bGE-Newsarchiv: August bis November 2019

  1. : Sascha Liebermann:

    „Hier hast du was zu trinken“…

    …Christian Baron schreibt in der Freitag über die verbreitete Haltung, verächtlich über Armut zu sprechen und erinnert an manche Äußerung von Mandatsträgern aus den letzten 15 Jahren.
  2. : taz.de:

    Investition in den sozialen Frieden

    Weniger harte Sanktionen bei Hartz-IV – schürt das nicht Ungerechtigkeit? Mag sein, aber ein Sozialstaat muss das aushalten.
  3. : taz.de:

    „Grundeinkommen wäre ein Ausweg“

    Der Soziologe Jürgen Schupp begrüßt das Karlsruher Urteil. Die Ungleichbehandlung von unter 25-Jährigen müsse allerdings noch vom Gesetzgeber bereinigt werden.
  4. : zeit.de:

    Abschied vom Hackler

    Es ist eine Ära des permanenten Strukturwandels. Alle wissen, sie sind ersetzbar. Alle hoffen, selbst ungeschoren davonzukommen. Diese Tiefengeschichte steckt hinter der Krise der Sozialdemokratie.
  5. Termin: : SPD Rodgau Nieder-Roden:

    Der moderne Sozialstaat nach Hartz IV

    Rodgauer Sozialdemokraten
    Dr. Matthias Schulze-Böing, Leiter der „MainArbeit“, des kommunalen Jobcenters Offenbach
    Was hat Hartz IV gebracht? Welche Fehler und Schwächen gibt es? Wie sollte ein neues System zur Unterstützung und Hilfe für (Langzeit-) Arbeitslose aussehen und könnte ein bedingungsloses Grundeinkommen die richtige Antwort sein?
  6. : nzz.ch:

    Generation Frühpension: mit 30 in Rente?

    '... Fire ist ein Akronym und steht für Financial Independence Retire Early. Zusammengefasst bedeutet es nichts anderes, als möglichst früh finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen, um sich mit einem Kapitalpolster zur Ruhe zu setzen. Das Geld wird dann an den Börsen veranlagt und erzielt Dividenden, von denen man leben kann. ...'

  7. Termin: : Berlin:

    work awesome

    Von künstlicher Intelligenz bis zu data-driven Human Resources, von radikal neuen Arbeitsformen bis zum Office der Zukunft: Work Awesome verknüpft Sie mit den spannendsten Experten und den neuesten Ideen zur Zukunft der Arbeit.
  8. : cnn.com:

    7 takeaways from Iowa Democrats' biggest night of the year

    Des Moines(CNN) Ninety-four days from the Iowa caucuses, the Democratic presidential contenders each got 12 minutes to try to impress likely voters on the state party's biggest night of the year.

    '... The Andrew Yang Experience
    Andrew Yang, who had never run for office before launching his 2020 Democratic presidential bid, joked during his speech that he is "barely a politician."
    But that's not really true anymore.
    The entrepreneur's campaign's animating cause is his "freedom dividend" -- a proposal to combat the threat automation poses to jobs by giving every American a universal basic income of $1,000 per month.
    On Friday, Yang did what experienced politicians do: He told human stories. His campaign is running its own pilot program of sorts, and Yang talked about three people who are already receiving $1,000 per month. One man bought a guitar and is happier, playing shows for the first time in a long time. A woman paid for car repairs. A 68-year-old woman is going back to school. It was a deft touch for someone who early in his candidacy often looked out of place among the other Democratic presidential hopefuls.
    The evening was a perfect window into what's become the Andrew Yang experience: Without fail, supporters of other candidates leave Democratic events saying that -- while they might not vote for him -- they liked hearing from Yang. Iowa's Democratic glitterati, the donors and officials seated around the stage, watched Yang's devoted following up in the stands stick with him through every word of a complicated call-and-response.
    "I am running for president because, like so many of you in this room, I'm a parent and I'm a patriot," Yang said. "I have seen the future that lies ahead for our children, and it is not something I'm willing to accept." ...'

  9. : archiv-grundeinkommen.de:

    29.10.2019: spiegel.de:
    Mehrheit der SPD-Anhänger will Walter-Borjans und Esken als Chefs

    Welches Kandidatenpaar schafft es an die SPD-Spitze? Eine neue Umfrage zeigt: Sowohl unter Parteianhängern als auch in der Gesamtbevölkerung sind Walter-Borjans und Esken beliebter als Scholz und Geywitz.
    Im langen Rennen um den SPD-Vorsitz ist die erste Runde vorbei. Die Kandidatenduos Klara Geywitz und Olaf Scholz sowie Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken haben es in die Stichwahl geschafft.

    04.09.2019: Sascha Liebermann:
    „Wir müssen endlich darüber reden. Es ist ein Fehler, das Thema nur wegzudrücken“…

    …sagt Saskia Esken über ein Bedingungsloses Grundeinkommen im gemeinsamen Interview mit Norbert Walter-Borjans auf Spiegel Online. Walter-Borjans ist zwar gegen ein BGE, hält aber die Diskussion darüber für nötig. Beide kandidieren für den SPD-Vorsitz.

    03.09.2019: spiegel.de:
    "Die Glaubwürdigkeit hat massiv gelitten"

    Die SPD startet ins Kandidatenrennen: Das Duo Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken fordert eine Debatte über das bedingungslose Grundeinkommen - und stellt die Große Koalition infrage.

    02.06.2019: saskiaesken.de:
    SPD am Abgrund?

    '... Die SPD muss ihre Sprachlosigkeit gegenüber einem bedingungslosen Grundeinkommen überdenken, ohne den Anspruch aufzugeben, allen Menschen ein Recht auf Arbeit und Teilhabe zuzugestehen. Die Unterstützung von Menschen in Not darf nicht zur Gängelung und Drangsal für die Vielen werden, um den Missbrauch durch die Wenigen bekämpfen wollen. Kinder brauchen die volle und bedingungslose Unterstützung des Staates, damit sie ihren Weg in ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben finden können. Hohe Einkommen und Vermögen müssen einen höheren Beitrag zur Finanzierung von Gemeinwesen und Sozialstaat leisten. Vorstandsgehälter und Tantiemen für Aufsichtsräte dürfen nur noch bis zu einer Grenze des 300-fachen vom geringsten Vollzeit-Lohn des Unternehmens als Betriebskosten absetzbar sein. Der Mindestlohn muss massiv erhöht und danach an die Lohnentwicklung gekoppelt werden. Leiharbeit muss der festangestellten Arbeit nach 3 Monaten in Rechten und Bezahlung gleichgestellt werden. Die sachgrundlose Befristung und Projektförderung als Sachgrund müssen abgeschafft werden. Selbständige Erwerbsarbeit muss sozial und rechtlich besser abgesichert werden, der Staat muss die Interessenvertretung selbständig Erwerbstätiger fördern. Und bezahlbares Wohnen in den Städten muss wieder eine Aufgabe der Daseinsvorsorge werden, ebenso wie die Infrastruktur für ein lebenswertes Leben auf dem Land. ...'

  10. : elektrotechnik.vogel.de:

    Wie sich der Lerneifer von Robotern entwickelt

    Das Thema künstliche Intelligenz (KI) und Robotik ohne visionäre Schnörkel? Funktioniert, wenn man maschinelle Lernverfahren und flexible Algorithmen als Werkzeugkasten für industrielle Anwendungsfelder begreift. Die KI-Forscher Dr. Jürgen Bock und Manuel Kaspar aus der Kuka Konzernforschung haben im Interview mit elektrotechnik AUTOMATISIERUNG über künstliche Intelligenz in der Robotik gesprochen.
  11. : blickpunkt-wiso.de:

    Geldautomaten-Kapitalismus? Das bedingungslose Grundeinkommen – ein illusorischer Ladenhüter

    Die Diskussionen über ein Bedingungsloses Grundeinkommen sind nicht nur älter, sondern auch illusorischer, als viele meinen: Warum ein BGE weder emanzipatorisch ist, noch einen Ausweg aus der kapitalistischen Ausbeutung bietet.

    '... Zum Zweiten wird überhaupt nicht reflektiert, dass mit der Forderung nach dem BGE eine neue Klassengesellschaft gefordert wird: die Unterscheidung zwischen Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit. Die gibt es heute bereits, allerdings umgekehrt: die Unterscheidung zwischen Rentiers, also den Beziehern von Kapitaleinkommen ohne eigene Arbeitsleistung und arbeitender Bevölkerung, bei der die sozialen Transfers bei Arbeitslosigkeit, Krankheit und Alter auf vorhergegangener Arbeitsleistung beruhen. Mit der Forderung nach dem BGE tritt eine neue »Klasse« von allerdings »alternativen Rentiers« (in einer extrem bescheidenen Variante) auf die politische Bühne. ...'

    '... Aus einer emanzipatorisch verstandenen Sicht kann das als Weg zur Autonomie des Individuums, das zwischen selbstbestimmter Eigenarbeit und fremdbestimmter Lohnarbeit wählen kann, verstanden werden. Eine solche Sicht weist darauf hin, dass sich die Individuen in reifen kapitalistischen Gesellschaften in erster Linie als Individuen und nicht mehr als Angehörige einer sozialen Klasse oder eines sozialen Milieus verstehen, also von Gruppen, die in einer Klassengesellschaft eine ökonomisch und sozial bestimmte Position einnehmen. Sie verstehen sich als sozial ungebundene Individuen, die ihr Leben frei bestimmen wollen und dabei von den sozialen Voraussetzungen und Einschränkungen von Autonomie abstrahieren oder frei sein wollen. Eine sozial ungebundene Autonomie wird selbst zur Utopie eines freien Lebens. Dieser Individualisierungsprozess ist aber, gerade bei denen, die ihn ausleben wollen, ein Resultat sozialstaatlicher Sicherheit, der dazu geführt hat, dass bestimmte, früher als sozialer Stand oder Klasse bezeichnete Schranken in den Hintergrund getreten sind. Sie bestehen aber nach wie vor. Dieser Schein von Abwesenheit oder Unsichtbarkeit sozialer Schranken wirkt ganz überwiegend nicht für die große Mehrheit der abhängig Beschäftigten, deren Individualität durch die Machtverhältnisse im System der Lohnarbeit und durch die Höhe der Löhne bestimmt wird. Diese Vorstellung der Rationalität individuell motivierter Handlungen hat zur Folge, dass die Menschen zwar bewusst handeln, aber kein oder nur ein unzureichendes Bewusstsein über die gesamtgesellschaftlichen Bedingungen haben, unter denen sie handeln. Sie kennen die gesellschaftlichen und sozialstaatlich fundierten Voraussetzungen ihrer individuellen Handlungen nicht (mehr) und führen individuelle Handlungen auf autonome persönliche Entscheidungen zurück. Mit dem BGE wollen sie für diesen Zusammenhang eine materielle Mindestsicherung. ...'

    '... In der Konsequenz bedeutet diese Forderung die intellektuelle Resignation oder Kapitulation vor der Herausforderung einer politischen Gestaltung und Überwindung von kapitalistischen Gesellschaften. In der Frage der Höhe dieses Einkommens geht es darum, für wie viel Geld potenzielle gesellschaftliche Opposition und Konflikte eingekauft und politisch stillgelegt werden können. ...'

  12. : boeckler.de:

    Dokumentation: Plattform "Arbeit der Zukunft"

    Wie geht Gute Arbeit im Zeitalter der digitalen und ökologischen Transformation? Das war das Thema der LABOR.A® 2019 in Berlin (02.10.2019), die in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal stattfand.
  13. : yangweek.org:

    Taking Iowa by storm

    Between Andrew Yang and the White House stands Iowa. For Yang to remain in, and eventually win, the Democratic primary, he needs 15% of the Iowan vote.
  14. : bundesregierung.de:

    Beschäftigungszuwachs setzt sich fort

    Die Arbeitslosenquote ist auch im Oktober gesunken. Sie liegt aktuell bei 4,8 Prozent. Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gestiegen. Damit zeigt sich der Arbeitsmarkt weiterhin robust.
  15. : uni-freiburg.de:

    Auftakt für neue Allianz

    Universität Freiburg gründet neuen Kompetenzverbund zur weiteren Erforschung des bedingungslosen Grundeinkommens
  16. : goodjobs.eu:

    "Geil Montag" - Warum brauchen wir das Grundeinkommen? (Podcast, 80 Min)

    '... Michael Bohmeyer ist einer der bekanntesten Vordenker für ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) in Deutschland. Er hat mit seinem Verein Mein Grundeinkommen e.V. den größten zivilgesellschaftlichen Modellversuch weltweit gestartet ...'

  17. : welt.de:

    „Ich weiß nicht, wie eine Demokratie damit fertig werden sollte“

    Joschka Fischer sieht die freiheitliche politische Ordnung in Gefahr. Klimawandel und Digitalisierung seien gewaltige Herausforderungen für die Demokratie, sagt der ehemalige deutsche Vizekanzler. Eine Einschätzung allerdings teilt er nicht.

    '... Auch die digitale Revolution und die zunehmende Übernahme der menschlichen Arbeit durch intelligente Maschinen hätten das Potenzial, zu einer „existenzgefährdenden Bedrohung für die Demokratie“ zu werden. Er könne sich eine Gesellschaft, in der die Mehrheit unproduktiv sei, nicht vorstellen.
    Das werde nicht funktionieren, schon gar nicht langfristig – man könne Menschen nicht sagen: „Tut uns leid, Maschinen sind produktiver, wir haben keine Arbeit mehr für euch.“
    Ein bedingungsloses Grundeinkommen, wie es auch von Teilen der Grünen gefordert wird, hält Fischer in dem Zusammenhang für keinen Ausweg. Die Debatte darüber sei zwar richtig und wichtig, sie werde aber verkürzt als sozialpolitische Debatte geführt. Es gehe um mehr.
    Das Erwachsenenleben sei schon immer um Arbeit herum organisiert gewesen. Sie liefere nicht nur Einkommen, sie entscheide auch über den sozialen Status, liefere soziale Kontakte. „Das kann man nicht einfach rausnehmen und sagen, alle ab in die Hängematte“, sagte Fischer. Insofern müsse man aus westlicher Sicht alles versuchen, dass es soweit nicht komme. ...'

  18. : metropolis-verlag.de:

    Irmi Seidl, Angelika Zahrnt (eds.): Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft

    262 Seiten
    18,00 EUR (inklusive MwSt. und Versand)
    ISBN 978-3-7316-1405-0 (September 2019)

    Der hohe Ressourcenverbrauch und die Emissionen unseres Wirtschaftens sprengen die planetaren Grenzen. Trotzdem halten viele in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am Ziel fest, die Wirtschaftsleistung weiter zu steigern. Ein wesentlicher Grund dafür ist, dass Wirtschaftswachstum ausreichend Arbeitsplätze schaffen soll.
    "Tätigsein in der Postwachstumsgesellschaft" basiert auf folgender These: Wir brauchen eine Relativierung der Erwerbsarbeit, um uns aus der Abhängigkeit vom Wirtschaftswachstum lösen und innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaften zu können. Voraussetzung dafür ist eine neue Gewichtung von Erwerbsarbeit und unbezahlter Arbeit sowie ein Umbau der Systeme der sozialen Sicherung und der Besteuerung, die bislang wesentlich auf Erwerbsarbeit beruhen. Auch brauchen wir mehr Zeit, Infrastrukturen und Anerkennung für andere Tätigkeiten als Erwerbsarbeit.

  19. : nachrichten.at:

    HADERER Kunstkalender für 2020 gewinnen!

    Wir verlosen 2 Exemplare des druckfrischen HADERER Kunstkalenders Grundeinkommen für 2020!
    Die Arge BGE OÖ - Das Grundeinkommen und die Generation Grundeinkommen als federführende Herausgeberinnen werden die zunehmend breitere Diskussion ums Grundeinkommen weiter stärken, indem sie die Kalendererlöse einsetzen z.B. zur Vorbereitung einer Europäischen Bürgerinitiative zum Grundeinkommen, die kommenden Sommer gestartet wird, in die Durchführung eines durchdachten Volksbegehrens oder in viele öffentliche Veranstaltungen und Schulungen.
  20. : washingtonpost.com:

    Andrew Yang was groomed for a high-paying job at an elite law firm. He lasted five months.

    Walking away from wealth and prestige dismayed his immigrant parents. But it made him into the entrepreneur running for president.

    '... Two decades later, Yang’s norm-busting career as an Internet business builder is the foundation for his norm-busting Democratic presidential campaign. He evangelizes about what he’s learned creating start-ups and nurturing businesses focused on the public good. His marquee policy — giving every U.S. adult $1,000 a month in guaranteed income — is the most un­or­tho­dox proposal of any major candidate. ...'

  21. Termin: : Hannover:

    Bruder Roboter - Wo ist mein Grundeinkommen?

    Sprecher:
    Alex Steffen
    Prof. Dr. Dieter Wegener, Vice President, Siemens AG
    Prof. Dr. Nicole Mayer-Ahuja, Professorin für Soziologie mit den Schwerpunkten Arbeit, Unternehmen und Wirtschaft, Universität Göttingen
    Benedikt Hüppe, Abteilungsleiter, Unternehmerverbände Niedersachsen e.V.
    Dr. Wolfgang Hackenberg, Geschäftsführer, Synaos GmbH
    Reiner Hoffmann, Vorsitzender, Deutscher Gewerkschaftsbund
    Philipp Becker, kaufmännischer Leiter, Vision Lasertechnik GmbH
    Dr. Volker Müller, Hauptgeschäftsführer, Unternehmerverbände Niedersachsen e.V.
    Jens Kotlarski, Geschäftsführer, Yuanda Robotics GmbH

  22. : zeit.de:

    "Wenn die Langeweile mir zusetzt, lasse ich mich krankschreiben"

    Nicht jede Arbeit ist die große Erfüllung. Was aber, wenn der Job die eigentliche Lücke im Leben ist? Drei Menschen erzählen, wie sie die Langweile ertragen.

    '... Doch laut der Gallup-Studie 2019, die jährlich 1.000 Beschäftigte in Deutschland zu ihrer Motivation am Arbeitslatz befragt, verrichten 69 Prozent nur noch Dienst nach Vorschrift und 16 Prozent haben innerlich schon gekündigt. ...'

  23. : brandeins.de:

    Tanz um jeden Dollar

    Das Balzen begehrter Techniker und milliardenschwerer Firmen folgt im Silicon Valley einer ausgeklügelten Choreografie.

    '... Dann hilft es, sich nicht aufs reine Gehalt zu konzentrieren, sondern über das gesamte TC-Paket (kurz für „Total Compensation“) zu sprechen. Dabei werden Boni, Aktienpakete, Krankenversicherung für die Familie, Urlaub, Home-Office-Tage und selbst Spenden an gemeinnützige Organisationen zu einem Bündel geschnürt. ...'

  24. : rbb-online.de:

    Mehrere Demos in Berlin (Video, 2 Min)

    Während in Kreuzberg für eine autofreie Stadt demonstriert wurde, wurde an Alexanderplatz das bedingungslose Grundeinkommen gefordert.
  25. : archiv-grundeinkommen.de:

    Basic Income March in Berlin

  26. : washingtonpost.com:

    What Andrew Yang means

    How to interpret the staying power of a long-shot presidential candidate.

    '... Yang remains a long shot, and UBI still may be too outlandish for a lot of voters. But his presence in the Democratic debates has propelled his platform from the fringe to the national conversation, and he now has a unique political movement and its accompanying infrastructure. He’s gone from being a novelty candidate to providing a glimpse at a future when Asian Americans become universal figures in American political life, and realize their potential not just to serve but to lead. ...'

  27. Termine: : Bremen:

    Mehr Freiheit durch Grundeinkommen (pdf, 3 Seiten)

    Darin:
    Mittwoch, 13.11.2019, 19.00 Uhr,
    Willehad-Saal, Domsheide 15, 28195 Bremen (in der alten Post):
    Simone Lange: Das Bedingungslose Grundeinkommen - eine visionäre Idee im Fokus der gesellschaftlichen Herausforderungen
    Bundesweit ist die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange vermutlich durch ihre überraschende Kandidatur für den SPD-Parteivorsitz bekannt geworden, bei der sie mit einem Achtungserfolg überraschend starke Zustimmung erhielt.
    In ihrem Buch „Sozialdemokratie wagen“ stellt Simone Lange dar, wie die Sozialdemokratie mit der Agenda 2010 ihre Werte verraten hat. Nun müsse die SPD „eine echte Reform der Sozialgesetzgebung in Angriff nehmen und den Sozialstaat der Zukunft beschreiben“. Hierbei setzt Simone Lange auf das BGE.
    Im Fokus der Veranstaltung steht die Auseinandersetzung mit der Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens und den verschiedenen Funktionen, die es - je nach Ausgestaltung - erfüllen könnte. Zusammen mit Simone Lange wollen wir u.a. darüber nachdenken, welche Auswirkungen ein BGE haben sollte, welche Schritte zu seiner Einführung denkbar wären, wie stark sein Einfluss auf eine sozial und ökologisch nachhaltige sowie emanzipatorische Umgestaltung unserer Gesellschaft sein könnte, ... .

  28. : ev-akademie-thueringen.de:

    Eine Idee für „sozialromantische Spinner“?

    '... Am zweiten Tag wurde dann experimentiert: Einige Tagungsgäste verteilten in Erfurt bedingungslos 5 € an Passanten, um die Reaktion auf die Geschenke zu testen. Sie waren sehr unterschiedlich: Viele waren zurückhaltend bis skeptisch – und fragten nach der Gegenleistung, die sie zu erbringen hätten. Andere fanden, es gäbe Menschen, die bedürftiger als sie selbst seien. Aber es gab auch einige, die dankend annahmen. Zumeist entspann sich dadurch ein konstruktives Gespräch über das Bedingungslose Grundeinkommen. ...'

  29. : youtube.com:

    Ist Arbeit das gleiche wie Beschäftigung? | Talk | ARTE (50 Min)

    „Arbeit“ und „Beschäftigung“ werden häufig wie Synonyme verwendet. Aber kann man diese Begriffe tatsächlich gleichsetzen? Moderne Managementkonzepte und neue Formen der Existenzgründung stellen das bisherige Verständnis infrage.
  30. : tsri.ch:

    Thomas Meyer: «Das Leben kann nicht nur darin bestehen, sich den Arsch aufzureissen»

    Zusammen mit museum schaffen lanciert Thomas Meyer die «Aktion für ein kluges Schaffen». Der Schriftsteller lädt uns mit seinen Fragen dazu ein, unsere Beziehung zur Arbeit zu reflektieren. Im Gespräch denkt er auch selber nach: über niedere Jobs, die Sehnsucht nach Anerkennung, das bedingungslose Grundeinkommen, menschliche Lernresistenz und ein Leben vor der Erfindung des Buchdrucks.

    '... Ich finde, dass es viele der heutigen Jobs und Branchen im Grunde nicht braucht. Marketing, Werbung, Beratung, das ist doch alles Quatsch.
    Es ist auch nicht notwendig, ständig Neues zu kaufen und permanent in der Welt herumzureisen. Wir alle fürchten den Verzicht, der momentan empfohlen wird, aber täte er uns wirklich weh? Wenn man nicht mehr jeden Tag Fleisch isst, sondern nur noch einmal pro Woche, auf Städtereisen verzichtet und sein Handy und sein Auto vier oder mehr Jahre lang benutzt – ist das wirklich ein Verlust von Lebensqualität? ...'

  31. : freiesradio-nms.de:

    Basic Income March (Audio, 10 Min)

    Am kommenden Samstag, den 26. Oktober, findet in Berlin der erste Solidaritätsmarsch zum bedingungslosen Grundeinkommen statt. Ausgehend von einem Basic Income March in New York am selben Tag hatte Stefan Perlbach die Idee, in Berlin ebenfalls zu solch einem Basic Income March aufzurufen. Ulrike sprach dazu mit Stefan Perlbach.
  32. : youtube.com:

    World Famous Economist Greg Mankiw is Attracted to Andrew Yang's Universal Basic Income Plan (Video, 12 Min)

    '... Mankiw is the author of several best-selling textbooks, writes a popular blog, and since 2007 has written a column, approximately monthly, for the Sunday business section of The New York Times. A 2011 survey of economics professors named Mankiw their second favorite living economist under the age of 60, just after Paul Krugman and just before Daron Acemoglu. ...'

    Wikipedia: N. Gregory Mankiw

  33. : orf.at:

    Konferenz diskutierte Grundeinkommen

    Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle: Das war eines der Themen, die am Freitagabend in St. Pölten bei der internationalen Konferenz „Arbeit braucht Zukunft“ diskutiert wurden. Man müsse ernsthaft darüber reden, meinte dazu Schirmherr der Veranstaltung, Landeshauptfrau-Stellvertreter Franz Schnabl (SPÖ).
  34. : deutschlandfunkkultur.de:

    „Grundsicherung – warum nicht für alle?“

    Die Debatten über Grundrente und Kindergrundsicherung gehen dem Regisseur Andres Veiel nicht weit genug. Der deutsche Sozialstaat könne noch mehr tun, findet er – und plädiert für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Nur: Wie ließe sich das finanzieren?
  35. : audiodienst.de:

    Das Grundeinkommen in der Utopiefalle (Audio, 2 Min)

    „Ein bedingungsloses Grundeinkommen garantiert Menschen ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben ohne Existenzängste“, sagen die Befürworter. Professor Georg Vobruba sagt, das Grundeinkommen ist in der Utopiefalle.
  36. : zeit.de:

    Marcel Fratzscher: Ist die Rente mit 70 gerecht?

    Wer einen fairen, nachhaltigen Generationenvertrag zwischen Alt und Jung will, der kommt um ein höheres Renteneintrittsalter nicht herum. Das allein reicht aber nicht.
  37. : fr.de:

    Die Hartz-4-Hackerin

    Hartz-4-Sanktionen sind falsch - davon ist Helena Steinhaus überzeugt. Mit ihrem Verein Sanktionsfrei unterstützt sie Hartz-4-Empfänger und sorgt dafür, dass Strafen ins Leere laufen.
  38. Termin: : Kassel:

    Podiumsdiskussion: Wie sieht Arbeiten in Zukunft aus?

    Junge Union Kassel Stadt

    Wir freuen uns, Dr. Sven Simon zu unserer gemeinsamen Veranstaltung mit der Frauen Union und Schüler Union begrüßen zu dürfen. Nach einem kurzen Impulsvortrag seinerseits, steigen wir in die Podiumsdiskussion zum Thema "Wie sieht Arbeiten in Zukunft aus?" ein. Dabei widmen wir uns vor allem auch dem Bildungsaspekt.

  39. : expedition-grundeinkommen.de:

    Schleswig-Holstein startet. Bist du dabei?

    Unsere Expedition zur Erforschung des bedingungslosen Grundeinkommens geht im Norden los: Im ersten Schritt brauchen wir 25.000 Unterschriften auf Papier, um die Volksabstimmung zu beantragen. Die offiziellen Listen hierfür bereiten wir gerade vor.
  40. : neues-deutschland.de:

    Thüringer Testlabor

    Linkspartei möchte im Freistaat das Bedingungslose Grundeinkommen ausprobieren
  41. : berlin.de:

    Berliner Engagementstrategie

    Wie soll eine Engagementstrategie für Berlin aussehen? Darüber diskutieren engagierte Berlinerinnen und Berlinern, Organisationen der Zivilgesellschaft, engagierte Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Verwaltung auf Einladung der Senatskanzlei.
  42. : opendemocracy.net:

    Basic income is paving a path to freedom in Kenya

    Kenya is running the world’s most ambitious basic income pilot yet, but will its results be enough to forge a whole new approach to poverty reduction? An interview with Caroline Teti from the NGO behind the pilot.
  43. : youtube.com:

    Was ist Lohn? - Definitionen von Marx bis heute | Talk | ARTE (Video, 54 Min)

    Gérard Mordillat und Bertrand Rothé befragten 21 Wissenschaftler aus Europa, den USA, China und Afrika über grundlegende Konzepte der Wirtschaft – um die Welt zu verstehen, in der wir leben. In dieser Folge geht es um die Definition des Begriffs “Lohn”.
  44. : focus.de:

    Finanzminister Olaf Scholz: "Leistungsträger ist auch, wer bei Aldi arbeitet"

    Finanzminister Olaf Scholz hält von einem bedingungslosen Grundeinkommen überhaupt nichts. In der ersten Folge der neuen FOCUS-Online-Talkshow "Talking Good" erklärt er in eindringlichen Worten, warum.

    '... "Ich bin nicht für ein bedingungsloses Grundeinkommen", sagt Finanzminister Olaf Scholz (SPD) in der ersten Ausgabe von "Talking Good", der neuen Talkshow bei FOCUS Online. Im Gegenteil, er halte diese Form der Sozialhilfe für "eine unmoralische Idee".
    "Ich glaube, dass es für uns alle so ist, dass wir uns anstrengen müssen, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen", so Scholz. Die Gesellschaft müsse für ein gerechtes Einkommen sorgen - und für Unterstützung für die, die sie brauchen: "Wenn man das alles nivelliert, bekommen womöglich Leute Geld, die sehr viel haben und dann hat man, wenn es schlecht läuft, kein Geld, für diejeniegen, die sehr viel brauchen." ...'

  45. : economist.com:

    The key to a good life is avoiding pain

    And finding tranquil joys. Or so Epicurus thought. Is he right?

    How to be an Epicurean.
    By Catherine Wilson.
    Basic Books;
    304 pages;
    $17.99.
    Published in Britain as “The Pleasure Principle”;
    HarperCollins;
    £14.99

  46. : zeit.de:

    "Bei uns gibt es keine Gerechtigkeitsdebatte"

    Menschen in den Niederlanden bekommen im Schnitt 1.200 Euro Basisrente, selbst wenn sie nie eingezahlt haben. Der Ökonom Theo Kocken erklärt, wie das funktioniert.
  47. : insm.de:

    Rentengerechtigkeit ist eine Frage der Spielregeln

    In Berliner Regierungskreisen kursiert derzeit ein neuer Grundrentenvorschlag. Diesmal mit Einkommensprüfung, aber ohne Vermögensprüfung. Damit bekämen viele Menschen ähnlich viel Rente, obwohl sie unterschiedlich viel eingezahlt haben. Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) zeigt anhand verschiedener Rentner-Typen, wie eine Grundrente systematisch Ungerechtigkeiten schaffen würde.
  48. : fr.de: Frankfurter Rundschau:

    Die Erkenntnis kommt wahrscheinlich zu spät

    Überflüssige Erwerbsarbeit hilft den Eliten, Löhne zu drücken, und schadet dem Klima.

    '... Die Koppelung des Lebensunterhalts der Bevölkerungsmehrheiten an die 40 bis 60 Prozent überflüssige oder schädliche Erwerbsarbeit. Denn: Notwendige Arbeit musste nicht „beschafft“ werden. Im Gegenteil: Ihr Angebot war meist größer als die Nachfrage. Kaum jemand wollte noch Bäcker oder Altenpfleger werden. Arbeitsbeschaffung konnte dagegen oft nur überflüssige Arbeit neu beschaffen. „Bullshit-Jobs“ nannte sie der US-Anthropologe David Draeger. Sie waren in der Menschheitsgeschichte bevorzugtes Mittel der Eliten, um den Bau ihrer Tempel, Pyramiden, Paläste, Flotten und Kanonen durchzusetzen. 2020 waren es vor allem vermeidbare Verpackung, Transportwahn und vermeidbarer Handel mit seinen riesigen Umschlaghäfen. Und warum? Weil man mit der künstlich erzeugten Übernachfrage die Löhne auch für notwendige Arbeit drücken konnte. Im Grunde waren alle Arbeitsbeschaffer nur Wasserträger der Multimilliardäre. ...'

    '... Deshalb sträubten sie sich auch so gegen ein Grundeinkommen. Es wäre das einzige Mittel gewesen, um den Einzelnen von überflüssiger und schädlicher Arbeit unabhängig zu machen, ein Schritt zu wirklicher Selbstbestimmung, der gleichzeitig Klima, Demokratie und soziale Verteilung gerettet hätte. Nicht finanzierbar? Tatsächlich stieg das Sozialprodukt damals in den meisten Ländern immer noch an. Wenn auch nur 20 mal langsamer als die Milliardärsvermögen. Nicht trotz, sondern dank der immer mehr Maschinen- und immer weniger Menschenarbeit. ...'

  49. : expedition-grundeinkommen.de:

    https://expedition-grundeinkommen.de

    change.org:
    Petition: Expedition Grundeinkommen: Jetzt staatlichen Modellversuch starten
    Laura Brämswig, Marlene Graßl & Vertrauensgesellschaft e.V. haben diese Petition an Hubertus Heil (Bundesarbeitsminister) gestartet.
    Stand 29.10.2019, 11.35 Uhr: 20.366
    Stand 26.10.2019, 10.25 Uhr: 19.897
    Stand 25.10.2019, 10.35 Uhr: 19.686
    Stand 20.10.2019, 15.45 Uhr: 17.005
    Stand 20.10.2019, 10.15 Uhr: 16.805
    Stand 18.10.2019, 14.57 Uhr: 14.711
    Stand 18.10.2019, 14.03 Uhr: 14.588
    Stand 17.10.2019, 14.11 Uhr: 08.763
    Stand 17.10.2019, 12.08 Uhr: 07.058
    Stand 17.10.2019, 11.30 Uhr: 06.404
    Stand 17.10.2019, 09.20 Uhr: 02.493
    Stand 11.10.2019, 08.00 Uhr: 00.114
    Stand 10.10.2019, 09.40 Uhr: 00.054

  50. Termin: : oup.com:

    Peter Sloman: Transfer State

    The Idea of a Guaranteed Income and the Politics of Redistribution in Modern Britain
    Oxford University Press
    Published: 24 October 2019 (Estimated)
    320 Pages
    234x153mm
    ISBN: 9780198813262
  51. : deutschlandfunk.de:

    „Reichtum beruht nie nur auf eigener Leistung“

    Für den Philosophen Christian Neuhäuser beruht Reichtum nicht allein auf eigener Leistung.

    deutschlandradio.de: Mediathek: Christian Neuhäuser

  52. Termin: : Berlin:

    Basteln fürs Grundeinkommen

    Am Dienstag Abend wollen wir gemeinsam für den Basic Income March am 26.10.2019 basteln.
  53. : brandeins.de:

    Wovon leben wir morgen?

    Mit dem Ende der Industriegesellschaft stellt sich die Frage neu, was uns Arbeit einbringen soll. Versuch einer Antwort in sieben Thesen.
  54. Termin: : UK: Clerkenwell:

    Seminar 4 – Waste Not: The Advantages of Frugality to the Idle Life

    A history of frugal philosophies and a discussion how being financially sensible today can open up acres of free time.
    The Idler Symposium Series takes place at the Marx Memorial Library in Clerkenwell.
    Each seminar will consist of a 50 minute talk followed by 30 minutes Q&A.
    Tickets include a glass of wine.
  55. : nytimes.com:

    Paul Krugman: Democrats, Avoid the Robot Rabbit Hole

    The automation obsession is an escapist fantasy.

    '... Yang has based his whole campaign on the premise that automation is destroying jobs en masse and that the answer is to give everyone a stipend — one that would fall far short of what decent jobs pay. As far as I can tell, he’s offering an inadequate solution to an imaginary problem, which is in a way kind of impressive. ...'

    '... So harping on the dangers of automation, while it may sound tough-minded, is in practice a sort of escapist fantasy for centrists who don’t want to confront truly hard questions. And progressives like Warren and Sanders who reject technological determinism and face up to the political roots of our problems are, on this issue at least, the actual hardheaded realists in the room. ...'

  56. Termin: : Berlin:

    Ralph Boes: GRUNDEINKOMMEN: BEDINGUNGSLOS!

    Was will das BGE? Welches sind die Schwierigkeiten des Gedankens und der Umsetzung? Und was ist von den vielen "Versuchen" zum BGE zu halten?

    am Donnerstag, den 17.10.2019
    um 19:00 Uhr
    in der Volkshochschule Berlin Mitte,
    in der Linienstr. 162, Raum 1.12

  57. Termin: : Uni Freiburg:

    Bedingungsloses Grundeinkommen: Rettungsanker oder Sargnagel des Sozialstaats?

    Streitgespräch & Diskussion: 25. Oktober 2019, 18.30 - 21 Uhr |
    Universität Freiburg - KG II, HS 2004
    Vertiefungsseminar: 26. Oktober, 10 - 13 Uhr |
    Universität Freiburg, KG I, HS 1228

    Friederike Spiecker ist Diplom-Volkswirtin und arbeitete zuletzt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin. Heute ist sie als freie Wirtschaftspublizistin und Beraterin tätig. 2012 hat sie zusammen mit drei anderen Autoren das Buch „Irrweg Grundeinkommen“ veröffentlicht.
    Prof. Dr. Bernhard Neumärker ist Direktor der Abteilung für Wirtschaftspolitik und Ordnungstheorie an der Universität Freiburg und seit Juni 2019 Inhaber der Götz-Werner-Professur, im Rahmen derer die Forschung zum bedingungslosen Grundeinkommen von der dm-Werner Stiftung gefördert wird.

  58. : piratenpartei.berlin:

    Abstimmungsphase: i245: Finanzierbares Modell eines BGE als Brückentechnologie

    '... Aufgrund zahlreicher Initiativen und Bemerkungen zur Finanzierung eines BGE schlagen wir bis zur Ausarbeitung eines echten BGE durch eine Enquete - Kommission (wie beschlossen) des Bundestages ein direkt durchgerechnetes BGE als Brückentechnologie vor. Dabei richten wir uns an einem Vorschlag von Prof. Oliver Günter, Wirtschaftsinformatiker und Präsident der Potsdamer Universität aus und empfehlen, dass wir als Piraten Berlin sein Modell derart unterstützen, dass wir uns für eine baldige Einführung aussprechen, mit dem Ziel, dieses BGE schlussendlich zu dem weiterzuentwickeln, was wir als Piratenpartei beschlossen haben.
    Der Berliner Landesverband der Piratenpartei setzt sich deshalb für eine Beschlussvorlage ein, die auf der LMVB2019.1 diskutiert werden sollte und folgenden Inhalt hat:
    Jeder erwachsene Steuerpflichtige erhält 600,- €/ Monat . Jugendliche unter 18 Jahren erhalten 200,- € / Monat. Alle Einkünfte sind gleichermaßen einkommensteuerpflichtig.
    Das angerechnete Grundeinkommen wird bei Besserverdienenden aber gar nicht ausbezahlt, sondern verringert die Einkommensteuerlast.
    Wer bedürftig ist und unter dem Einkommensteuerfreibetrag liegt, bekommt den Betrag ausbezahlt.
    Durch dieses Verfahren müssen Bedürftige keine Grundsicherung mehr beantragen. ...'

  59. : metropolis-verlag.de:

    Neues Buch: Birger P. Priddat: Arbeit und Muße

    Luther, Schiller, Marx, Weber, Lafargue, Keynes, Russell, Marcuse, Precht
    Über eine europäische Hoffnung der Verwandlung von Arbeit in höhere Tätigkeit
  60. : vorwaerts.de:

    „Wer gute Arbeit fördern will, muss ein bedingungsloses Grundeinkommen fordern“

    Philip Kovce setzt sich seit Jahren für das bedingungslose Grundeinkommen ein. Mit dem Grundeinkommensgegner Birger P. Priddat hat er nun ein Buch mit Grundlagentexten herausgegeben. Ein Interview über den Sinn von Arbeit und Parallelen zwischen Grundeinkommen und Frauenwahlrecht.

    '... Die Einführung des Frauenwahlrechts entsprach der längst überfälligen Realisierung eines Grundrechts, das einem Großteil der Bevölkerung mit scheinheiligen bis zynischen Argumenten lange Zeit vorenthalten wurde. Ähnlich verhält es sich mit dem Grundeinkommen: Wir kennen längst das Grundrecht auf Gewährleistung eines menschwürdigen Existenzminimums. Wenn wir diese Gewährleistung jedoch an Bedürftigkeit und Wohlverhalten knüpfen, wie dies derzeit im Hartz-IV-Regime der Fall ist, dann verkehrt sich ein fundamentales Freiheitsrecht kurzerhand in ein staatliches Instrument moralischer Züchtigung. Anders gesagt: Solange wir ein Grundeinkommen nicht bedingungslos gewähren, bleiben wir im Grunde genommen hinter unseren eigenen Ansprüchen als freie Gesellschaft und moderner Rechtsstaat zurück. ...'

    '... Wenn die SPD vom Recht auf Arbeit spricht, aber vom herrschenden Arbeitszwang nicht lassen will, dann offenbart sich ihr tragischer Selbstwiderspruch. Ein Recht auf Arbeit würde ja erst dann wirklich bestehen, wenn die faktische Arbeitspflicht der Allermeisten endlich aufgehoben wäre. Was Pflicht ist, kann kein Recht sein. Ganz abgesehen davon, geht es beim Recht auf Arbeit vor allem um ein Recht auf fremdbestimmte Erwerbsarbeit. Warum sollte es ausgerechnet auf diese dekadente Form der Beschäftigung ein Recht geben? Für ein Recht auf Arbeit als selbstbestimmte Tätigkeit wäre heutzutage vielmehr ein Recht auf Einkommen notwendige Voraussetzung. Kurzum: Wer gute Arbeit freier Menschen fördern will, der kommt letztlich nicht umhin, ein bedingungsloses Grundeinkommen zu fordern. ...'

  61. : grundeinkommen.de:

    Was lange währt, wird endlich gut!

    In Sachen Grundeinkommen tut sich was in der SPD. Doch schauen wir zurück, als alles begann.

    '... Fazit: Weite Teile der Bevölkerung kennen mittlerweile die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens und stehen ihr positiv gegenüber. Das wird auch in der SPD nicht länger ignoriert. Es mag noch ein bisschen dauern, bis es sichtbar wird – aber nicht mehr lange! Was lange währt, wird endlich gut! ...'

  62. : tagblatt.de:

    Dokumentarfilm: Für ein freieres Leben

    Am Samstag stellte von Moers ihren autobiografischen Dokumentarfilm „Mensch Mutter – Ein langer Weg zum Grundeinkommen“ im Tübinger Kino Arsenal vor.
  63. : watson.ch:

    Wohin steuert der Kapitalismus?

    '... Ein Grundeinkommen hätte, nebst der Abschaffung der Kosten für das blosse Existieren, weitere positive Effekte. Die Arbeiterschicht hätte dank eines Grundeinkommens zum ersten Mal die Freiheit, wirklich auszuwählen, was für Jobs sie annehmen und wie viel Lohnarbeit sie verrichten will. Auch dürfte es mit einem Grundeinkommen viel weniger sogenannte «Bullshit-Jobs» geben, wie sie der Anthropologe David Graeber in seinem Buch «Bullshit Jobs: A theory» beschreibt: Jobs, die keinen Mehrwert in der Welt schaffen und Menschen keine Erfüllung oder keinen Sinn geben, sondern im Wesentlichen dazu da sind, zu beschäftigen. ...'

  64. : theconversation.com:

    Andrew Yang’s ‘freedom dividend’ echoes a 1930s basic income proposal that reshaped Social Security

    Book, 2006:
    Edwin Amenta: When Movements Matter: The Townsend Plan and the Rise of Social Security
    '... When Movements Matter accounts for the origins of Social Security as we know it. The book tells the overlooked story of the Townsend Plan — a political organization that sought to alleviate poverty and end the Great Depression through a government-provided retirement stipend of $200 a month for every American over the age of sixty. ...'

    '... Also like Yang, Townsend didn’t wait for the federal government to pass his plan and instead began organizing “clubs” to promote the idea. These Townsend clubs spread from California across the nation. By early 1936, some 2 million Americans, almost all of them older, had joined around 8,000 Townsend clubs, paying a dime a month with the expectation that their support might help the plan become law.
    That year the Townsend Plan was mentioned more than a thousand times in national newspapers. Members of Congress began signing on in support. ...'

    '... If that happens, 80 years from now Andrew Yang may not be well remembered, but millions of Americans would remain in his debt — just as seniors today owe a forgotten Californian doctor with a catchy idea. ...'

  65. : thueringer-allgemeine.de:

    Thüringer Ärzte bleiben länger im Dienst

    '... „Es ist ein drastischer Anstieg von Silver Workern zu beobachten, die arbeiten, obwohl sie nicht arbeiten müssten“, berichten die Umfrageverantwortlichen. Bei Akademikern liege die Motivation häufig nicht in der Altersarmut, die Mehrheit arbeite gerne. So gaben die Befragten an, dass sie weitermachen, um ihren Selbstwert zu erhalten (77 Prozent) und um Wertschätzung zu haben (74 Prozent). Weitere Gründe liegen in der Angst, nichts zu tun zu haben (59 Prozent) und im Gefühl, gebraucht zu werden (73 Prozent).
    Die Kehrseite der Medaille seien Konflikte mit jüngeren Kollegen. Mehr als ein Drittel der Befragten bis 54 Jahre gab an, dass sie sich durch ältere Ärzte in ihren Aufstiegschancen behindert sehen. ...'

  66. Termin: : eventbrite.de:

    openTransfer Webinar: Freiwilligenmanagement digital skalieren

    Freiwilligenmanagement und Skalierung - Digitale Plattformen für gemeinnützige Organisationen
    Arbeiterkind.de stand 2008 vor der Herausforderung, in wenigen Wochen mehrere hundert Ehrenamtliche miteinander zu verbinden und lokale Gruppen aufzubauen. Die Lösung: ein eigenes soziales Netzwerk. Dank einer individualisierten Online-Plattform konnte Arbeiterkind.de schnell wachsen und sofort über 60 lokale Gruppen in ganz Deutschland gründen.
  67. : trendingtopics.at:

    500 Dollar/Monat einfach so: Eine US-Stadt testet das Grundeinkommen

    500 Dollar pro Monat auf einer Kreditkarte ohne Bedingungen: So viel Geld haben 125 Menschen in der kalifornischen Stadt Stockton in den vergangenen acht Monaten bekommen. Denn im Rahmen der so genannten „Stockton Economic Empowerment Demonstration“ (kurz SEED) wird derzeit getestet, wie sich ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE, Basic Income) auf das Leben von Menschen auswirkt. Stockton ist damit die erste US-Stadt, in der mit einem Grundeinkommen experimentiert wird.
  68. : apnews.com:

    $500 a month for free: Data shows how people spent the money

    The first data from an experiment in a California city where needy people get $500 a month from the government shows they spend most of it on things such as food, clothing and utility bills.
    The 18-month, privately funded program started in February and involves 125 people in Stockton. It is one of the few experiments testing the concept of “universal basic income,” an old idea getting new attention from Democrats seeking the 2020 presidential nomination.
  69. : archiv-grundeinkommen.de:

    ubi-president yang 2020

  70. : lesechos.fr:

    Andrew Yang, le président qu'il faut pour l'Amérique

    Parmi l'ensemble des candidats à la primaire démocrate aux Etats-Unis, Andrew Yang est l'un des rares à prendre au sérieux la révolution technologique en cours. Il propose ainsi de donner à chaque internaute la propriété de ses données personnelles qu'il pourra monnayer ou détruire, selon son bon-vouloir.
  71. Termin: : Österreich: 2700 Wr. Neustadt:

    Ecksteine für ein neues Klima

    Wie kann ein Bedingungsloses Grundeinkommen zu einer neuen Wirtschafts- & Umweltpolitik beitragen? ExpertInnen aus ganz Europa stehen Rede und Antwort.
  72. Termin: : Neudietendorf:

    Das Bedingungslose Grundeinkommen im Faktencheck

    Die Evangelische Akademie Thüringen organisiert gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung vom 18. bis 19. Oktober eine Tagung zum Thema „1.000 Euro jeden Monat? Das bedingungslose Grundeinkommen im Faktencheck“ im Zinzendorfhaus Neudietendorf.
  73. : bge-statt-afd.de:

    http://bge-statt-afd.de

    Willkommen auf meinem politisch-philosophischen Blog. Hier möchte ich auf sachliche, nicht polemische Weise die Denkfehler der AfD aufzuzeigen und dabei für eine "Alternative zur Alternative" werben: das bedingungslose Grundeinkommen.
  74. : forbes.com:

    Do the Math: 2020 Is A Six-Person Race

    With the recent news that this month’s Democratic debate will feature twelve candidates on a single stage, it’s understandable that both the media, the DNC, and the general public seem eager to narrow the field of candidates.
  75. : stiftung-grundeinkommen.de:

    „Wäre ich Aktivist, wäre ich für kleine Reformen“

    Georg Vobruba befasst sich seit bald 40 Jahren mit dem Grundeinkommen und hat dazu ein Standardwerk verfasst. Eigentlich will er sich nicht in Debatten einmischen. Doch nun macht er eine Ausnahme: Warum sich die Positionen in all den Jahren wenig verändert haben und er selbst Experimente skeptisch sieht, erklärt er im Auftakt unserer Serie zur Debatte über das Grundeinkommen.

    '... Zum Beispiel die Arbeitssozialisation. Da bin ich persönlich hin- und hergerissen. Natürlich erlebe ich beruflich und privat sehr viele junge Menschen, die im Traum nicht darauf warten, dass ihnen Arbeit angeschafft wird, sondern selbst Projekte starten. Aber andererseits ist die Fähigkeit, sich auf diese Weise selbst beschäftigen zu können, ein strukturell definiertes Privileg. Und es gibt schon junge Menschen, bei denen ich mich frage, ob die noch arbeiten würden, wenn sie wüssten, dass sie mit 20 Jahren ohnehin ein Grundeinkommen bekommen. ...'

    '... Um das Grundeinkommen ernsthaft politikfähig zu machen, muss es zu einem Baustein in komplexeren Politikkonzepten werden, verbunden mit Bildung, Umwelt, Verkehr und so weiter. Soziale Sicherheit ist nicht irgendein politisches Ziel, sondern die Voraussetzung für Politik, die mehr will, als den Status quo zu verlängern. Vor allem die Sozialdemokratie sollte das einsehen. Vielleicht ist sie dann noch zu retten. ...'

  76. Termin: : Berlin:

    work awesome

    Von künstlicher Intelligenz bis zu data-driven Human Resources, von radikal neuen Arbeitsformen bis zum Office der Zukunft: Work Awesome verknüpft Sie mit den spannendsten Experten und den neuesten Ideen zur Zukunft der Arbeit.
  77. Termin: : Frankfurt/M.:

    Digitales Zentralbankgeld als Lösung für die nächste Rezession?

    Tagung

    '... So spricht sich Philipp Hildebrand, der ehemalige Präsident der Schweizerischen Nationalbank, für einen „going direct“-Ansatz aus, bei dem die Zentralbank neues Geld direkt an die Bürger verteilen soll. An einer Möglichkeit die Infrastruktur für ein solches „Helikoptergeld“ zur Verfügung zu stellen, wird derzeit von einer großen Mehrheit der Zentralbanken weltweit geforscht. ...'

  78. : focus.de:

    10.000 Euro für jeden Bürger: Ökonom fordert radikalen Schwenk bei der EZB

    Mit fast allen Mitteln versucht die EZB, die Inflation und Konjunktur in der Eurozone anzuheizen. Neben niedrigen Zinsen hat sie über ein Anleihenkaufprogramm rund 2,6 Billionen Euro in die Finanzmärkte gepumpt. Die Aussichten haben sich aber nicht gebessert. Der Ökonom Daniel Stelter schlägt einen anderen Weg vor. Lesen Sie hier seinen Gastbeitrag.

    '... Über welche Beträge sprechen wir? Um wirklich den erhofften Effekt zu erzielen, sollte die Zahlung einen nennenswerten Betrag ausmachen und vor allem auf einmal erfolgen. Orientieren wir uns an meinem Vorschlag von 10.000 Euro pro Kopf, reden wir von rund 3300 Milliarden Euro. Nicht viel mehr als das, was die EZB bis zum Jahresende für nutzloses Quantitative Easing ausgegeben hat.
    Ein Risiko gibt es: Der Bevölkerung würde klar, dass in unserem Geldsystem Geld wahrlich "aus dem Nichts" geschaffen werden kann. Das Vertrauen könnte schwinden und die Rufe nach einer Reform der Geldordnung und der Eurozone könnten lauter werden. Mehr Chance als Risiko würde ich da meinen, müsste sich die Politik doch endlich ihrer Aufgabe stellen. ...'

  79. : mein-grundeinkommen.de:

    Make America Gerecht Again

    Wie Andrew Yang die Amerikaner plötzlich fürs Grundeinkommen begeistert
    Wer hat die besten Chancen, bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen gegen Donald Trump zu gewinnen? Glaubt man den Wettquoten, könnte ausgerechnet ein Kandidat das Rennen machen, der allen Amerikaner*innen 1000 Dollar Bedingungsloses Grundeinkommen pro Monat zahlen will. Warum ist Andrew Yangs Kampagne mit einem Mal so populär?

    '... Andrew Yang hat es jedoch geschafft, das Grundeinkommen in eine moderne Erzählung ohne jede Ideologie einzubetten. Das spricht plötzlich nahezu alle politischen Lager an. ...'

    '... Vor allem unter jungen Menschen hat der Sozialunternehmer aus New York City einen euphorisierten Unterstützerkreis aufgebaut, der stetig wächst. Tesla-Chef Elon Musk und andere namhafte Personen sprechen sich inzwischen für ihn aus. ...'

    '... Yangs Kampagne hat das Bedingungslose Grundeinkommen vom englischen “Universal Basic Income” in „Freedom Dividend“ umgetauft. Es ist kein Zufall, dass die Kombination dieser zwei Wörter zutiefst amerikanisch klingt. Der neue Begriff ermöglicht, das Konzept eines Bedingungslosen Grundeinkommens aus einer neuen Perspektive zu denken. ...'

    '... Andrew Yang mobilisiert Menschen für die Idee des Grundeinkommens – auch auf der Straße: Am 26.10.2019 rufen seine Unterstützer*innen zum “Basic Income March” auf, in New York City und zeitgleich in acht weiteren Städten auf drei Kontinenten. Unser Gastautor Stefan Perlebach organisiert die Berliner Demo, die unter dem Motto “Grundeinkommen läuft” ab 14.00 Uhr vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor zieht. Es könnte die größte internationale Demo-Bewegung fürs Bedingungslose Grundeinkommen werden – wenn du mithilfst: Lauf mit und teile den Demoaufruf! ...'

    Termin: 26.10.2019: u.a. Berlin: www.basicincomemarch.com

  80. : freiheitstattvollbeschaeftigung.de:

    „Wir müssen das Konzept ‚Hotel Mama‘ dringend überdenken“ – Ablösung und Bedingungsloses Grundeinkommen…

    '... Im Interview gleich zu Beginn geht es, wie der Titel schon sagt, darum, dass junge Erwachsene viel zu lange zu Hause lebten und Largo vorschlägt, Wohngemeinschaften für junge Menschen zu ermöglichen, damit die Ablösung von den Eltern früher vollzogen wird. Nun stellt sich die Frage nach den Gründen für die späte Ablösung und zugleich, wie eine frühere unterstützt werden könnte. Hier kommt ein BGE ins Spiel, nicht alleine wegen des gesichert verfügbaren Geldes, um das Leben in einer WG zu finanzieren, das wäre ebenso ein Effekt. Gewichtiger noch ist, dass ein BGE mit dem Erreichen der Volljährigkeit die volle Verfügbarkeit über das BGE selbstverständlich werden ließe. In eine WG zu ziehen und es sich von den Eltern finanzieren zu lassen, ist etwas anderes, als es alleine tragen zu können, weil die Gemeinschaft es einem ermöglicht. ...'

  81. : bien.ch:

    Eidgenössische Wahlen 2019 – Stellungnahme der Kandidaten zum bedingungsloses Grundeinkommen

    Am Vorabend der Eidgenössischen Wahlen haben wir die KandidatInnen um eine Stellungnahme zum Bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) gebeten. 345 KandidatInnen gaben ihre Antworten.

    '... Die Antworten der einzelnen KandidatInnen, klassifiziert nach Kantonen, finden Sie am Ende dieser Seite. WählerInnen, die wollen, dass das BGE in der Schweiz Realität wird, können so leicht diejenigen KandidatInnen identifizieren und in ihre Abstimmungslisten aufnehmen, die die Idee unterstützen, und die anderen auslassen. An diesen Eidgenössischen Wahlen abstimmen zu gehen ist unerlässlich, da die Zusammensetzung des Parlaments direkt beeinflusst, was mit einer zukünftigen Volksinitiative zur Einführung des BGE geschieht. ...'

    Pressemitteilung (pdf, 1 Seite)

    Wikipedia: Termin: 20.10.2019:
    Schweizer Parlamentswahlen 2019
    Die Schweizer Parlamentswahlen 2019 finden am 20. Oktober 2019 statt. Dabei werden die 200 Mandate des Nationalrates sowie 45 der 46 Mitglieder des Ständerates der Schweiz neu gewählt.

  82. : fr.de:

    Vermeidbarer Handel

    Es gibt ein Übermaß an nicht notwendigem Handel. Würde man ihn abschaffen, ergäben sich Abermilliarden an Einsparungen. Damit ließe sich mühelos ein Grundeinkommen für alle von Arbeit Befreiten finanzieren.

    '... Zu vermeidbarer Arbeit gehören auch große Bereiche der Branchen Verpackung, Agrarchemie, Rüstung sowie der Bürokratie. „Bullshit-Jobs“ nennt sie der US-Anthropologe David Graeber. Ihre einzige Funktion ist der Renditevorwand. Würde man diese global vermeidbare Arbeit weltweit abschaffen, ergäben sich Abermilliarden an Einsparung. Damit ließe sich vermutlich mühelos ein Grundeinkommen für alle von Arbeit Befreiten finanzieren. Vor allem aber würde die Natur stärker entlastet als durch jede CO2-Steuer. ...'

  83. Termin: : Kassel:

    Grundeinkommen: Menschenbild und das Vertrauen in die Zukunft

    Vortragende werden sein:
    Anna-Sophie Brüning
    Opern- und Konzertdirigentin und Initiatorin und Akteurin mehrerer preisgekrönten Bildungs- und Kulturprojekte im In- und Ausland.
    und Enno Schmidt
    Ist Künstler, Mitbegründer der Initiative Grundeinkommen Schweiz, Filmemacher, Vortragender.
  84. : rollingstone.com:

    Inside the Making of Andrew Yang 2.0

    The dark-horse Democrat just raised $10 million. He’s on a hiring spree and building a legit campaign. But how far can he go?
  85. : gls.de:

    BGE: Rettungsanker oder Sargnagel des Sozialstaats?

    Stellvertretend für beide Positionen treffen Friederike Spiecker und Prof. Dr. Bernd Neumärker im Streitgespräch aufeinander. Zuerst hier im Blog, danach live in Freiburg.

    '... Die unabweisbare Notwendigkeit, sich den Herausforderungen des Klimawandels zu stellen, wird den Menschen in den kommenden Jahrzehnten ohnehin ein hohes Maß an Anpassungsfähigkeit und Veränderungsbereitschaft abverlangen. Werden parallel dazu für die Einführung eines BGE so wichtige Institutionen wie die Renten-, Kranken- und Unfallversicherung grundlegend umgebaut und noch dazu das gesamte Steuersystem umgestellt, stiege die Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung für jede*n einzelne*n Bürger*in wie für die Gesellschaft insgesamt noch dramatischer – mit allen unvorhersehbaren Folgen für die politische Stabilität unseres Landes. ...'

  86. Termin: : Leipzig:

    Grundeinkommen, Alterssicherung und Krankenversorgung bedingungslos?

    Die Dozenten Silvia Hoelge und Reinhard Scherbaum informieren am 8. Oktober 2019 ab 18 Uhr in der Volkshochschule zum derzeitigen Meinungsbild und den Vorstellungen der Parteien zu den Themen Grundeinkommen, Alterssicherung und Krankenversorgung.
  87. : americamagazine.org:

    Universal basic income is having a moment. Can advocates convince a skeptical public?

    wikipedia: America (magazine)
    '... America is a national weekly magazine published by the Jesuits of the United States and headquartered in midtown Manhattan. ...'

    '... “Many things were utopian by nature to start,” Mr. Van Parijs answered. The right of women and poor people to vote, for example. “You couldn’t go anywhere to study universal suffrage before it was introduced, but there were still people campaigning for it.”
    But what about unintended consequences, I asked. This would change incentives for everybody.
    “You could say that the existence of our pension system has had a massive impact on our societies by giving a feeling of security throughout a career,” he said. “But it started very modestly,” he explained, referring to Otto von Bismark in 19th-century Germany. “It was totally utopian until Bismark introduced state pensions. And that seemed to work, so they increased the levels. And the French said if the Germans can do it, we can do better. And that’s how it started.” ...'

  88. : berliner-woche.de:

    Modellprojekt für Bedingungsloses Grundeinkommen gefordert

    Auf ihrer vergangenen Kreisdelegiertenversammlung hat die Lichtenberger SPD einen Antrag für den Landesparteitag beschlossen: Ein Modellprojekt zum Bedingungslosen Grundeinkommen für Berlin soll vorbereitet werden.

    '... Im angestrebten Modellprojekt soll eine Gruppe von etwa 3000 Berlinern ausgewählt werden, die die gesamte Stadtbevölkerung repräsentiert. Damit haben also auch Lichtenberger die Chance, dabei zu sein.
    Gezahlt wird ein Betrag von ungefähr 1200 Euro pro Erwachsenem und 628 Euro pro Kind – damit werde die gesellschaftliche Teilhabe gesichert. Finanziert werden könnte das Projekt mit Mitteln aus dem Haushalt. Das Solidarische Grundeinkommen habe laut Kai-Uwe Heymann (SPD), Vertreter des Arbeitskreises Grundeinkommen Lichtenberg, nichts mehr mit dem Grundsatz des Bedingungslosen Grundeinkommens zu tun, das ohne Kontrolle und Vorschriften gezahlt werden solle. ...'

    '... Bevor es allerdings ans Ausarbeiten geht, muss erst einmal die Berliner SPD der Idee zustimmen. Erst mit Einwilligung des Landesparteitages geht es weiter in den Senat. ...'

  89. : welt.de:

    Sehr teuer und sehr links – die sozialistischen Pläne der Demokraten

    Sie wollen ein Grundeinkommen, kostenlose Unis und Kitas, zudem soll die Regierung Medikamente produzieren: Im Wahlkampf gegen Präsident Trump übertrumpfen sich die Demokraten mit radikalen Ideen.

    '... Eine der radikalsten Ideen stammt von dem Unternehmer Andrew Yang. Er nennt sie „Freiheitsdividende“. Jeder Bürger soll 1000 Dollar im Monat bekommen, einfach so, ohne Gegenleistung. Das, argumentiert Yang, werde die Menschen in einer Zukunft, in der Roboter Millionen Jobs übernehmen, vor Armut schützen.
    Sein bedingungsloses Grundeinkommen findet vor allem bei Amerikas Millennials Anklang. Finanziert werden soll es durch die Tech-Giganten an der Westküste. Unternehmen wie Google, Apple, Facebook und Amazon sollen eine neue Steuer zahlen. Ökonomen schätzen, dass mindestens drei Billionen Dollar jährlich nötig wären. ...'

  90. Termin: : neue-schmiede.de: Bielefeld:

    Fachtag »Ehrenamt motiviert!« (pdf, 2 Seiten)

    10. Oktober 2019
    9:30 Uhr — 16:00 Uhr
    Freizeit- und Kulturzentrum Neue Schmiede
    Handwerkerstraße 7
    33617 Bielefeld

    09:50 Uhr Fördert sicheres Grundeinkommen das ehrenamtliche Engagement?
    Eine Vision und ihre möglichen Wirkungen, Vortrag und Diskussion Ronald Blaschke, Mitgründer des Netzwerks Grundeinkommen

    13:30 Uhr Arbeitsgruppen und Vertiefungsworkshop
    Vertiefungsworkshop mit Ronald Blaschke
    »Bedingungsloses Grundeinkommen« Was meint das bedingungslose Grundeinkommen? Wie könnte dieses Modell in Deutschland aussehen? Welche Erfahrungen gibt es mit diesem Modell in anderen Ländern? In diesem Vertiefungsworkshop können Sie sich informieren und mit anderen diskutieren.

    Veranstalter: Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel
  91. Termin: : Erfurt:

    Brunch zum Bedingungslosen Grundeinkommen mit Heike Werner (Ministerin) und Susanne Hennig-Wellsow

    DIE LINKE diskutiert ein eigenes Modell für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE). Unterstützerinnen und Unterstützer dieses Modells erhoffen sich eine garantierte Grundsicherung in allen Lebenslagen. Diese soll jedem Menschen erlauben, sein Leben frei und nach eigenen Vorstellungen zu gestalten. Das BGE wäre ein Mittel, um die Sicherung der universellen Menschenrechte für alle und eine strategische Arbeitszeitverkürzung anzugehen. Armut und der Zwang zur Erwerbsarbeit sollen so überwunden werden. Kritik gibt es auch innerhalb der LINKEN: Das BGE sei nicht bezahlbar, wirtschaftlich unsinnig oder eine mögliche Gefahr für den Sozialstaat. DIE LINKE. Thüringen schlägt vor, ein Modellprojekt auszuschreiben, um für 1000 Menschen eines Stadtteils oder Ortes für drei Jahre ein existenzsicherndes Bedingungsloses Grundeinkommen zu finanzieren.

    Darüber kommen bei einem Brunch mit Ihnen und Euch Heike Werner (Sozialministerin Thüringen) und Susanne Hennig-Wellsow (Direktkandidatin Erfurt II Wahlkreis 25) ins Gespräch.

    Für Kaffee und Snacks ist gesorgt.
    Sonntag, 6. Oktober 10.30 bis 13.30 Uhr
    Bergmann´s Brotplatz, Magdeburger Alle 34 Erfurt

  92. : sueddeutsche.de:

    Weg mit dem Heuchelbrief!

    "Seit ich denken kann, will ich in Ihrem Unternehmen arbeiten": Wer einen Job sucht, ist zu Unsinnsaussagen gezwungen, die selbst die treuherzigste Chefin im Leben nicht glaubt. Warum tun wir uns das an?

    '... Wir wissen doch alle, warum wir hier sind: Eine braucht den Job, der andere bietet ihn an. Es könnte so einfach sein. ...'

    cartoon: What is your greatest strength as an employee?

  93. : deutschlandfunkkultur.de:

    Willkommen im Therapieland

    Der Gang zum Psychotherapeuten hat sein Stigma verloren. Das ist zunächst einmal gut, meint Thorsten Padberg. Doch der Therapeut warnt davor, bei der Behandlung gesellschaftliche Rahmenbedingungen außer acht zu lassen.

    '... Psychotherapeuten sollten dabei immer auch auf die sozialen Umstände hinweisen, die das Leid für den Einzelnen erst manifest gemacht haben: Einsamkeit, untragbare Arbeitsverhältnisse und Diskriminierung.
    Das sind gesellschaftliche Entwicklungen, die Psychotherapeuten nicht aufhalten können – und deren Folgen sie oft nur bedingt lindern können. Sie sind kein Ersatz für ein verloren gegangenes Gemeinwesen. ...'

  94. : brandeins.de:

    Der Sinngehalt

    Wer gerechten Lohn will, muss nicht fragen: Was kann ich kriegen? Sondern: Was will ich überhaupt? Das Gehalt ist dann das Ergebnis, nicht mehr das Ziel.

    '... Grob gesagt, ist eine Firma nichts anderes als eine Ansammlung von Primaten in mehr oder weniger kleinen Büros, die man auch Käfige nennen könnte. Deren Insassen tauschen, was sie haben, Lebenszeit und Arbeitskraft, die Steinchen der Erwerbsgesellschaft, gegen Gehalt und Lohn, sinngemäß also Gurken und Trauben. ...'

    '... Von dem dänischen Philosophen Søren Kierkegaard stammt der Satz: „Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ Frische Gurken schmecken allen gut, solange sie nichts von Trauben wissen. Sobald sich das ändert, schmeckt das Gemüse bitter, ja vergiftet – toxisch, wie es im Twitter-Slang heißt. Toxisch bedeutet in diesem Zusammenhang moralisch ungenießbar, genauer: persönlich unerträglich. Das Gehalt ist ein Spiegel der Verhältnisse, Gehaltsgerechtigkeit einer der Seele, des individuellen Empfindens. ...'

    '... Das Gehalt ist der Preis für die Arbeit, und man muss wissen, wer was dabei an wen zu verkaufen hat und unter welchen Bedingungen. Wofür werden wir eigentlich bezahlt? ...'

    '... Wer mit dem Ende der Arbeit droht, droht auch mit dem Ende des Gehalts, und diese Kombination ist, solange es kein Grundeinkommen gibt, eine unmittelbare Gefährdung der Existenz. Damit lässt sich populistischer Profit machen. Statt einer Kultur der Veränderung wird eine Bestandsgarantie gefordert. ...'

    '... Respekt statt Geld? Das ist zu wenig. Selbstrespekt und kein materieller Druck – erst das ist gerechter Lohn. ...'

  95. : taz.de:

    Roboter sind nicht kreativ

    Digitalisierung und Robotik können den Menschen wieder in den Mittelpunkt rücken. Die neue Arbeit wird Beziehungsarbeit sein.

    '... Kreativität und soziale Interaktion determinieren unsere Menschlichkeit. Sie unterscheiden uns von Maschinen.
    Techniken wie die Robotik können dazu führen, dass der Mensch sich wieder auf das besinnen kann, was er aufgrund seiner Bestimmung als soziales Wesen im Besonderen zu leisten vermag und was nicht durch Technologie übernommen werden kann. Dazu gehören die Beziehungsarbeit und folglich Arbeitsprozesse, die den zwischenmenschlichen Kontakt zum Gegenstand haben. ...'

  96. : freitag.de:

    Weniger werden wollen wir

    Demografie Seit dem 19. Jahrhundert hat Politik das Wachstum der Bevölkerung gefördert. Umdenken tut jetzt not

    '... Das Schicksal der Erde hängt vom ökonomischen und demografischen Wachstum ab. Nur wenn beides eingedämmt wird, lässt sich die ökologische Katastrophe noch abwenden. Wenn aber die Weltbevölkerung und die Industrieproduktion weiter zunehmen, wird es zu einem globalen Drama kommen, das die meisten nicht überleben werden. ...'

  97. Termin: : Bundesministerium Inneres: Österreich:

    "Bedingungsloses Grundeinkommen"

    Eintragungszeitraum

    Das Volksbegehren hat folgenden Wortlaut:
    „Es wird ein BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN in der Höhe von 1200.- € für jede(n) österreichische(n) StaatsbürgerIn durch eine bundesverfassungsgesetzliche Regelung angestrebt!“

  98. : handelsblatt.com:

    Deutschland muss Verantwortungseigentum fördern

    Den Gründern ist besonders wichtig: Ihr Unternehmen soll einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten. Doch die rechtliche Umsetzung ist zu kompliziert.

    '... Start-ups, die Bosch und Co. heute folgen wollen, wären gut beraten, nach Dänemark auszuwandern. Dort zählen dank besserer Gesetzgebung inzwischen 60 Prozent des gesamten Wertes des Börsenindexes zu Unternehmen in Verantwortungseigentum.
    Wie Forscher der Copenhagen Business School feststellten, wiesen diese Unternehmen ohne Shareholder-Kontrolle nach 40 Jahren eine circa sechsmal höhere Überlebenswahrscheinlichkeit auf. Sie haben zufriedenere Mitarbeiter, entlohnen diese besser und sind dabei mindestens genauso profitabel wie Unternehmen der alten Art. ...'

  99. : nytimes.com:

    Yang vs. Warren: Who Has the Better Tax Plan?

    '... Mr. Yang has a very different approach. He proposes implementing a value-added tax and using the revenue to provide every American adult with a universal basic income of $1,000 per month, which he calls a “freedom dividend.” ...'

    '... And if the goal is to raise substantial revenue from rich taxpayers to strengthen the social safety net, Mr. Yang’s plan is more likely to succeed.
    Persuading voters to embrace Mr. Yang’s idea, however, won’t be easy. Under his plan, lower-income families would get back more than they pay in taxes, but everyone would see their taxes increase. Higher taxes are always a hard sell.
    Mr. Yang’s plan is more likely to work. Whether it can win over public opinion remains to be seen. ...''

  100. : globalinnovation.fund:

    Giving Directly to fight poverty

    GIF is delighted to announce a $2.1 million grant to GiveDirectly, a charity doing unrestricted cash transfers via a mobile money payments platform to some of the world’s poorest people.
  101. : diehumanisten.de:

    Was machst Du mit Deiner Freiheit, wenn Du keine Geldsorgen mehr hast?
    Mehr Freiheit durch die negative Einkommensteuer
    Das bedingungslose Einkommen kann eine Lösung für viele verschiedene Probleme sein: von nervigen Behördengängen bis zur Angst vor Digitalisierung und Jobverlust. Eine spannende Variante ist die negative Einkommensteuer.
  102. : piraten-basel.ch:

  103. : archiv-grundeinkommen.de:
  104. : wdr.de:

    Arbeit: Wie geht es besser? (Video, 45 Min)

    Was soll ich nur werden? Welcher Beruf hat Zukunft? Wie bekomme ich Familie und Arbeit unter einen Hut? Die Story macht sich auf Job-Suche mit Menschen, die sich jetzt genau diese Fragen stellen.
  105. Termin: : Hamburg:

    DIGITALISIERUNG? Grundeinkommen!

    - Ute Behrens – ini146: Grundrechte digital abgehängt.
    Ist das Grundgesetz noch zeitgemäß?
    - Dr. Gernot Reipen – AG Digitalisierung, Grundeinkommen, Netzwerk Grundeinkommen:
    Demokratie, Grundeinkommen und Digitalisierung
    - Prof. Dr. Otto Lüdemann – Netzwerk Grundeinkommen, Hamburg:
    “Wozu dient die Produktivität der Wirtschaft ? …und wozu sie künftig im Zeichen der Digitalisierung dienen könnte / sollte?“
  106. : theweek.com:

    Andrew Yang's UBI problem

    '... In principal, a universal basic income (UBI) is an excellent idea. Unfortunately, Yang's version boasts some unnecessary errors that undermine the project. ...'
  107. : theatlantic.com:

    Why Andrew Yang Matters

    Like Ross Perot, the Democratic businessman downplays social issues and focuses on economics—the perfect formula for some disaffected voters.

    '... In the culture war that currently cleaves America, there are three sides. There are progressives who believe that racism, nativism, and misogyny powered Donald Trump’s rise and must be defeated. There are conservatives who believe that Trump’s election was a response to “political correctness”—the left’s effort to demonize as bigoted anyone who defends the traditions that made America great. And there’s a third group that thinks it’s all a dangerous distraction, a fight over where to place the chaise lounges on the Titanic. What’s killing America, this camp argues, is bad economics; treat that and the identity hatreds will fade. Over the past quarter century, two presidential candidates have mobilized these economics-first, culture-war-indifferent voters into a potent force. The first was Ross Perot. The second is Andrew Yang. ...'

    '... The robots aren’t going away. Which is one reason that Andrew Yang — or at least Yangism — will also likely be with us for many years to come. ...'

  108. : spiegel.de:

    Echte Senior Manager

    Sie sind älter als 65 Jahre - und arbeiten, weil es Spaß macht. Immer mehr Rentner gehen einer Erwerbstätigkeit nach. Wie viele Menschen aus einem Jahrgang den Ruhestand scheuen, hat auch etwas mit Bildung zu tun.
  109. : saarbruecker-zeitung.de:

    Test für Grundeinkommen in Lothringen gescheitert

    Es sollte ein Testlauf unter realen Bedingungen für ganz Frankreich werden: Vor rund einem Jahr hatte das Département Meurthe-et-Moselle (Nancy) angekündigt, das Grundeinkommen einführen zu wollen.

    '... Doch bereits bei der ersten Lesung wurde der von 18 Départements mitgetragene Gesetzentwurf im französischen Parlament mit 64 zu 49 Stimmen abgelehnt. Die Idee, verschiedene Sozialleistungen in einer zu bündeln, hat die Regierung in Paris dennoch übernommen. 2020 soll das neue System eingeführt werden. Im Gegensatz zum Vorstoß der Départements handelt sich aber um kein bedingungsloses Grundeinkommen, sondern um eine Sozialleistung, die mit Pflichten seitens des Empfängers verbunden ist, zum Beispiel bei der Suche nach einem Arbeitsplatz. ...'

  110. : nzz.ch:

    Hartmut Rosa: In der Arbeit finden wir die Welt

    Über die Arbeit fühlen sich Menschen existenziell mit der Gesellschaft verbunden. Denn Menschen brauchen und suchen nach einem Sinn für ihr Dasein und ihr Handeln, damit ihre Existenz nicht spurlos vorübergeht, nicht bedeutungslos bleibt.

    '... Es stimmt schon: Auch wenn wir uns selbst und einander oft einreden, von einem Leben ohne Arbeit zu träumen, gibt es ziemlich stabile Hinweise darauf, dass sich Menschen in unserer Gesellschaft in fast allen Alters- und Lebenslagen auch unabhängig von der Einkommensfrage weit stärker als vor der Arbeit davor fürchten, keine Arbeit zu haben, die Arbeit zu verlieren. Daher ist die Aussicht auf eine digitale Gesellschaft, in der Roboter und Computer alle Arbeit erledigen und wir den ganzen Tag «tun können, was wir wollen», für die Mehrheit der Menschen eher ein Schreckgespenst als eine Verheissung. ...'

    '... Die menschliche Natur bildet sich individuell wie kollektiv heraus durch die Auseinandersetzung mit einer Welt, die uns immer auch als stoffliche und als widerständige gegeben ist. Arbeit ist daher ein Grundmodus, vielleicht der Grundmodus unserer Weltbeziehung: Wir werden zu empfindenden, denkenden, hoffenden, planenden Subjekten dadurch und darin, dass wir uns an Welt abarbeiten, dass wir eine Stoffprovinz bearbeiten und dabei umformen. ...'

  111. : spreezeitung.de:

    Aktuelles zur Woche des Grundeinkommens

    Am heutigen Montag, den 16.09.2019, beginnt die Woche des Grundeinkommens. Diese Aktion findet seit 2008 traditionell in der 38. Kalenderwoche, also in der Regel in der dritten Septemberwoche weltweit statt, um die Idee des Grundeinkommens weiter zu verbreiten und detailliert bekannt zu machen.
  112. : neue-debatte.com:

    Dokumentarfilm: „Das universelle Grundeinkommen, unser Recht zu leben“

    '... Der Dokumentarfilm „Das universelle Grundeinkommen, unser Recht zu leben“ ist eine Bestandsaufnahme. Die Doku erklärt in 41 Minuten, wie das Grundeinkommen zu definieren ist, was es nicht ist und welche Unterschiede es zu Mindestlohn und zur Sozialhilfe gibt. Darüber hinaus wird berichtet, welche Entwicklungen im Rahmen der Umsetzung stattgefunden haben, welche Erfahrungen gemacht worden sind, welche Konsequenzen und Hindernisse im Rahmen des Konzeptes berücksichtigt werden und vieles mehr.
    Der von Álvaro Orús produziert und von Pressenza und den Humanisten für das Grundeinkommen unterstützte Film feierte im Mai 2018 beim Europäischen Forum in Madrid Premiere. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits in sieben Sprachen (Spanisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Griechisch und Portugiesisch) übersetzt, hatte die verschiedenen Kontinente erreicht und wurde in Kinosälen, auf Kongressen und Tagungen gezeigt. ...'

  113. : nzz.ch:

    Europa sucht händeringend Fachkräfte

    Europa steuert auf die demografische Falle zu: Immer mehr Leute verlassen altersbedingt den Arbeitsmarkt, während die Zahl der Neueinsteiger nicht ausreicht, um die entstehende Lücke zu schliessen. Welche Möglichkeiten hat die Schweiz, um das Problem der fehlenden Fachkräfte zu entschärfen?
  114. : bgerheinmain.blogsport.de:

    Verkehrswende JETZT!

    BGE für Alle. Auch für die zukünftig Arbeitslosen der Autoindustrie
  115. : spiegel.de:

    Biden wacht auf

    Beim dritten TV-Duell der US-Demokraten baut Joe Biden seine Favoritenrolle unter den Präsidentschaftskandidaten aus. Wer konnte sonst noch punkten? Alle Gewinner - und bei wem es weniger gut lief.
    Voting für Andrew Yang möglich
    Stand: 28.09.2019, 11.45 Uhr: 4718 Stimmen; davon 4 % für Yang
    Stand: 19.09.2019, 11.30 Uhr: 4640 Stimmen; davon 4 % für Yang
    Stand: 15.09.2019, 09.30 Uhr: 4198 Stimmen; davon 4 % für Yang
    Stand: 14.09.2019, 19.35 Uhr: 4077 Stimmen; davon 3 % für Yang
  116. Termin: : Frankfurt:

    Wikipedia dt.: Paul Mason

    13.05.2019: spiegel.de: Wie uns die Maschinen unterjochen
    Trump, der Terminator? Der Journalist und Aktivist Paul Mason beschreibt den US-Präsidenten als Handlanger eines Automaten-Kapitalismus - und fordert zur Gegenwehr einen neuen maschinenbasierten Humanismus.

  117. : archiv-grundeinkommen.de:

  118. : archiv-grundeinkommen.de:

  119. : zeit.de/arbeit:

    "Erst seit wir etwas haben, haben wir auch etwas zu verlieren"

    Der Mensch muss lernen, mit seiner Unsicherheit umzugehen, sagt der Wirtschaftsethiker Martin Booms. Selbst, wenn es um den eigenen Arbeitsplatz geht.

    '... Wir sollten uns auf eine materielle Absicherung verlassen können, auf Arbeitsverträge, die uns Sicherheit bieten, und eine Absicherung wie das Arbeitslosengeld, das es ja bereits gibt. Das bindet finanzielle Absicherung aber an Leistungen, die der Einzelne zu erbringen hat. Dass Einkommen und existenzsichernde Erwerbsarbeit vom deutschen Staat mit seinen Sozial- und Arbeitsmarktreformen so eng aneinandergebunden wurden, führt dazu, dass Menschen sich unsicherer fühlen. Eine Möglichkeit, diesen Widerspruch zu lösen, könnte eine Grundsicherung wie das bedingungslose Grundeinkommen sein. Und das sollten wir ganz unideologisch diskutieren. ...'

  120. : zeit.de/arbeit:

    "Es ging mir nie darum, nur noch zu faulenzen"

    Das Ziel der FIRE-Bewegung ist, nur noch schöne Dinge zu tun. Arbeit gehört nicht unbedingt dazu. Wie man mit 40 in Rente gehen kann, sagt der Autor Florian Wagner.
  121. : kathpress.at:

    ksoe: Wunsch nach neuem katholischen "Sozialbrief"

    Termine:
    Die ksoe ist auch an der 12. Internationalen Woche des Grundeinkommens (16. bis 22. September) unter dem Motto "Freiheit durch Grundeinkommen" mit zwei Veranstaltungen beteiligt: "Daten, BGE und Solidarisches Wirtschaften" (16.9.) und "Neuorientierung oder Rückschritt? Soziale Sicherheit in Italien, Österreich, der Europäischen Union" (18.9.).

    Am 16. September loten Ronald Blaschke vom Netzwerk Grundeinkommen Deutschland und Markus Blümel, Mitbegründer des Netzwerks Grundeinkommen und sozialer Zusammenhalt - B.I.E.N Austria, aus, wie ein emanzipatorisches Grundeinkommen die Möglichkeiten für alle erweitern würde, "in Freiheit tätig zu sein" und gleichzeitig Solidarisches Wirtschaften stärken könnte (18-19.30 Uhr, ksoe, Schottenring 35/DG, 1010 Wien).

    Karin Heitzmann, Sozioökonomin an der Wirtschaftsuniversität Wien, und Josef Kusstatscher, Ex-Abgeordneter im Europäischen Parlament, diskutieren am 18. September europäische Tendenzen in der Sozialpolitik und die Rolle des Grundeinkommens dabei (18-20 Uhr, ksoe, Schottenring 35/DG, 1010 Wien).

  122. : goodjobs.eu:

    "Das bedingungslose Grundeinkommen ist der nächste Schritt!"

    Das bedingungslose Grundeinkommen bedeutet eine grundsätzliche Veränderung der Arbeitswelt. Denn bedingungslos zu arbeiten, erlöst vom Arbeitszwang, beruht auf Freiwilligkeit. Welche Möglichkeiten sich daraus für uns selbst bis hin zum Klimaschutz ergeben, das haben wir Philip Kovce, Ökonom und Philosoph, gefragt.

    '... Als Sozialleistung für wenige ist das Grundeinkommen alt. Als Grundrecht für alle ist das Grundeinkommen neu. ...'

    '... Das bedingungslose Grundeinkommen funktioniert im Prinzip ganz einfach. Alle finanzieren es mittels Steuern auf Leistung oder Verbrauch. Und allen garantiert es den existenzsichernden Anteil des Individualeinkommens. Praktisch führt das dazu, dass der latente Arbeitszwang von heute wegfällt. Freiwilligkeit wird zum Qualitätsstandard der Arbeit. Für schlechte Arbeitsbedingungen sieht es dann schlecht aus! ...'

    '... Wir sind viel mehr als das, wofür wir bezahlt werden. Insgesamt führt das bedingungslose Grundeinkommen dazu, dass sich unser angespanntes Verhältnis zu Arbeit und Einkommen lockert. Existenzielle Lebensfragen von der Berufs- bis zur Partnerwahl, von der Familien- bis zur Unternehmensgründung werden entökonomisiert, das heißt von finanziellen Erwägungen unabhängiger. ...'

    '... Wer hingegen sein Schicksal nicht nur erleiden muss, sondern gestalten kann, dem stehen ganz andere Sinnhorizonte offen. ...'

    '... Jedenfalls deutet nichts darauf hin, dass Bullshit und Konsum nachhaltig befriedigen. Eher sie sind eine Ersatzbefriedigung, die mehr mit Frust als mit Lust zu tun hat. Lust bereitet längerfristig vor allem, was nicht nur ich allein, sondern auch andere sinnvoll finden. Das befreit die Sinnsuche aus dem Subjektivitätsgefängnis. ...'

    '... Wenn ich nicht mehr um mein eigenes Einkommen kämpfen muss, dann kann ich den Bedürfnissen der anderen besser dienen. ...'

  123. : blog.aufbruch.ch:

    Wolfgang Kessler: Ein gutes Leben für alle

    Wie ein sozial gerechtes Grundeinkommen aussehen könnte
  124. : Frankfurter Rundschau:

    Warum ein bedingungslos ausgezahltes Grundeinkommen der richtige Weg ist

    „Der Sozialstaat sorgt heute eher für Angst und Schrecken“: Ein Gespräch mit dem Philosophen Philip Kovce.

    '... Es gibt gute Gründe, das bedingungslose Grundeinkommen als Grundrecht in der Tradition der Aufklärung, der Menschen- und Bürgerrechte zu verorten. Dafür sprechen nicht zuletzt seine sozialliberalen Vordenker wie Thomas Paine, John Stuart Mill und andere. Das Grundeinkommen ist weder ein Almosen der Reichen für die Armen noch eine Abfindung der Mächtigen für die Ohnmächtigen. Vielmehr garantiert es auf demokratischer und marktwirtschaftlicher Basis den existenzsichernden Anteil des Individualeinkommens und damit die materielle Grundlage moderner Freiheitsrechte. Ohne Grundeinkommen verkommen andere Grundrechte wie das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit oder das Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit schnell zu Lippenbekenntnissen, die von Geldnot und Arbeitszwang de facto außer Kraft gesetzt werden. ...'

    '... Der Sozialstaat sorgt heutzutage eher für Angst und Schrecken als für Sicherheit und Freiheit. Seine Tradition ist die der Arbeits- und Zuchthäuser, wo angeblich Faulen und Dummen Fleiß und Gehorsam eingeprügelt wird. ...'

    '... Die Grundeinkommensidee benötigt etwa 500 Jahre – vom 16. bis zum 21. Jahrhundert –, ehe sie nicht mehr ausschließlich in kleinen intellektuellen Kreisen, sondern auch auf der großen politischen Bühne diskutiert wird. Wer den Reichtum dieser Ideengeschichte missachtet und so tut, als wäre das Grundeinkommen nichts anderes als eine mediale Eintagsfliege, der trägt seinen Teil dazu bei, dass die Gegenwart ideell verarmt. ...'

    '... Schiller, der 1805 seine Überlegungen zum „ästhetischen Staat“ in den „Ästhetischen Briefen“ verdichtet, schreibt bereits 1793 an seinen Gönner, den Prinzen von Augustenburg: „Der Mensch ist noch sehr wenig, wenn er warm wohnt und sich satt gegessen hat, aber er muss warm wohnen und satt zu essen haben, wenn sich die bessere Natur in ihm regen soll.“ ...'

    '... Das Industriezeitalter war das letzte Zeitalter der Knappheit. Es kannte Arbeit nur als Frondienst und Leben nur als Freizeit. Das Grundeinkommen sorgt dafür, dass Arbeit und Leben in Zeiten postindustriellen Überflusses tatsächlich frei ergriffen werden können. ...'

    '... Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser. ...'

    '... Dampfmaschinen haben uns immer mehr Handarbeit abgenommen. Inzwischen nehmen uns Rechenmaschinen immer mehr Kopfarbeit ab. Übrig bleiben die Dienstleistungen von Mensch zu Mensch: Bildung, Beratung, Betreuung etc. Dafür gilt erst recht: Freiwilligkeit ist die beste Voraussetzung guter Leistung. Und Sinnhaftigkeit die beste Voraussetzung echter Freiwilligkeit. Das bedingungslose Grundeinkommen führt dazu, dass niemand mehr sinnlos arbeiten muss. Wie gut! Denn das heißt zugleich, dass wir mit der Freiwilligkeit der anderen wirklich rechnen können. ...'

  125. : mein-grundeinkommen.de:

    Schluss mit schmutzig!

    Wir starten die genialste Ökostrom-Wechselaktion aller Zeiten

    Klimaschutz fängt zuhause an. Sagt sich so einfach – und ab heute ist es das auch: Wir starten unsere Ökostrom-Wechselaktion mit vier der besten Ökostromanbieter, die es gibt. Der Clou: Jeder Wechsel spült automatisch einen Tag Grundeinkommen in unseren Lostopf!

  126. : Potsdamer Neueste Nachrichten:

    Kindergeld für alle bis Lebensende

    Taz-Redakteurin Ulrike Herrmann und Thomas Straubhaar, Professor für Volkswirtschaftslehre diskutierten in der Villa Quandt über das Grundeinkommen
  127. : mach-mit-beim-grundeinkommen.com:

    Die Bremer Erklärung!

    Bündnis Grundeinkommen: Wir Bremer machen auf alle Fälle weiter! Deswegen haben wir eine Bremer Erklärung verfasst, die wir auf dem kommenden Parteitag zur Wahl stellen werden.
  128. : nytimes.com:

    An Interview with Andrew Yang (Podcast, 30 Min)

    Andrew Yang, a former tech executive, remains one of the least known candidates in a Democratic presidential field that includes senators, mayors, a governor and a former vice president. But by focusing on the potential impact of automation on jobs, he has attracted surprisingly loyal and passionate support. One of our technology writers has been following his campaign since before it officially began.
  129. : archiv-grundeinkommen.de:

  130. Termin: : technologyreview.com:

    MIT Technology Review young writers essay contest

    Win $500 and get your work published in our magazine by telling adults what they need to understand about your generation and technology.

    Essays must be no more than 1,000 words in length, and must address the question: What do adults not know about my generation and technology?

  131. : journal-frankfurt.de:

    „Die Gesellschaft wird sich ganz neu zusammensetzen“

    Der Philosoph und Autor Richard David Precht spricht im Interview mit dem JOURNAL FRANKFURT über die möglichen Folgen der Digitalisierung, die Hintergründe des Social Credit Systems in China, und darüber, warum er glaubt, dass ein Grundeinkommen unausweichlich ist.

    '... Gibt es ein Modell, welches Sie für realisierbar halten?
    RDP: Ich habe mir selbst eines gebastelt. Ich finde es richtig, den liberalen Gedanken zu gehen, selbst wenn es zu Entkopplung von Erwerbsarbeit und Einkommen kommt, das Grundeinkommen steuerlich als Null zu zählen und bis 1000 Euro steuerfrei dazuverdienen zu können. Das wäre von der Anreizstruktur eine liberale Idee. Ich würde den Betrag jedoch bei 1500 ansetzten wollen, das ist sogar noch höher, als die Linken vorschlagen. Denn ich habe Angst vor der Frustration der Menschen, die alle unverschuldet ihre Arbeit verlieren und dann finanziell zu tief fallen. Ich bin jedoch gegen die Idee der Linken, Kindern ein Grundeinkommen von 650 Euro auszuzahlen – das halte ich für totalen Unsinn. ...'

    '... Anders als andere Befürworterinnen und Befürworter des Grundeinkommens gehe ich nicht von einer bestimmten Anthropologie aus. Ich bin ein großer Feind des Begriffes der Mensch. Menschen sind ja sehr verschieden. Allgemeine Sätze wie „Der Mensch wird keativ, wenn er nichts zu tun hat“, genieße ich immer mit Vorsicht. Es gibt ja auch Menschen, die dann depressiv oder desstruktiv werden. Ich denke jedoch, irgendetwas zu tun oder zu gestalten, in dem man selbst vorkommt, liegt meistens in der Natur des Menschen. Ich glaube überhaupt nicht, dass alle Menschen mit einem Grundeinkommen automatisch kreativ werden. Deshalb, mein liberaler Gedanke, sollen die Menschen bis 1500 Euro dazuverdienen können. Vielfach verhindert gerade das veraltete Bildungssystem die Kreativität. Deshalb müssen Grundeinkommen und eine Reformation des Bildungssystems Hand in Hand gehen. ...'

  132. : canandrewyangwin.com:

    Can Andrew Yang Win?

    '... The graph above that compares the different candidates' odds of beating Trump in the general election is generated from betting market odds. ...'

  133. : ubicalculator.com:

    https://ubicalculator.com

    Discover the Impact of UBI
    Set your Household Income
    not including Social Security or assistance
  134. : basicincome.org:

    Plunder of the Commons: a manifesto for sharing public wealth

    On wednesday, the 2nd October 2019, from 6:30 pm to 8:00 pm, professor Guy Standing will be presenting his new book “Plunder of the Commons: a manifesto for sharing public wealth” at the London School of Economics (LSE) Joining him will be Caroline Lucas (MP for Brighton Pavilion) and David Lammy (Labour MP for Tottenham), in a discussion that will be chaired by Mike Savage (Professor of Sociology at LSE and Director of the International Inequalities Institute).
  135. : yangprints.com:

    https://yangprints.com

    Posters, flyers, stickers, and other print material can be a great way to get people into Andrew Yang. Hopefully this site makes that process easier.
  136. : cnn.com:

    Andrew Yang is riding a wave of support. Literally.

    '... The businessman-turned-2020 Democratic presidential candidate shared a video of himself crowd surfing through a packed room at the AAPI Democratic Presidential Forum in Costa Mesa, California, on Sunday.
    And the Yang Gang went wild. ...'

  137. : tagesspiegel.de:

    Soll die Notenbank Geld verschenken?

    Für die nächste Rezession werden drastische Maßnahmen debattiert. Der Ex-Chef der Schweizerischen Nationalbank schlägt Ausschüttungen ohne Rückzahlung vor.
  138. : faz.net:

    „Ich will mit Technologie den Planeten retten“

    Hart arbeiten und reich werden? Das war einmal, sagt Frank Thelen, Investor aus der Fernsehshow „Die Höhle der Löwen“. Er plant Fliegen ohne CO2-Emission, denkt an ein Grundeinkommen und baut auf neue Helden.
  139. Termin: : mein-grundeinkommen.de:

    Kohle statt Kohle!

    Wir streiken fürs Klima. Mach mit!

    Beim Klimastreik am 20. September zeigt sich, ob die Klimakrise “nur” die Schüler*innen oder uns alle auf die Straße treibt. Warum wir mitstreiken und wie du mitmachen kannst, sagen wir dir hier.

    Schaffen wir es, mindestens 1.000 Menschen aus unserer Crowd auf die Straße zu bringen?

  140. : Rüsselsheim:

    6000 Euro für Nichtstun?

    Beschreibung:
    Veranstalter: SPD Kreis Groß-Gerau (www.spd-kreisgg.de)
    Veranstaltung: "6000 Euro für Nichtstun? Warum das bedingungslose Grundeinkommen die einzige Lösung ist"
    in der Reihe "Arbeit 2050"
    Ort: M55, Opelwerk Rüsselsheim, Atelier Inge Besgen
  141. : zeit.de:

    Darüber spricht der Bundestag

    ZEIT ONLINE hat alle Reden im Parlament seit 1949 grafisch analysierbar gemacht. Erforschen Sie, wann welche Themen debattiert wurden und wie sich Sprache verändert hat.

    Darüber spricht der Bundestag: "Grundeinkommen"

    Darüber spricht der Bundestag: "BGE"

    Darüber spricht der Bundestag: "Arbeit"

    ... ???

  142. : stadtradio-goettingen.de:

    Die Debatte um ein Bedingungsloses Grundeinkommen (Audio, 5 Min)

    Am vergangenen Freitag hatten die evangelische Stadtakademie und die Göttinger Regionalgruppe der Gemeinwohl-Ökonomie zu einer Podiumsdiskussion eingeladen. Auf dem Podium trafen sich Joachim Winters vom Netzwerk Grundeinkommen und Gerhard Wegner vom Sozialwissenschaftlichen Institut der evangelischen Kirche in Hannover. Dirk Jahreis hielt außerdem einen Vortrag zu der Finanzierung eines Bedingungslosen Grundeinkommens.
  143. Termin: : Hamburg:

    Einmischen! Wie gerecht ist die Wirtschaft?

    '... Welche Leistungen des bisherigen Sozialsystems sollen mit einem Grundeinkommen abgegolten sein? Was ist die gesellschaftliche Rolle von Arbeit, und vor allem: Wie gerecht wird Arbeit verteilt?
    Der Ökonom Thomas Straubhaar plädiert für diese andere Form der Verteilung, die Gerechtigkeit und Effizienz ins Sozialsystem bringe. Dagegen argumentiert der Investor Benedikt Herles: Dem Konzept eines bedingungslosen Grundeinkommens liege ein naiv positives Menschenbild zugrunde. ...'
  144. : diepresse.com:

    Lisa Herzog rettet die Arbeit – und gewinnt dafür den Tractatus

    Der mit 25.000 Euro dotierte Essaypreis des Philosophicums Lech geht an eine Münchener Professorin.

    '... Von Herzog hört man etwas, was schon verklungen schien: ein Hohelied der Arbeit. Sie sieht in ihr kein notwendiges Übel, sondern „eine zutiefst menschliche Angelegenheit“, bei der wir mithilfe anderer Neues schaffen und so Gemeinschaft erleben. Deshalb stimmt sie nicht in den Chor jener ein, die hoffen, dass wir uns dank Roboter und bedingungslosem Grundeinkommen die Schufterei bald sparen können. Wir müssten die Arbeit also retten. Wie das? Indem wir das Solidarische an ihr wiederentdecken. ...'

  145. : theblogcat.de:

    Bedingungsloses Grundeinkommen + Automatisierung + Plutokratie = Dystopie

    Die Amerikaner (Anm.d.Ü.: und nicht nur die) diskutieren die Möglichkeit eines universellen Grundeinkommens (UBI) ernster als je zuvor, vor allem aufgrund der überraschend populären Kampagne des demokratischen Präsidentschaftskandidaten Andrew Yang.

    '... Ein universelles Grundeinkommen könnte in einem ganz anderen System funktionieren, aber eines haben die beliebtesten UBI/Automatisierungsmodelle, die von der Milliardärklasse und von Andrew Yang gefördert werden, gemeinsam: Keiner von ihnen versucht, das System grundlegend zu verändern, welches es Plutokraten ermöglicht, immer mehr Macht und Kontrolle für sich selbst zu gewinnen. Sie alle versuchen, den Status quo zu erhalten und ihn weiter in die von Oligarchen dominierte Dystopie zu tauchen. Dies ist abzulehnen. ...'

  146. : bge-frankfurt.de:

    http://www.bge-frankfurt.de

    Treffpunkt für Grundeinkommens-Begeisterte in Frankfurt am Main. Wir verwenden als Anrede das Bürger-Ihr und zahlen getrennt.

    Wöchentlicher BGE-Cafe-Treff in Frankfurt/Main incl kurzem Logbuch.

  147. : archiv-grundeinkommen.de:

  148. : basicincome.org:

    Links to Free Versions of Just About Everything I, Karl Widerquist, Have Ever Written

    This page contains a list of links to free versions of pretty much everything I’ve ever written. Free versions are possible because most publishers allow authors to post early versions of their publications on their personal website. Where the published version is free, I’ve tried to include a link to it, but otherwise, the links below are to the early versions on my “Selected Works” webpage.
  149. : archiv-grundeinkommen.de:

  150. : medium.com:

    Yang Gang Wisdom

    Bringing together the wisdom of the Yang Gang.
  151. Termin: : Frankfurt/M:

    Zukunft Mensch

    Darüber sprechen der Philosoph Richard David Precht und der Biologe Volker Mosbrugger
  152. : archiv-grundeinkommen.de:

  153. : heise.de:

    Tulsi Gabbard raus, Andrew Yang dabei

    Für die nächste Fernsehdebattenrunde des Präsidentencastings der Demokratischen Partei wurde die Zahl der Teilnehmer auf zehn eingedampft
  154. : agentur-zukunft.eu:

    Vollständige Dekarbonisierung, budgetorientiert.

    '... ABSTRACT
    Der folgende politische Vorschlag (von Nana Karlstetter, Thomas Weber und Gerhard Hofmann) zielt auf die rechtzeitige und vollständige Dekarbonisierung (Defossilisierung)¹ unserer Gesellschaften. „Dazu schlagen wir eine CO2-Bepreisung an der Quelle vor, nämlich dort, wo fossile Energieträger aus dem Boden geholt oder importiert werden. Eine Abgabe von 2.000 €/t CO2 in Verbindung mit einem von Jahr zu Jahr gedeckelten und gegen Null gehenden CO2-Budget soll Marktbedingungen für rechtzeitige CO2-Emissionsfreiheit schaffen. Unser Vorschlag ist am noch real verbleibenden aktuellen CO2-Budget orientiert. Alle Einnahmen aus der CO2-Bepreisung werden den Bürgerinnen und Bürgern als Vorauserstattung mit Umverteilungswirkung ausgezahlt. Die in Konzept und Umsetzung beschriebene Maßnahme verstehen wir dabei als Teil weiterer gleichzeitig stattfindender Veränderungen, so dass die Transformation unserer Gesellschaften als Umbau und konsequenter Abbau nicht-nachhaltiger Strukturen noch gelingen kann. Die vorgeschlagene Maßnahme mag radikal oder utopisch erscheinen. Konsequentes Handeln im realen Anschluss an die bio-physikalischen Bedingungen ist aus unserer Sicht jedoch notwendig, um den katastrophalen Entwicklungen noch zu entgehen, die ein weiteres Nicht- oder Halb-Handeln zur Folge haben wird. ...'
  155. : soundcloud.com/hertiestiftung:

    Megatrends 03: Individualismus

    Wenn sich alle nur um sich selbst kümmern - wer kümmert sich dann um die Gemeinschaft? Und wie entwickeln sich Arbeitsverhältnisse, wenn das Individuum im Zentrum steht? Folge 3 unserer Podcast-Serie Megatrends beschäftigt sich mit dem "Individualismus", der vor allem jüngeren Generationen nachgesagt wird. Jugendforscher Prof. Klaus Hurrelmann gibt seine Einschätzung dazu, während sich der Autor Philip Kovce zur Zukunft der Arbeitswelt äußert.
  156. : emanzipatorische-linke.org:

    Fordert nicht Arbeit und Brot, sondern Freizeit und Kuchen!

    Die Nummer 4 der Schriftenreihe der Emanzipatorischen Linken ist da. Sie Trägt den Programmatischen Titel „Fordert nicht Arbeit und Brot, sondern Freizeit und Kuchen!“

    Zum Inhalt:
    Über die Autoren
    Vorwort vom Bundeskoordinierungskreis der Emanzipatorischen Linken Fordert nicht Arbeit und Brot, sondern Freizeit und Kuchen!
    Oscar Wilde: Die Seele des Menschen im Sozialismus
    Ronald Blaschke: Grundeinkommen und freie Tätigkeitsgesellschaft. Gedanken über eine andere Gesellschaft
    Robert Zion: Die Gespenster der Vergangenheit
    Jutta Krellmann: Das bedingungslose Grundeinkommen: ein trojanisches Pferd?
    Nicole van der Made: Es stellt sich die Frage, in was für einer Gesellschaft wollen wir wie miteinander leben? Sie gehört unmittelbar zur Grundeinkommensdebatte
    Bundeskoordinierungskreis der Emanzipatorischen Linken: Industrie 4.0 und der Arbeitsfetisch
    Anke Domscheit-Berg: Der Arbeitsfetisch und das Bedingungslose Grundeinkommen
    Katja Kipping: Vom wundersamen Aufstieg der Arbeit und deren Hinterfragung

  157. : zeit.de:

    SPD-Kandidatenduo will Debatte über bedingungsloses Grundeinkommen führen

    Die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken und Nordrhein-Westfalens Ex-Finanzminister Norbert Walter-Borjans haben ihre Partei im "Spiegel" aufgefordert, eine Debatte über das bedingungslose Grundeinkommen zu führen. Es sei ein Fehler, das Thema "nur wegzudrücken", sagte Esken, die sich gemeinsam mit Walter-Borjans für den SPD-Parteivorsitz bewirbt.

    spiegel.de: "Die Glaubwürdigkeit hat massiv gelitten"
    Die SPD startet ins Kandidatenrennen: Das Duo Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken fordert eine Debatte über das bedingungslose Grundeinkommen - und stellt die Große Koalition infrage.

  158. : theglobeandmail.com:

    I don’t want to do my PhD – I want a Universal Basic Income

    '... Over the nine years I have spent in academia, as an undergrad and graduate student-teacher, I have endured bouts of both physical and mental duress, leading to a major surgery and a six-week leave, part of which was spent in an in-patient psychiatric ward. ...'

    '... If I had a livable guaranteed income, I would, of course, keep writing. I would also teach, sometimes, but with a less gruelling schedule. I would, in turn, be able to give my students more of my time and energy. I’d also like to do more volunteer work (and not for the sake of bolstering my CV). In short, a modest basic income would help me not only be in better health but to actually contribute (qualitatively) more to society – a dignified and “productive” quiet city-hermit existence, if you will.
    I ultimately just want to do something I find meaningful and feel well (or at least not very ill) at the same time. Is it a radical belief to feel entitled to the pursuit of meaning and wellness? Don’t I deserve that? Don’t we all? ...'

  159. : youtube.com:

    Andrew Yang - Rise up (13 Min)

    '... I've taken clips from around the inter-weds put them all together trying to show what Andrew Yang is about. Enjoy and have a nice day. ...'
  160. : archiv-grundeinkommen.de:

  161. : sueddeutsche.de:

    Die Pflicht der Reichen

    Nicht die Vermögensteuer ist verfassungswidrig, sondern das Lamento dagegen. Ein Reichtum, der für seinen Rechtsschutz nichts zahlen will, ist amoralisch.
  162. : spiegel.de:

    Zahl der Privatiers steigt rasant

    Die Zinsen sind am Boden, aber immer mehr Menschen bestreiten ihren Lebensunterhalt aus eigenem Vermögen - inzwischen sind es fast 630.000. Der Streit über eine Vermögensteuer dürfte sich verschärfen
  163. : de.statista.com:

    So viele Deutsche haben Arbeit nicht nötig

    Rund 630.000 Deutsche können gut von ihrem Vermögen leben. Sie beziehen den überwiegenden Teil ihres Lebensunterhalts aus Ersparnissen, Zinsen, Vermietung oder ähnlichen Mitteln.

  164. : washingtonpost.com:

    $1,000 a month, no strings attached

    A Mississippi program giving low-income mothers a year of “universal basic income” reflects an idea gaining popularity with Democrats even as restrictions on public benefits grow.

    '... Now, some Democratic hopefuls have promoted the concept as a way to reduce wealth inequality. Sen. Cory Booker (D-N.J.) has proposed providing every child born in the United States $1,000 in interest-bearing accounts known as “baby bonds.” Sen. Kamala D. Harris (D-Calif.) is pitching guaranteed tax refunds of up to $6,000 for families making less than six figures. And entrepreneur Andrew Yang has staked his entire campaign on a “universal basic income” — giving $1,000 a month to every American adult. ...'

  165. : archiv-grundeinkommen.de:

    David Graeber:

    "... Ich rede immer über Gefängnisse, die Gefangenen haben zu essen, Kleider, ein Dach über dem Kopf; sie könnten den ganzen Tag nur herumsitzen. Aber tatsächlich benutzt man Arbeit dort als Belohnung. Wenn Du Dich nicht benimmst, werden wir Dich nicht in der Gefängniswäscherei arbeiten lassen. Menschen wollen arbeiten. Niemand will nur herumsitzen, das ist langweilig. ..."

  166. : archiv-grundeinkommen.de:

  167. : taz.de:

    Frag Frank

    Darf man der Verkäuferin im Supermarkt „noch einen schönen Tag“ wünschen? Arno Frank antwortet sinnvoll auf sinnlose Fragen.
  168. Termin: : Bundesweit:

    Die Engagementwoche

    Alle freiwilligen Engagierten in Deutschland - inzwischen über 30 Millionen - können teilnehmen. Die Engagementwoche vom 13. bis 22.09.2019 zeigt die Vielfalt und Relevanz von bürgerschaftlichem Engagement.
  169. : ubi-europe.net:

    Math is what’s needed to understand the cost of basic income

    Why every estimate of UBI that simply multiplies the number of recipients by the amount received is simply wrong

    '... Imagine a group of 5 people. They have an income distribution of $10, $20, $30, $50, and $100. Someone gets the BIG idea of everyone putting 40% of their money into a hat, and dividing the result equitably between everyone.

    That means $4, $8, $12, $20, and $40 goes into the hat. That’s $84 which when divided by 5 is $16.80.

    Another way of looking at this result is that the amounts paid were -$12.80, -$8.80, -$4.80, $3.20, and $23.20. The poorest three people paid negative amounts (negative taxation), meaning they received money, and the richest two people paid positive amounts (positive taxation), meaning they lost money.

    If we add up the negative amounts and the positive amounts, we see that the poorest three received a total of $26.40, and the richest two lost that same amount. That is the amount of money that physically changed hands, even though everyone put money into the hat, and everyone got money from the hat. ...'

  170. : archiv-grundeinkommen.de:

  171. : archiv-grundeinkommen.de:

  172. : archiv-grundeinkommen.de:

  173. : archiv-grundeinkommen.de:

    MATH: Make America Think Harder (Yang)
    MAGA: Make America Great Again (Trump)

    Wikipedia: Der Denker

  174. : sueddeutsche.de:

    Da waren's nur noch zehn

    Für die nächste TV-Debatte haben sich nur zehn der anfangs zwei Dutzend demokratischen Präsidentschaftsbewerber qualifiziert.

    '... Froh über diese Lichtung des Feldes sind besonders die etablierten Kandidaten. Von den bis dahin zahlreichen Außenseitern wird einzig noch der Unternehmer Andrew Yang dabei sein. ...'

    (Hinweis von J.H. Danke!)
  175. : basicincome.org:

    Arab Humanist: The Necessity of Basic Income

    Nohad A Nassif recently self-published her first book “Arab Humanist: The Necessity of Basic Income“. It is an unashamedly autobiographical story, which talks about how she ran away from her family while living in Austin, Texas, and what happened to her when she became homeless. The book contains story art and commentary sections on Basic Income.
  176. : spiegel.de:

    EZB soll Bürgern Geld schenken

    Der Brüsseler Thinktank Bruegel hat nach SPIEGEL-Informationen Handlungsempfehlungen für die neue Führung von EU und EZB erarbeitet. Manche der Ratschläge muten extrem an.

    '... Die einflussreiche Brüsseler Denkfabrik Bruegel fordert die neue EZB-Präsidentin zu radikalen Maßnahmen auf. Sollte es die Wirtschaftslage erfordern, müsse Christine Lagarde auch über die Möglichkeit von sogenanntem Helikoptergeld nachdenken, empfiehlt der unabhängige Thinktank in einem Gutachten, das dem SPIEGEL vorliegt. Es soll kommende Woche in Brüssel vorgestellt werden.
    Das würde bedeuten, dass die Zentralbank Bürger und Unternehmen unter Umgehung der Banken direkt mit frischem Geld versorgt. So soll gewährleistet werden, dass die zusätzliche Kaufkraft direkt beim Kunden ankommt.
    Normalerweise versucht die EZB die Kaufkraft eher indirekt zu stärken, indem sie die Kreditvergabe der Banken ankurbelt. Doch auf die Kreditwirtschaft ist in Krisenzeiten häufig kein Verlass. Trotz günstiger Zinsen weiten viele Institute ihre Kreditvergabe nicht aus. ...'

  177. : archiv-grundeinkommen.de:

  178. : archiv-grundeinkommen.de:

  179. : focus.de:

    Ökonom warnt Deutschland vor Millionen Arbeitslosen und macht radikalen Vorschlag

    Das Grundeinkommen ist eine nette Vorstellung: Genügend Geld vom Staat, jeden Monat, ohne Bedingungen. Die drohenden Job-Verluste durch die Digitalisierung lassen den Ruf danach lauter werden, sagt der Ökonom Philip Kovce im Interview. Trotz aller Widerstände müsse und werde es sich durchsetzen.

    '... Wer künftig Wahlen gewinnen will, der wird sich eine ignorante Sturköpfigkeit in Sachen Grundeinkommen nicht länger leisten können. Abgesehen davon deuten etliche politische Rahmenbedingungen darauf hin, dass wir uns bereits inmitten der schrittweisen Einführung eines Grundeinkommens befinden. ...'

    '... Dennoch führt das Grundeinkommen nicht schnurstracks ins Paradies, sondern zu ganz neuen Problemen, die wir uns heute noch gar nicht zumuten. Wenn das Existenzminimum jedes Einzelnen gesichert ist, müssen wir uns den existenziellen Fragen des Lebens erst wirklich stellen. ...'

    '... Eine Zukunft haben nur Jobs, die menschliche Interaktion erfordern – etwa in der Pflege oder in der Bildung. Ohne Grundeinkommen müssen wir die absurdesten Tätigkeiten erfinden, damit jeder Einzelne weiterhin sein Einkommen erhält. ...'

    '... Mit Grundeinkommen müssen sich Menschen dagegen nicht mehr dem erstbesten Bullshit-Job hingeben, um ihr Einkommen zu sichern, sondern können sich freiwillig für sinnvolle Tätigkeiten entscheiden. Diese neugewonnene Freiheit stellt einen zivilisatorischen Meilenstein dar, vergleichbar mit der Abschaffung der Sklaverei oder der Einführung des Frauenwahlrechts. ...'

    '... Die industrielle Revolution führte zu weltweiten Arbeiteraufständen, weil sie die soziale Frage bis zuletzt ausklammerte. Diese Tendenzen sehen wir inzwischen auch bei der digitalen Revolution: Menschen werden arbeitslos oder ausgebeutet und mehr und mehr frustriert. Ein Grundeinkommen würde dem vorbeugen, sodass die Digitalisierung nicht nur technologisch, sondern auch sozial fortschrittlich wirken kann. ...'

    '... Wenn alle anderen nicht ebenfalls ein Grundeinkommen bekommen, dann habe ich im Grunde genommen selbst keines, selbst wenn ich es versuchsweise erhalte. Wir brauchen also keine nichtssagenden Experimente abseits der sozialen Wirklichkeit, sondern aussagekräftige Interpretationen der herrschenden Verhältnisse. Diese zeigen beispielsweise: Zwang ist ein guter Motivationskiller. Freiwilligkeit und Sinnhaftigkeit motivieren besser. Wer das bedenkt, der findet die Grundlagen des Grundeinkommens schon heute im großen Ganzen. ...'

  180. Termin: : Job in London:

    Production Assistant, The Idler

    The Idler is a growing philosophical lifestyle brand with a magazine and an online and live Academy. See website here. We are looking for a highly organised and creative individual who is interested in helping to grow the digital side of the business. You will be working three days a week in a small dynamic team with some evening events and festivals.
  181. : nordstadtblogger.de:

    Klare Kante zum Abschied: Jobcenter-Chef kritisiert „Hartz IV“, fordert höheren Mindestlohn und das Ende der Mini-Jobs

    Dortmund

    '... Jobcenter diskutieren die Sinnhaftigkeit von bedingungslosem Grundeinkommen
    Veränderten Rahmenbedingungen und neuen Diskussionsansätzen würden sich die Jobcenter nicht verschließen. Selbst über die Sinnhaftigkeit eines Bedingungslosen Grundeinkommens sei vor einem Jahr zwischen den Jobcentern diskutiert worden.
    [...]
    „Für die allermeisten Kunden wäre es eine gute Möglichkeit und würde vieles vereinfachen, denn wir könnten dann vieles pauschaliert zahlen. Wir hätten damit auch ein einfacheres und transparenteres System und viel Verwaltungsvereinfachung."
    [...]
    „Doch das würde eine völlige Neujustierung und Neugestaltung des Sozialsystems bedeuten. Und da bin ich mir nicht sicher, ob ich ein Bedingungsloses Grundeinkommen bräuchte. Was macht das mit Löhnen, Tarifvereinbarungen etc.?" ...'

    (Hinweis von M.D. Danke.)
  182. : stiftung-grundeinkommen.de:

    Die Flammen der Langeweile

    Langeweile hat nicht den besten Ruf. Sie macht krank und schwermütig, gilt vielen als unerträglich. Doch richtig eingesetzt, kann aus ihr Großes entstehen.

    '... So lange aber der Druck des Geldverdienens so groß ist wie bisher, werden sich die meisten Menschen im Zweifelsfall für den weniger attraktiven, aber lukrativeren Job entscheiden. ...'

  183. : spiegel.de:

    Wann wird's nicht mehr glücklicher?

    Lottoberater, Armutsforscher, Insolvenzverwalter: Es sind Fragen, die solchen Menschen in ihren Jobs täglich begegnen: Macht Geld glücklich? Und wenn ja, wie viel?
  184. Termin: : Gießen:

    Vortrag: Wenn das Geld (nicht) reicht

    Immer mehr Menschen in Deutschland sind von Armut betroffen. In dieser Situation wird die Diskussion über das Grundeinkommen mit neuer Intensität geführt. Wie wäre es, wenn das Geld reicht? Was würde sich ändern? Wie viel Geld braucht es, damit es reicht? Und welche Konsequenzen hätte die Einführung einer Grundsicherung für unsere Gesellschaft? Darüber spricht Dr. Felix Blaser von der Diakonie Hessen beim "Forum Pankratius" am Montag, 26. August, um 19.30 Uhr im Kaufhaus der Jugendwerkstatt, Alter Krofdorfer Weg 4.
  185. Termin: : bewegung.jetzt:

    2019-09-13: Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen - Vernetzungstreffen in Hannover

    Netzwerk Grundeinkommen lädt zu einem Vernetzungstreffen in Hannover ein

    '... Liebe Mitstreiter/innen für das Grundeinkommen,
    die Jahre 2020 und 2021 bringen die Gelegenheit, mit einer neuen Europäischen Bürgerinitiative (EBI) das Grundeinkommen offensiv in Öffentlichkeit und Politik in der EU und in Deutschland voranzubringen.
    Die Europäische Bürgerinitiative Grundeinkommen soll im ersten Halbjahr 2020 in der ganzen EU gestartet werden. Sie läuft ein Jahr. Ziel ist es, mindestens eine Million Unterzeichnungen in der EU zu sammeln. Das ist Voraussetzung für eine erfolgreiche EBI. Dann müssen die EU-Kommission und das EU-Parlament diese öffentlich mit zivilgesellschaftlichen Akteuren debattieren. Deutschland muss mindestens 72.096 Unterzeichnungen einbringen. Um andere EU-Länder zu unterstützen und den Erfolg der EBI zu sichern, wären 250.000 Unterzeichnungen in Deutschland sehr gut. ...'

  186. : neues-deutschland.de:

    Wovon Manager träumen

    Die Entkopplung von Arbeit und Einkommen könnte den Unternehmen große Einsparpotenziale eröffnen.
  187. : neues-deutschland.de:

    Wir statt ich

    Gewerkschafter sehen das Grundeinkommen kritisch.
  188. : theincomer.com:

    Universal Basic Income May Be A Global Discussion By 2021

    '... The fastest and sure way to bring UBI to the global stage, is by Andrew Yang becoming President in 2020. Democracy, true freedom and innovation would dramatically increase with a universal basic income (UBI) in place, and that would mean enormous progress of the overall human race. ...'

  189. : untergrund-blättle.ch:

    Kapitalismus und Grundeinkommen

    Versteht man den Kapitalismus als Mega-Maschine fortlaufender Anhäufung privaten Reichtums, #dann setzt der Betrieb dieser Maschine, im Wesentlichen als Wettbewerb, Ausbeutung und Markt verstanden, unentwegte Erweiterung voraus.

    '... Augenfällig verkörpert ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) verteilungs-, gesellschafts- und sozialpolitisch eine allseitige Herausforderung. Gewerkschaften, Kammern, Verbände und Parteien, die sich die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen auf die Fahnen geschrieben haben, können sich aus ihrer Erwerbsarbeitszentrierung und Konzentration auf die Vertretung der NormalarbeitnehmerInnen nur bedingt lösen.
    Für die Ordnungspolitik der Rechten ist ein BGE eine Attacke der Faulen auf die Fleißigen. In einzelunternehmerischer Wahrnehmung ist ein BGE ein leistungsloses Einkommen, das aus Steuern auf Einkommen finanziert wird, das man hart erarbeitet hat. Aus der Sicht der Rentiers und Couponschneider zählen BGE-BezieherInnen zu den Überflüssigen, oder, wie ein Schweizer CEO entwertend angemerkt hat, zum „sozialen Schrott“, der entsorgt werden sollte. Die bürokratischen Apparate des Sozialstaates sind damit beschäftigt, Dequalifizierte, als unproduktiv Etikettierte und Arbeitslose ein ums andere Mal auf repressive Weise in den kapitalistischen Produktionsprozess zurückzupressen, in Beschäftigungssimulationen zu halten oder endlos zu trainieren. Akademisch bestallte LohnschreiberInnen aus BWL und Staatsbetriebswirtschaftslehre schließlich orakeln, dass ein BGE „falsche Anreize“ setzen, Leistungsbereitschaft bestrafen und verteilungspolitische Trittbrettfahrer belohnen würde. ...'

    '... „Die fortschrittlichen Kämpfer*innen für ein Einkommen von 1.000 Euros pro Monat können von den Etablierten als ‚nützliche Idiot*innen‘ benutzt werden, um ein Grundeinkommen von 400 Euro einzuführen, mit dem die Kosten des Sozialstaats am Ende sogar verringert werden.“ ...'

  190. : jungewelt.de:

    »Wir wollen in der Lausitz das Grundeinkommen testen«

    Strukturwandel: Die Linke diskutiert vor sächsischer Landtagswahl über Modellprojekt. Ein Gespräch mit Antonia Mertsching

    '... Wir stellen uns das Modellprojekt in etwa so vor: In drei Dörfern mit je 100 Einwohnern soll jeder von diesen drei Jahre lang 1.000 Euro monatlich erhalten. Das Ganze soll wissenschaftlich begleitet werden. Wir wollen wissen, ob die Menschen sich im Gesellschaftsleben ihres Ortes mehr engagieren, eine schlechte Lohnlage ausgleichen, wichtige Anschaffungen vornehmen – oder sich wirklich auf die faule Haut legen, wie manche vermuten. ...'

  191. : wienerzeitung.at:

    Kapitalismus - Bedingung oder Gefahr für die Demokratie?

    Die Marktlogik allein kann keine freie Gesellschaft garantieren. Ein Grundeinkommen für alle offenbar auch nicht.

    '... Dazu komme, so die Gegner eines Grundeinkommens, dass dieses die persönliche und öffentliche Verantwortung für gesellschaftliche Teilhabe schwäche. Die Erwerbsbeteiligung als Fundament eines gesellschaftlichen Vertrags aufzugeben, der auf Anstrengung des Individuums und kollektiver Solidarität basiere, wäre fatal, heißt es hier. Es sei ein wichtiger Bestandteil der liberalen Demokratie, es allen Menschen zu ermöglichen, ihr Leben aus eigener Kraft zu verbessern. Der Sozialstaat, so die Argumentation, dürfe den Menschen nicht die Angst vor dem sozialen Abstieg nehmen und müsse gleichzeitig Aufstiegsambitionen unterstützen. ...'

  192. Termin: : Kassel:

    Mitgliederversammlung Bündnis Grundeinkommen

  193. Termin: : Berlin:

    Fachtag Grundeinkommen: Ein Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit?

    Mit dabei sind:
    • Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik, Diakonie Deutschland
    • Prof. Klaus Dörre, Universität Jena
    • Katja Kipping, Parteivorsitzende, Die Linke
    • Prof. Anne Lenze, Hochschule Darmstadt
    • Dr. Karin Jurczyk, Deutsches Jugendinstitut
  194. : cosmonautsandkings.com/jobs:

    We are hiring!

    Cosmonauts & Kings ist das erste Unternehmen in Deutschland, das Lösungen an der Schnittstelle von Politik & Technologie entwickelt. Unsere Mission ist es, politische und gesellschaftliche Akteure zu befähigen, ihre Anliegen dort zu kommunizieren, wo Meinungsbildung im digitalen Raum stattfindet.
  195. : politico.com:

    The Surprising Surge of Andrew Yang

    Turns out delivering a message of economic doom with a little self-deprecating humor can win over some people. Even a few disenchanted Trump voters.
  196. : archiv-grundeinkommen.de:




  197. : wienerzeitung.at:

    Anerkennung durch Nichterwerbsarbeit

    Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit werden einander immer ähnlicher. Das erhöht die Selbstachtung Langzeitbeschäftigungsloser und spricht für das Glücken eines Übergangs zu einem bedingungslosen Grundeinkommen

    '... Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit werden einander - dem Wesen nach - zusehends ähnlicher: Einerseits nimmt in der modernen Berufswelt die Arbeit immer mehr den Charakter des sozial-kommunikativen Handelns an, das einst stärker dem politischen, dem zivilgesellschaftlichen und dem privaten Raum zugeordnet war. Das gilt nicht allein fürs Lehren oder Publizieren, sondern auch fürs Beraten und Verkaufen. Selbst beim Herstellen und Reparieren steht heute die Kommunikation als das Antworten auf individuelle Kundenbedürfnisse im gleichen Rang wie das Umsetzen selbst. Andererseits gewinnt die Nichterwerbsarbeit an Bedeutung und differenziert sich stärker aus, nicht allein bei Erziehung und Pflege von Angehörigen oder zivilgesellschaftlichem Engagement. So war das Ansehen handwerklicher Kompetenz schon lange nicht mehr so hoch und universell wie heute - in Bezug auf Heimwerkertum in Eigenregie. ...'

    '... Haben Kompetenzen schlicht keinen Preis mehr am Markt (wie bei vielen Langzeitbeschäftigungslosen), dann trüge ein bedingungsloses Grundeinkommen zur Existenzsicherung bei - und die Nichterwerbsarbeit könnte soziale Positionierung und Selbstverwirklichung stärken. Alle wesentlichen Funktionen der Erwerbsarbeit wären auf die Nichterwerbsarbeit übertragen, dies aber nur unter der Voraussetzung einer kulturellen Veränderung des Arbeitsbegriffs, für die die Verähnlichung von Erwerbsarbeit und Nichterwerbsarbeit ein wichtiges Zeichen ist. ...'

    '... Die entscheidenden Bedenken sind kultureller Natur, weil zu befürchten ist, dass ein Einkommen ohne marktgeprüfte Leistung unser Gerechtigkeitsempfinden verletzen und somit den sozialen Zusammenhalt aufs Spiel setzen könnte. ...'

  198. : qummunismus.at:

    Grundeinkommen gegen Klimwandel

    '... Kapitalismus kann nur gut funktionieren dort wo Mangel herrscht. ...'

    '... Etwa 50% der Arbeit die wir heute leisten ist weder notwendig noch sinnvoll. ...'

  199. Termin: : Berlin:

    Der Grund / Die Solidarität / Das Einkommen

    Ein Legislatives Theater zu Alternativen zu Hartz IV

    '... Oder brauchen wir ganz andere Modelle, wie das „bedingungslose Grundeinkommen“ als soziale Absicherung für die Zukunft. Das Legislative Theater Berlin (LTB) hat dazu Spielszenen vorbereitet und die Zuschauer*innen sind - wie immer im LTB - die Expert*innen des Alltags. Sie können die Spielszenen verändern und/oder mitdiskutieren. Als Vertreter der Legislative hat die Bundesvorsitzende der Linkspartei Katja Kipping (M.d.B.) ihr kommen zugesagt, und der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) wurde angefragt. ...'

  200. : youtube.com:

    Andrew Yang - The Future of Politics (3 Min)

    This is a tribute to the Yang campaign and the amazing grassroots movement that is taking place across the country.
  201. : economy-is-care.com:

    Gib diesem Gedanken eine Chance: “Wirtschaft ist Care!” (Video, 6 Min)

    Ein Kurzfilm, der den heutigen Stand der Wirtschaft mit kleinen Gedankenspielen hinterfragt und mit einem Blick in die Vergangenheit zeigt, wie es zum jetzigen Wirtschaftsverständnis gekommen ist.
  202. : zeit.de:

    Beruf ist ihm egal

    Der Akademiker Stefan arbeitet in einem Klamottenladen, er will keine Karriere machen. Feiern ist sein Lebensinhalt. Macht das auch noch glücklich, wenn man über 40 ist?
  203. : naturgegebenesgrundeinkommen.​wordpress.com:

    Naturgegebenes Grundeinkommen – NgG

    Aus Naturressourcen unser aller Grundeinkommen generieren

    '... Habt Ihr Lust eine oder mehrere Balkon-Solaranlagen (mit) zu finanzieren oder habt Ihr ein schön sonniges Plätzchen für solch eine oder auch größere Anlagen?
    Finanziert durch Finanzierungspaten und das Sammeln von Spenden, wollen wir sogenannte Balkon-Photovoltaikanlagen (auch Balkonkraftwerke oder Guerilla-PV-Anlagen genannt) zur Verfügung stellen, um über die Energiekosteneinspa­rungen unser aller Grundeinkommen zu generieren. ...'

    www.Naturgegebenes-Grundeinkommen.de

  204. : basicincometoday.com:

    Opinion: Central Banks Should Consider Creating Money for Everyone

    In this opinion piece for the Financial Times, Eric Lonergan says that one potential solution central banks around the world should consider to avoid or escape the next recession is to just create money and provide it directly as quantitative easing for the people as suggested by economist Frances Coppola in her book The Case for People’s Quantitative Easing. — Scott Santens, Editor, BIT

  205. : theatlantic.com:

    How Life Became an Endless, Terrible Competition

    Meritocracy prizes achievement above all else, making everyone—even the rich—miserable. Maybe there’s a way out.

    '... Rebuilding a democratic economic order will be difficult. But the benefits that economic democracy brings—to everyone—justify the effort. And the violent collapse that will likely follow from doing nothing leaves us with no good alternative but to try. ...'

  206. : Leipziger Internet-Zeitung:

    naTo startet Veranstaltungsreihe zu den „Enden der Arbeit“

    Die Arbeit wird uns zwar nicht ausgehen. Aber sie wird sich verändern. Sie hat sich auch schon verändert. Aber für viele Menschen eben nicht durch die Segnungen der Digitalisierung, sondern durch eine Politik der Entwertung menschlicher Arbeitskraft. Prekarisierung, Digitalisierung und Automatisierung der Arbeit, bedingungsloses Grundeinkommen, Arbeitszeitverkürzungen, Sabbatjahr und Wertewandel: All das sind Stichworte aktueller gesellschaftlicher Debatten. Und in der naTo wird ab dem 22. August darüber diskutiert.
  207. : theatlantic.com:

    The Pull of Andrew Yang’s Pessimism

    Once derided as a “novelty candidate,” the outsider Democrat is poised to hang on longer than many senators and governors in the 2020 primary race.
  208. : springer.com:

    Ein neues Modell in der Experimentierphase: Das Grundeinkommen als Instrument sozialstaatlicher Modernisierung

    '... Die wohlfahrtstaatliche Option eines bedingungslosen oder garantierten Grundeinkommens wird immer noch häufig als realitätsfremd eingerahmt, obwohl sie heute in vielen Demokratien Europas Befürwortungsmehrheiten in der Bevölkerung generiert. Wie sich bei Einnahme einer Perspektive der Modernisierung zeigt, kann die bereits sehr reale Bedeutungszunahme garantistisch geprägter Sozialpolitik als Ausdruck eines langfristigen Entmischungsprozesses a) freier und b) verbindlich-garantierender Solidaritätsformen in der Gesellschaft verstanden werden. Auf der Strecke bleibt dabei Moralität in einigen altbekannten, traditionell Macht reproduzierenden Funktionalisierungsformen und Aggregatszuständen. Anschließend an die allgemeine Modernisierungsdynamik gesellschaftlicher Solidaritätsformen wird die spezifische des Grundeinkommens näher beleuchtet. Dabei wird gezeigt, wie sich die Grundeinkommensidee in der Moderne selbst mehrmals transformiert und dabei befähigt hat, heute in Europa Sozialpolitik mitzugestalten. ...'

    in: Sozialstaat unter Zugzwang?
  209. : kultur-bremen.de:

    Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) - eine Utopie? // westendRADIO

    '... Es ging eher um die Frage, wie sich ein Bedingungsloses Grundeinkommen auswirkt – in vielerlei Hinsicht. In der Sendung am 15. August gibt es einige Ausschnitte von den Teilnehmenden des Kurses zu hören: wie sind sie auf dieses Thema gekommen, was hat Ihnen am meisten Spaß an dieser Arbeit gemacht. Hat sich ihre Einstellung zu einem Bedingungslosen Grundeinkommen nach diesem Kurs verändert? ...'

  210. Termin: : Essen:

    Das bedingungslose Grundeinkommen?

    Das Angestelltennetzwerk der IG Metall MEO lädt am 04. September 2019 von 16:30 - ca. 19:00 Uhr zur Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Christoph Butterwegge ins Gewerkschaftshaus in Essen ein.
  211. : heise.de/tp:

    Marx und die Roboter

    Für Marx waren Dampf, Elektrizität und Spinnmaschine "Revolutionäre von gefährlichem Charakter". Will man uns einreden, dass die heutigen viel mächtigeren Technologien es nicht mehr sind?
  212. : zeit.de:

    Oberschicht? Ich doch nicht!

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Menschen, die vom Einkommen her zur Oberschicht zählen, sich selbst als weiter unten einstufen. Haben die alle Oberschichtscham?
  213. : qiio.de:

    Im passiven Geldfluss baden gehen

    Die Digitalisierung schreitet fort, die Gesellschaft verändert sich. Mit den Prognosen, dass Jobs immer unsicherer werden und das Verlangen nach mehr Freizeit zunimmt, wird ein passiver Geldfluss eine immer wichtigere Rolle spielen.
  214. : dubiozine.de:

    Der Osten Deutschlands ist interessierter am BGE

    Der Osten Deutschlands ist am BGE offensichtlich interessierter als der Westen Deutschlands – Google Trends sieht hier den Suchbegriff häufiger im Osten eingegeben als im Westen. Im Westen ist das Fahrverbot offensichtlich interessanter.
  215. : Berliner Zeitung, Print Seite 9:

    "Mehr als vollbeschäftigt"

    Erst ein an jeden frei von irgendwelchen Bedingungen ausgezahltes Grundeinkommen könnte der Anfang sein für die Entstehung einer wirklichen Gesellschaft freier Bürger

    Interview mit Philip Kovce

  216. : archiv-grundeinkommen.de:

    yinyang

  217. : archiv-grundeinkommen.de:

    bGE-Archiv