise
- 24.2.2014: Katholische Arbeitnehmerbewegung:
Wettbewerb zum Thema "Garantiertes Grundeinkommen" (pdf, 2 Seiten)
Einreichung bis 30.4.2014 möglich
1. Preis 500 Euro
2. Preis 250 Euro
3. Preis 125 Euro
- 22.2.2014: archiv-grundeinkommen.de:
Diplomarbeit: FH Jena, FB Sozialwesen:
Kevin Kranich:
Das bedingungslose Grundeinkommen - ein Meilenstein in der menschlichen Entwicklung (pdf, 107 Seiten)
- 18.2.2014: politische-runde.blogspot.de:
Bedingungsloses Grundeinkommen Wuppertal
Darin: "...
Letztlich gehe es jenseits aller Zahlen und Finanzierungskonzepte im Grunde um die Frage „Bin ich bereit,
meinen Mitmenschen ein Grundeinkommen ohne zwingende Gegenleistung zuzugestehen?“ Wer das verneine und den
Bürgern keine freie Verantwortlichkeit für die
Gesellschaft zutraue, müsse konsequenterweise auch die Demokratie abschaffen – so seine provokante These.
..."
- 22.2.2014:
Thema "Grundeinkommen" bei abgeordnetenwatch.de
- 22.2.2014: twitter.com:
Leikan Monsis:
Wer andern was vorausgedacht, wird jahrelang erst ausgelacht - Begreift man die Entdeckung endlich - nennt sie bald jeder selbstverständlich
- 22.2.2014: Eine Mail:
"... Hallo,
ich habe vor kurzem eine Diplomarbeit
zum Thema Grundeinkommen am Fachbereich Sozialwesen an der EAH Jena geschrieben. Mein Betreuer war Prof. Michael Opielka,
der ja in der Szene recht bekannt ist. Da die Arbeit sehr gut bewertet wurde, dachte ich mir, sie evtl. der
Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Ich würde die Arbeit gerne auf die Seiten archiv bzw. aktuelles archiv
setzen, weil ich mich für meine Recherche auch häufig hier bedient habe und ich oftmals auch gute Anregungen
erhielt. Soll ich Ihnen die Arbeit einfach mal zusenden? Können Sie mir darüber hinaus Seiten nennen, auf denen
ich die Arbeit veröffentlichen kann?
Besten Gruß
XX ..."
- Termine: 23.2.2014: München, Kammerspiele:
worldwide work - warum arbeiten wir
ebenso 30.3. und 25.5.2014
- 21.2.2014: Netzwerk Grundeinkommen:
Wolfgang Strengmann-Kuhn wieder Bundestagsabgeordneter
- 19.2.2014: youtube.com:
5 Jahre 'YouTuber für das bedingungslose Grundeinkommen' (7 Min)
- 17.2.2014: diepresse.com:
Liessmann: "Geldvermehrung ist mir zuwider"
Philosoph Konrad Paul Liessmann erklärt der "Presse", warum die Menschen nicht nach Reichtum streben,
Geld an sich keinen Wert hat und Rennräder der einzige Luxus sind, den er sich leistet.
Darin: "...
Meine These ist, dass die Menschen nicht nach Reichtum streben. Das halte ich für die Ideologie einer schmalen Schicht.
Gesellschaften streben nach materieller und sozialer Sicherheit und nach der Möglichkeit, Optionen zu haben.
Wenn ich von der Bildung über die Gesundheit alles nur für Geld bekomme, bedeutet das im Umkehrschluss,
dass man ohne Geld keine Optionen hat. Eine gewisse Grundsicherung wäre vielleicht eine Grundvoraussetzung,
um ein bestimmtes Maß an Partizipationsmöglichkeiten wahrzunehmen.
diePresse: Das heißt, Sie sprechen sich für ein bedingungsloses Grundeinkommen aus?
Wir sind eine technisch sehr effiziente Gesellschaft, die ungeheure Reichtümer produzieren kann.
Da wäre es kein Problem, eine vernünftige Form eines bedingungslosen Grundeinkommens einzuführen.
diePresse: Aber das würde doch Ihrem Leistungsgedanken widersprechen.
Ich gehe davon aus, dass das bedingungslose Grundeinkommen eine Grundsicherung darstellt.
Es soll den Menschen ermöglichen, ihre Lebenskonzepte zu verfolgen, ohne ständig daran denken zu müssen,
ob man sich die Heizung noch leisten kann. Dass sich die Menschen dann aufs Faulbett legen, glaube ich
nicht – im Grunde arbeiten wir doch gern. ..."
- 16.2.2014: die-linke-grundeinkommen.de:
“Manifest von Ventotene” von 1941: Europa, progressives Wirtschaftsleben und Grundeinkommen
Darin: '...
“Die dank der modernen Technik beinahe unbegrenzte Leistungsfähigkeit der Massenproduktion lebensnotwendiger
Güter gestattet heutzutage allen, mit verhältnismäßig geringen sozialen Kosten, Wohnung, Nahrung und Kleidung
zu sichern, so wie ein für die menschliche Würde unverzichtbares Minimum an Komfort. Die menschliche Solidarität
denen gegenüber, die im Wirtschaftskampf unterliegen, darf jedoch keine karitativen Formen annehmen, welche
den Empfänger demütigen und gerade jene Übel erzeugen, deren Folgen man zu bekämpfen wünscht. Man soll im
Gegenteil eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, die jedem bedingungslos ein angemessenes Lebensstandard
ermöglichen, sei er arbeitsfähig oder nicht, ohne indes den Anreiz zum Arbeiten und zum Sparen zu verringern.
So wird niemand mehr aus Elend dazu gezwungen werden, abwürgende Arbeitsverträge anzunehmen.” ...'
- 16.2.2014: youtube.com:
Ronald Blaschke:
Grundeinkommen - wie sage ich es dem Gewerkschafter? (4 Min)
- 30.4.2011(!): youtube.com:
EL EMPLEO / THE EMPLOYMENT (6 Min)
- Termin: 15.2.2014, 22.30 Uhr: Freiburg, Jackson Pollock Bar:
ArtAffects - Grundeinkommen Liebe
mit Bernadette La Hengst und Wanja Saatkamp (Schlagzeug)
- 15.2.2014: twitter.com:
- 13.2.2014: Netzwerk Grundeinkommen:
Newsletter Nr. 1, Februar 2014
- 13.2.2014: citizensincome.org:
Newsletter Issue 1, 2014
- 10.2.2014: binews.org:
Karl Widerquist:
OPINION: The Basic Income Guarantee Becomes a Rorschach Test in the U.S. Media
- 3.1.2014: rollingstone.com: RollingStone Politics:
Five Economic Reforms Millennials Should Be Fighting For
- 6.2.2014: neopresse.com:
James Morris:
Bedingungsloses Grundeinkommen: 1.000 Euro im Monat für Jeden!
In diesem Artikel werde ich anhand von Zahlen, Fakten und Überlegungen aufzeigen,
warum wir ein bedingungsloses Grundeinkommen zwingend brauchen und wie dieses eine wahre
Revolution in der Welt auslösen wird: mit einem gesicherten Wohlstand für alle Menschen, sowie ungeahnten,
neuen Möglichkeiten für eine nachhaltige Wirtschaft und eine Gesellschaft, die frei ist und sich endlich entfalten kann.
Darin: '...
Ein weiterer, sehr wichtiger Aspekt, der gerade beim Thema „bedingungloses Grundeinkommen”
aufkommt und uns wie ein Spiegel vorgehalten wird, ist der Mangel an Selbstwertschätzung. Wenn die
Menschen der Meinung sind, sie müssten sich das Überleben tatsächlich erst verdienen, dann liegen
da große Defizite an Selbstliebe und Selbstwert vor. Oder können Sie aus tiefer Überzeugung folgenden
Satz zu sich selbst sagen? „Ich bin es mir wert, mit allem kostenlos versorgt zu werden, was ich zum Leben brauche.”
Die meisten schaffen es nicht, diesen Satz vollständig über ihre Lippen zu bringen oder bekommen einen Kloß im Hals. ...'
- 14.2.2014: youtube.com:
"Des Läba isch koin Schlotzer" oder Neoliberalismus vs. Grundeinkommen (80 Min)
Kommentar von ForMoreDemocracy2011
- 12.2.2014: wirtschaftlichefreiheit.de:
Prof. Norbert Berthold:
Des Läba isch koin Schlotzer
Bedingungsloses Grundeinkommen ist grober Unfug
Wikipedia:
Norbert Berthold
- 13.2.2014: grundeinkommen.tv:
Enno Schmidt - Einführungsrede zur Tagung Grundeinkommen und Demokratie ( 15 Min)
- 12.2.2014: Berliner Zeitung:
Familie als Lebensabschnitt
Viele sind mehr Staatsbürger als Familienmenschen. Sie haben keine familiären Verpflichtungen mehr. Der Gesetzgeber wird die neue
Aufgabenverteilung zwischen Individuum, Familie und Staat neu definieren müssen.
Schluss: "...
Je stärker eine Gesellschaft sich individualisiert, desto geringer ist die Rolle von Zwischeninstitutionen,
desto – wir sagen das nicht gerne, aber es ist die bittere Wahrheit – staatsunmittelbarer werden die Bürger.
Damit stellt sich die Frage nach einem jedem Bürger zustehenden Grundeinkommen noch drängender.
..."
- 12.2.2014: R.H. mailt:
"... Du hast diese naive Ingenieurssicht auf das BGE:
Lasst uns Maschinen und Roboter bauen, die die Menschen von der Erwerbsarbeit befreien.
Die Menschen werden dann freier und glücklicher.
Was Du ausblendest, sind die gesellschaftlichen Gegebenheiten: Die 'Upper Class' und der 'Kapitalismus' werden
dafür sorgen, dass diese ingenieursmäßige Befreiung nicht eintreten wird. Ein BGE könnte schon seit vielen Jahren funktionieren,
wenn die gesellschaftlichen Verhältnisse anders wären! Es ist ein altes politisches Problem, kein technisches!
Es geht um Klassenkampf!
..."
- 11.2.2014: grundeinkommen.ch:
Vortrag von Che Wagner an der Lift Conference 2014
Lift Conference 2014 Feb. 5-7 2014; Geneva, Switzerland
engl. Wikipedia:
Lift Conference
- 11.2.2014: prosieben.de:
Bildgeschichte: Geldberg (11 Min) Generation Grundeinkommen Schweiz
BGE ab Min 2.00
- 9.2.2014: grundeinkommen.ch:
The Boston Globe berichtet zum Grundeinkommen
Leon Neyfakh:
Should the government pay you to be alive?
Darin: "...
For pragmatists on the left, cash payments to all would be the fastest way to eradicate poverty,
by making sure everyone, no matter their circumstances, has enough money to live on. For the utopian-minded,
it holds the promise of a liberation from work—a way to make sure that the next John Lennon doesn’t have to
waste all his time lifting boxes in a warehouse. For conservatives, it is a tool for rebuilding the bonds of
civil society, putting people’s
fortunes back in their own hands, and wiping out the messy, piecemeal, nanny-state safety net in one swoop. [...]
it’s becoming increasingly clear that national prosperity does not necessarily
mean there are enough good jobs for everyone who needs one. [...]
the fundamental question of how we see the role of work both in the lives of individuals and in society as a whole. [...]
The basic income may be, as Martin Luther King Jr. suggested in his final book, a more
moral and humane way than our current welfare system to share the fruits of a democracy. But it
also requires a radical shift in thinking: by guaranteeing people money without
requiring them to do anything in exchange, we decouple their value in society from their ability to do a job. ..."
2007: eBook: Brian Steensland:
The Failed Welfare Revolution:
America's Struggle over Guaranteed Income Policy
-
automatica-munich.com/de/
Preise und Tickets
- Termin: Automatica vom 3. - 6. Juni 2014 in München
Servicerobotik auf dem Vormarsch (4 Min)
(Ob diese Messe wohl eine Plattform für kreative BGE-Aktionen wäre?
Ein BGE-Messestand? Flyer? BGE-Vortrag? Filmchen machen? 'Danke, dass Sie mit Ihren Robotern das BGE ermöglichen werden'.
'Mein Freund der Roboter'; Leisten diese Roboter "Arbeit"?; Die Roboterhersteller bitten,
Mitglied im Netzwerk Grundeinkommen zu werden?; Spendenaquise für BGE-Aktionen?;
Preisverleihung 'Förderung der BGE-Grundlagen' ?, ...)
- 5.2.2014: youtube.com:
Götz Werner in der Hans Meiser Show (28 Min)
- 3.2.2014: youtube.com:
Tanz in den Mai (ca 6 Min)
Ein Film von Enno Schmidt über die Zeit des Unterschriftensammelns von der Lancierung der
Volksinitiative bist zu Einreichung der Unterschriften. Eine Hommage an die Sammlerinnen und Sammler.
Durch sie kommt es zur Volksabstimmung über die Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens in der Schweiz.
Dadurch ist auch in vielen anderen Ländern die Diskussion über ein bedingungsloses Grundeinkommen angestossen worden.
- 2.2.2014: grundeinkommen.ch:
Goldener Herbst – Generation Grundeinkommen (ca. 6 Min.)
Die Aktion der Generation Grundeinkommen am 4. Oktober 2013 auf dem Bundesplatz in Bern
in einer filmischen Zusammenfassung von Enno Schmidt. Ein Tag, an dem das Grundeinkommen schon da war.
youtube.com:
- 1.2.2014: info3-magazin.de:
Das Bedingungslose Grundeinkommen - (K)Ein Heilsversprechen?! >
- 1.2.2014: kompass.im:
Johannes Ponader zum bedingungslosen Grundeinkommen / Kompass 2013.4
- Termin: 16.2.2014: 59494 Soest:
Real-Life Treffen der Sozialpiraten
- 29.1.2014: grundeinkommen.de:
Debatte um das Scheitern der Europäischen Bürgerinitiative für ein bedingungsloses Grundeinkommen
- 28.1.2014: Stefan Pudritzki vom Arbeitskreis Grundeinkommen Göttingen mailt und antwortet:
"... In jeder Gesellschaft, in der mit irgendeiner Form von Geld Waren und
Dienstleistungen getauscht werden, kann ein Bedingungsloses
Grundeinkommen ausgezahlt werden. Jede Ausgabe des Einen ist das
Einkommen Anderer. So ergibt sich immer ein Pro-Kopf-
Einkommensmittelwert. Ermittelt man eine relative Armutsgrenze als
einen bestimmten prozentualen Anteil als Bezug zum Mittelwert, z.B.
60%, dann ist dieser Wert immer finanzierbar, da er unter dem
Durchschnittswert liegt. Eine besondere Situation liegt allerdings
vor, wenn in einer Gesellschaft mit geringer Produktivität die
relative Armutsgrenze unter dem physischen Existenzminimum liegt. Dann
würde das Kriterium der Existenzsicherung nicht zutreffen. Dennoch
wäre dieser Betrag prinzipiell immer finanzierbar.
Nach meiner Meinung ist es vielmehr die Geisteshaltung der Menschen in
einer Gesellschaft, ob sie die Idee des BGE für sinnvoll und gerecht
halten. Das ist die wesentliche Entwicklungsstufe, die eine
Gesellschaft erreichen muss, um für die BGE-Einführung bereit zu sein. ..."
- 25.1.2014: R.H. mailt und fragt:
"...
Ab welcher Entwicklungsstufe könnte in einem Land / einer Gesellschaft ein BGE eingeführt werden?
Was wäre der theoretisch frühestmögliche Zeitpunkt?
Welche Voraussetzungen müssten gegeben sein?
Hätten die Römer gekonnt? Die Griechen? Mittelalter? Indianer? 19. Jahrhundert? ...
Gibt es Länder / Gesellschaften, die schon dazu in der Lage gewesen wären?
Falls ja: Welche?
Falls ja: Warum gibt es dort noch kein BGE?
Gab es eventuell schonmal Länder / Zeitalter mit einem BGE? Oder Bevölkerungen? Oder Teile einer Bevölkerung? Welche Teile?
Hängt ein BGE wirklich vom Grad der Automatisierung / Technik / Roboter ab?
..."