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Newsarchive von "archiv-grundeinkommen.de"
31.12.2007
30.12.2007
22.12.2007
22.12.007:
Kommentar von Sascha Liebermann zum vorgenannten Artikel von Herrn Höffe
16.12.2007
Die Forderung nach einem Grundeinkommen ist die Antwort auf die Krise der kapitalistisch verfassten Arbeitsgesellschaft. Sie komplettiert den menschenrechtlichen und demokratietheoretischen Anspruch auf soziale Sicherheit. Sie dringt auf eine Realisierung der wirklichen Freiheit, die objektiv nicht zuletzt durch die Produktivität der Märkte und Technologien gegeben ist. Deshalb ist es an der Zeit, grundlegende Reformen gedanklich vorzubereiten und einzuleiten, deren Möglichkeit objektiv in den sich abzeichnenden Veränderungen angelegt ist. "
15.12.2007
9.12.2007: Freiheit statt Vollbeschäftigung:
Kommentar zum vorgenannten Artikel
8.12.2007
2.12.2007
Report on the World Social Situation 2007 (pdf, 193 Seiten)
1.12.2007
28.11.2007: Badische Zeitung:
Interview mit Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes
Darin: "... BZ: Beim Parteitag haben 40 Prozent der Grünen für das Modell
eines Grundeinkommens gestimmt. Wäre das die Lösung unserer sozialen Probleme?
Neher: Nein, das Modell ist keine Alternative. Was soll denn der Anreiz für Jugendliche aus benachteiligten Familien sein, sich um eine Ausbildungsstelle
oder einen Arbeitsplatz zu bemühen, wenn sie ein lebenslanges Grundeinkommen bekommen können? Und Arbeit ist eine wesentliche Form der
Teilhabe an der Gesellschaft. Außerdem ist mir kein Modell des Grundeinkommens bekannt, das finanzierbar wäre. ..."
25.11.007
24.11.2007
Thomas Poreski von den Grünen Baden-Württemberg ärgert die Parteispitze mit dem Grundeinkommen
Markus Kurth: Keine Umwälzung!
Interview Oswald Metzger Oswald Metzger wirft der Führung seiner Partei vor, sich mit illusorischer Sozialpolitik retten zu wollen
Einbringungsrede am 11.11.2007
Beschluss vom 11.11.2007 Grüne Schleswig-Holstein. Grundeinkommen
Termin: 4.12.2007: Filmfestival "ueber morgen"
18.11.2007
17.11.2007
11.11.2007
10.11.2007
Darin: "...
3. Fazit
351. Vorschläge zu einem bedingungslosen Grundeinkommen haben Konjunktur und stoßen auf
eine bemerkenswert große Resonanz in Politik, Medien und Bevölkerung.
Der heutige Sozialstaat zielt auf eine Lebensstandardsicherung ab, das heißt eine Gewährleistung
relativer Einkommenspositionen, die durch das mit den Sozialversicherungsbeiträgen belegte Erwerbseinkommen
bestimmt werden. Die Abkehr von diesem System und die Hinwendung zu einem
neuen Konzept der Sozialstaatlichkeit wäre für Deutschland eine sozialpolitische Revolution.
Die nur auf den ersten Blick klar und überzeugend erscheinende Patentlösung für die vielfältigen
wirtschaftlichen, demografischen und gesellschaftlichen Herausforderungen verliert bei näherer
Betrachtung allerdings erheblich an Charme. Dies gilt jedenfalls im Hinblick auf die ökonomischen
Auswirkungen des von Ministerpräsident Althaus vorgeschlagenen Solidarischen
Bürgergelds.
352. Die von Althaus vorgeschlagene Originalversion ist mit einer Finanzierungslücke von über
227 Mrd Euro schlicht und einfach nicht finanzierbar. Auch sozialpolitische Revolutionen können
ökonomische Grundzusammenhänge, insbesondere die Einhaltung der staatlichen Budgetbeschränkung,
nicht außer Kraft setzen. Modifiziert man das ursprüngliche Althaus-Konzept so, dass
eine Finanzierung gewährleistet ist - das ist die Mindestanforderung, die an jeden ernstzunehmenden
wirtschaftspolitischen Vorschlag zu stellen ist -, verliert das Konzept einen großen Teil seiner
Attraktivität. Man muss dann entweder den in der Originalversion enthaltenen attraktiven Einkommensteuersatz
oder die niedrige Transferentzugsrate anheben oder die Gegenfinanzierung über
andere Maßnahmen sicherstellen, wie drastische Ausgabenkürzungen oder eine Erhöhung des Umsatzsteuersatzes.
Für die vorgenommenen Modellberechnungen wurden zwei Alternativen betrachtet,
die grob als Extreme der Gegenfinanzierungsmöglichkeiten angesehen werden können und die
Spannbreite der sich ergebenden ökonomischen Effekte abdecken. In der ersten Alternative wurde
die niedrige Transferentzugsrate von 50 vH beibehalten, aber der Einkommensteuersatz endogen
auf rund 61 vH so angepasst, dass die staatliche Budgetrestriktion eingehalten wird. Diese Variante
begünstigt die Transferempfänger, belastet aber die Steuerzahler. Sie führt zu einer gleichmäßigeren
Einkommensverteilung, aber einer geringeren Beschäftigung, leicht höherer Arbeitslosigkeit
und einem geringeren Bruttoinlandsprodukt. Die zweite Variante ist durch eine hohe Transferentzugsrate
von 80 vH charakterisiert, dafür aber einen niedrigeren Einkommensteuersatz von rund
35 vH. Die Transferempfänger werden dann relativ stärker belastet, während die Steuerzahler entlastet
werden. Die Einkommensverteilung wird ungleicher, aber die Beschäftigung und das Bruttoinlandsprodukt
steigen, und die Arbeitslosenquote geht zurück. Beide Varianten zusammengenommen
verdeutlichen den letztlich nicht vermeidbaren Konflikt zwischen einer gleicheren Einkommensverteilung
und einer größeren Effizienz in Form von mehr Beschäftigung und höherem
Bruttoinlandsprodukt. Beide Ziele gemeinsam, eine gleichmäßigere Einkommensverteilung und
eine höhere Beschäftigung, sind in der Regel nicht zu erreichen.
353. Die Beurteilung der unterschiedlichen Varianten eines bedingungslosen Grundeinkommens
erfolgte anhand modellbasierter ökonomischer Wirkungen. Diese Modelle blenden zugegebenermaßen
viele der Zusammenhänge aus, die von den Protagonisten der unterschiedlichen Vorschläge
behauptet werden: die Förderung ehrenamtlicher Tätigkeit, die Stärkung eines christlichen
Menschenbilds, verminderte Bürokratiekosten, verstärkte Investitionen in den Menschen, eine
Stärkung der Risikobereitschaft und anderes mehr. Es liegt jetzt bei den Befürwortern der einzelnen
Modelle zu beweisen, dass dies schwerer wiegt als die hier berechneten Effekte. Auf bloße
Vermutungen darf man sich dabei aber nicht verlassen.
Anzumerken bleibt, dass auch weitere ökonomische Fragen mit unseren Berechnungen nicht beantwortet
werden. Wie soll die für das Jahr 2009 vorgesehene Abgeltungsteuer auf Einkünfte aus
Kapitalvermögen in das Konzept des Solidarischen Bürgergelds integriert werden? Wie steht es
um die Verzahnung von Körperschaftsteuer und Einkommensteuer? Wie verträgt es sich mit der
im EG-Vertrag garantierten Arbeitnehmerfreizügigkeit, wenn Althaus das bedingungslose Grundeinkommen
nur für Bürger gewähren will, die mindestens zwei Jahre einen festen und ununterbrochenen
Wohnsitz in Deutschland haben? Es mag unfair und beckmesserisch erscheinen, sozialpolitische
Utopien an den Widrigkeiten der Realität oder europarechtlichen Zwängen zu messen. Aber
die Steuer- und Sozialpolitik ist nun einmal kein Wunschkonzert.
..."
4.11.2007
3.11.2007
28.10.2007
Interview mit Katja Kipping Teil 1 (7 Min 37 Sek)
Interview mit Katja Kipping Teil 2 (4 Min 7 Sek)
27.10.2007
21.10.2007
20.10.2007
14.10.2007
7.10.2007
6.10.2007
3.10.2007
29.9.2007
22.9.2007
16.9.2007
Brigid Reynolds: Basic Income: A concept for decent living and working conditions for everyone (Juli 2007, pdf, 5 Seiten)
Sepp Kusstatscher, MdEP: Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) Entwurf für ein Positionspapier der Grünen Fraktion im E.P. (Juni 2007, pdf, 4 Seiten)
15.9.2007
Studie von www.berlin-institut.org:
Gutachten zum demografischen Wandel im Land Brandenburg (pdf, 64 Seiten)
Expertise im Auftrag des Brandenburgischen Landtages
Darin Seite 46: "... 9. Neue Anreize für Arbeit einführen
Schon heute gibt es viel Arbeit, die trotz einer Arbeitslosenquote von teilweise über
20 Prozent ungetan bleibt, obwohl sie sozial und ökologisch wünschenswert wäre. Dazu
gehört etwa die Pflege Alter und Kranker, die Erziehung, die Handarbeit im
ökologischen Landbau, die Pflege von Ortsbildern, die Organisation gemeinschaftlicher
Aktivitäten. Vieles davon ist unter dem gegebenen Verteilungssystem schlicht nicht
bezahlbar. Diese Lage wird sich bis 2030 angesichts der Zunahme der betagten
Bevölkerung extrem verschärfen.
Schon lange jedoch werden verschiedene Modelle
diskutiert, wie der Staat niedrig entlohnte Tätigkeiten besser zugänglich machen kann –
etwa über ein Bürgergeld beziehungsweise ein „bedingungsloses Grundeinkommen“
oder andere Formen zu Reform und Förderung der Erwerbstätigkeit. Jetzt sollte ein
solches Instrument einmal ausprobiert werden. Es könnte die Arbeitsplatzkosten radikal
senken und ließe sich nach manchen Berechnungen allein aus den bereits bisher
stattfindenden Sozialtransfers finanzieren. Es würde ansonsten unbeschäftigten
Menschen ermöglichen, wichtige Gemeinschaftsaufgaben wahrzunehmen. Ein solches
Instrument wäre auch eine ideale Voraussetzung für eine erhöhte Autonomie der
kommunalen bürgergesellschaftlichen Organisation. ..."
9.9.2007
Termin:: Sendung in hr2-kultur: 13.10.2007, 22 Uhr
2.9.2007
1.9.2007
26.8.2007
Norderstedt, Books on Demand, Juni 2007, ISBN-13: 978-3-8334-9805-3, 144 Seiten, 15,80 EUR
25.8.2007
24.8.2007: freiheitstattvollbeschaeftigung.de:
Selbstbestimmung der Bürger oder Bevormundung durch Erziehungsprogramme?
– Anmerkungen zum neuen Buch von Wolfgang Engler
19.8.2007
18.8.2007
11.8.2007
5.8.2007
4.8.2007
28.7.2007
Videointerviews von der Konferenz
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Vom 12.7.2007 bis 30.7.2007 wegen Familienurlaub voraussichtlich keine Aktualisierung dieser Seite.
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10.7.2007
FRONT MATTER
The Editors "Content".
The Editors "From the Editors".
The Editors "List of Contributors".
RESEARCH ARTICLES
Michael W. Howard "A NAFTA Dividend: A Guaranteed Minimum Income for North America".
Jose A. Noguera "Why Left Reciprocity Theories Are Inconsistent".
Tony Fitzpatrick "Streams, Grants and Pools: Stakeholding, Asset-Based Welfare and Convertibility".
RESEARCH NOTES
Almaz Zelleke
"Targeting Benefit Levels to Individuals or Families?".
Tero Auvinen
"A Monetary Reformist Road to Universal Basic Income".
DEBATES
Corina Rodriguez Enriquez
"Basic Income and Labour Market Conditions: Insights from Argentina".
Eduardo Matarazzo Suplicy
"Basic Income and Employment in Brazil".
Claudia Haarmann and Dirk Haarmann
"From Survival to Decent Employment: Basic Income Security in Namibia".
Jeremy Seekings
"The Inconsequentiality of Employment Disincentives: Basic Income in South Africa".
Louise Haagh
"Basic Income, Occupational Freedom and Antipoverty Policy".
BOOK REVIEWS
Stephen Winter
"Review of John W. Hughes, Major Douglas: The Policy of a Philosophy".
Athina Vlachantoni
"Review of Keith Dowding, Jurgen De Wispelaere, and Stuart White, The Ethics of Stakeholding".
Monica Clua Losada
"Review of Guy Standing, Income Security as a Right: Europe and North America".
Cristian Perez Munoz
"Review of Stuart White, The Civic Minimum: On the Rights and Obligations of Economic Citizenship".
7.7.2007
1.7.2007
30.6.2007
Online bei unternimm-die-zukunft seit 2.7.2007
Leserbrief-Onlineformular der FAZ
24.6.2007
23.6.2007
17.6.2007
16.6.2007
Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit: www.iza.org:
Solidarisches Bürgergeld: IZA-Berechnungen: Kosten in Höhe von mindestens 220 Mrd. Euro pro Jahr
Forschungsinstitut zur Zukunft der Arbeit: www.iza.org:
Berechnungen im Volltext
10.6.2007
9.6.2007
2.6.2007
26.5.2007
Darin:
Frage aus dem Publikum: "Welche Partei soll ich wählen, wenn ich besonders viel fürs Grundeinkommen tun möchte?"
Antwort Herr Kauch (FDP): "Althaus, CDU."
Laut Aussage des Veranstalters waren MdBs von CDU und SPD nicht bereit, an dem Expertengespräch teilzunehmen.
20.5.2007
Pro und Contra: Garantiertes Grundeinkommen
am Donnerstag, den 24. Mai 2007, Beginn: 19 Uhr
im Haus der Demokratie und Menschenrechte,
Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Das Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen", bzw. "Garantiertes Grundeinkommen" beschäftigt nun seit längerer Zeit die Medien und die öffentliche Debatte in der Frage nach einem zukunftsorientiertem, gerechtem System der Existenzsicherung in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit und als Alternative zu den Hartz-Reformen. Im Rahmen dieser Debatten sind verschiedene Konzepte eines "Garantierten Grundeinkommens" entstanden.
Das Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung hat zum Thema "Garantiertes Grundeinkommen" eine Broschüre erstellen lassen, die den Versuch unternimmt, die wichtigsten Konzepte zum garantierten Grundeinkommen vorzustellen und nach bestimmten Kriterien zu untersuchen.
Die beiden Autoren Cornelius Bechtler und Dirk Jacobi werden die Broschüre kurz
vorstellen und kommentieren. Anschließend beziehen zwei Referentinnen:
Dipl. Pol. Dr. Cornelia Heintze und Astrid Rothe-Beinlich (Bündnis 90/ Die Grünen)
Position zu den verschiedenen Konzepten des garantierten Grundeinkommens.
Zum Abschluß wird eine Diskussion: "Pro und Contra" zum "Garantierten Grundeinkommen" stattfinden.
Moderation: Ullrike Allroggen, Referentin für Geschlechterdemokratie /
Internationale Frauen- und Geschlechterpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung
Die Broschüre zum garantierten Grundeinkommen kann vorab beim Bildungswerk bestellt werden.
Kosten der Broschüre: bei Verschickung 5 Euro, bei Abholung 3,50 Euro.
Die Versendung erfolgt nach Überweisung des Betrages auf das
Konto 30 79 900
BLZ 100 205 00
Bank für Sozialwirtschaft
Kontoinhaber: Bildungswerk Berlin
Verwendungszweck: Doku 509
13.5.2007
12.5.2007
6.5.2007
Wiederholung auf PHOENIX:
Freitag, 4.5.2007, 17.30 Uhr:
Maybrit Illner:
"Geld fürs Nichtstun - Wie gerecht ist ein Grundeinkommen für alle?"
Polit-Talk
u.a. mit Dieter Althaus (CDU, Ministerpräsident Thüringen), Götz
Werner (Gründer und geschäftsführender Gesellschafter "dm-drogerie
markt"), Oswald Metzger (B'90/Grüne, Finanzpolitischer Sprecher im
Landtag Baden-Württemberg), Rita Knobel-Ulrich (Journalistin und
Autorin) und Heinrich Schafmeister (Schauspieler)
29.4.2007
28.4.2007
Seite 22: Neun Leserbriefe zum Grundeinkommensartikel aus der ZEIT Nr. 16
Hans-Christian Ströbele (Grüne):
13.4.2007
Martina Krogmann (CDU):
18.4.2007
Angelika Brunkhorst (FDP):
13.4.2007
22.4.2007
Es gibt ein Voting auf der genannten Seite:
Grundeinkommen
Was halten Sie von der Idee, jedem Bürger ein Grundeinkommen
zu zahlen und dafür den Sozialstaat abzuschaffen?
a) Das ist eine überlegenswerte Idee. Die Krise der Sozialsysteme
kann nur durch eine radikale Veränderung gelöst werden.
b) Das ist ein Hirngespinst - nicht bezahlbar und unsozial.
Am 22.4.2007 um 15.30 Uhr hatten von 4202 Votern
2626 (62,49 %) für a) gestimmt
1576 (37,51 %) stimmten für b)
Stand am 23.4.07: 9029 Voter
5748 (63,66 %) für a)
3281 (36,34 %) für b)
15.4.2007
13.4.2007: Die Zeit: Onlineausgabe:
Nie wieder Hartz IV
Wer bezahlt?
7.4.2007
Version 2:
Das bedingungslose Grundeinkommen. Finanzierung und Realisierung nach dem Ulmer Transfergrenzen-Modell
Ein garantiertes Grundeinkommen ist bezahlbar und politisch sinnvoll (Version 2, pdf, 5 Seiten)
1.4.2007
31.3.2007
http://www.buergergeldrechner.de/
Darin:
Entkoppelung von Arbeit und Einkommen findet statt:
"oben": Einkommen ohne Arbeit
Durch Kapitalerträge, Aktienbesitz, Einkünfte aus Besitzvermögen
"unten": Arbeit ohne Einkommen
Working poor, prekäre Beschäftigungsverhältnisse, Generation Praktikum, Pseudoarbeitsmarkt für ältere Arbeitslose
25.3.2007
17.3.2007
10.3.2007
4.3.2007
24.2.2007
10.2.2007:
27.1.2007:
21.1.2007:
Stuart White "Reconsidering the Exploitation Objection to Basic Income"
Simon Wigley "Basic Income and the Problem of Cumulative Misfortune"
Philip L. Harvey "The Relative Cost of a Universal Basic Income and a Negative Income Tax"
Guido Erreygers and John Cunliffe "Basic Income in 1848"
Loek Groot "Reasons for Launching a Basic Income Experiment"
Karl Widerquist "The Bottom Line in a Basic Income Experiment"
Hans Peeters and Axel Marx "Lottery Games as a Tool for Empirical Basic Income Research"
Jose Antonio Noguera and Jurgen De Wispelaere "A Plea for the Use of Laboratory Experiments in Basic Income Research"
Ilkka Virjo "A Piece of the Puzzle: A Comment on the Basic Income Experiment Debate"
Almaz Zelleke "Review of Ailsa McKay, The Future of Social Security Policy: Women, Work and a Citizens' Basic Income"
Laura Bambrick "Review of Clive Lord, A Citizens' Income: A Foundation for a Sustainable World"
Jose Antonio Noguera "Review of Russell Muirhead, Just Work"
Stuart White, "Reconsidering the Exploitation Objection to Basic Income" (December 28, 2006). Basic Income Studies. Working Paper 4. http://www.bepress.com/bis/vol1/iss2/art4
ABSTRACT:
A common objection to unconditional basic income is that it is unfair because
it allows people to live off the labour of their fellow citizens without
making a reciprocal productive contribution to society (the 'exploitation objection').
The paper outlines four responses to the objection: the perfectionism, balance of fairness,
balance of reciprocity, and inherited asset responses. While it finds little merit
in the first, it argues that, taken together, the latter three add up to a powerful
reply to the exploitation objection. In concluding, the paper also explains that
even if the exploitation objection can be satisfactorily met, there might still be other
justice-based reasons for making basic income conditional on behaviour.
Simon Wigley, "Basic Income and the Problem of Cumulative Misfortune" (December 28, 2006). Basic Income Studies. Working Paper 5. http://www.bepress.com/bis/vol1/iss2/art5
ABSTRACT:
This paper defends a regularly paid basic income as being better equipped to tackle unfair inequalities of outcome.
It is argued that the timing of "option-luck" failures - in particular, whether they occur early in a lifetime of calculated
gambles, and whether they are clustered together - may lead to a form of "brute bad luck,"
referred to as "cumulative misfortune." A basic income that is paid on a regular basis provides a way to prevent the
emergence of cumulative misfortune, because the basic income at least partially replenishes the individual's
ability to take the next calculated gamble. The upshot of this is a nonpaternalistic justification for an unconditional
basic income that is paid regularly and is nonmortgageable. This has an important bearing on the debate
between those who advocate a one-off endowment at the start of adult life and those who advocate
a basic income paid regularly throughout one's life. The paper contends that a regular basic income
represents a superior social policy because it prevents the emergence of cumulative misfortune,
rather than belatedly attempting to compensate for its effects during our senior years.
Philip L. Harvey, "The Relative Cost of a Universal Basic Income and a Negative Income Tax" (December 28, 2006). Basic Income Studies. Working Paper 6. http://www.bepress.com/bis/vol1/iss2/art6
ABSTRACT:
The cost of a negative income tax (NIT) designed to mimic the redistributive effects of a
universal basic income (UBI) and set at a level sufficient to eliminate official poverty in the US
is estimated using income distribution data for 2002. It is estimated that an NIT
satisfying these conditions would have required an $826 billion increase in government spending in 2002,
compared to a $1.69 trillion increase for an equivalent UBI. Despite this
cost difference, the income and substitution effects of a UBI and an equivalent NIT are shown
to be the same; and these effects are analyzed. Finally,
the cost of providing a basic income guarantee (BIG) by either of these means is compared
to the cost of securing the right to work and income security recognized in the
Universal Declaration of Human Rights using a program of direct job creation and conventional income transfers.
Guido Erreygers and John Cunliffe, "Basic Income in 1848" (December 28, 2006). Basic Income Studies. Working Paper 7. http://www.bepress.com/bis/vol1/iss2/art7
ABSTRACT:
This note introduces a virtually unknown social constitution drafted in Brussels in 1848,
in which an unconditional basic income figured prominently.
We provide details on the historical and intellectual context in which the
proposal originated, and briefly compare it with similar proposals of the same period.
In the appendix, we present an English translation of the constitution.
6.1.2007
27.12.2006
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